Autor Thema: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong  (Gelesen 51938 mal)

Flicka

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #45 am: 02. November 2014, 11:44:51 »
Anschliessend ging es zurück mit der U-Bahn zum Hotel, denn morgen sollte mir ein aufregender Tag bevorstehen. Das wusste ich aber jetzt noch nicht.

Ah, also gibts dann morgen den denkwürdigen Reisetag, den du angekündigt hattest. Klingt ja, als würden wir es wieder mit Himeji probieren. Ich bin gespannt!

Der heutige Reisetag hat mir sehr gut gefallen. Goldener Pavillon und Kiyomizu-dera sind ja zwei Top-Highlights an einem Tag. Hast du in den Souvenirgeschäften eigentlich etwas gekauft?

andi7435

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #46 am: 02. November 2014, 18:11:38 »
Anschliessend ging es zurück mit der U-Bahn zum Hotel, denn morgen sollte mir ein aufregender Tag bevorstehen. Das wusste ich aber jetzt noch nicht.

Ah, also gibts dann morgen den denkwürdigen Reisetag, den du angekündigt hattest. Klingt ja, als würden wir es wieder mit Himeji probieren. Ich bin gespannt!

Der heutige Reisetag hat mir sehr gut gefallen. Goldener Pavillon und Kiyomizu-dera sind ja zwei Top-Highlights an einem Tag. Hast du in den Souvenirgeschäften eigentlich etwas gekauft?

Nein. Ich bin nicht so der Souvenierkäufer. Liegt vielleicht auch daran, dass ich eine relativ kleine Wohnung habe.

andi7435

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #47 am: 03. November 2014, 18:57:00 »
Tag 6 – 7.10.2014 Himeji

Heute sollte es nun im 2. Versuch nach Himeji gehen. Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir, es war strahlend blauer Himmel. Super. Damit habe ich durch meine Reiseplanung den Taifun Vongfong unbewusst umgangen.
Nun gut, nach dem Frühstück ging es zum Bahnhof. Dort herrschte wieder normaler Betrieb und ich hatte meine Sitzplatzkarte innerhalb von 5 Minuten. Nun wartete ich nur noch auf meinen Zug. Angeschrieben war er schon. Es ist der Zug Nr. 461.



Hier kommt er dann auch und pünktlich wie immer.



Nach 1 Stunde brachte mich der Zug pünktlich nach Himeji. Rolltreppe runter und dann wollte ich meinen JR Railpass bei der Zugangssperre zeigen. Ein Griff in den Rucksack, ein zweiter Griff und dann durchlief es mich siedend heiß. Der JR-Railpass steckte noch im Vordersitz in der Dokumentenmappe und damit habe ich gerade meiner Dokumentenmappe mit dem JR-Pass und meinen Reisepass eine unbegleitete Freifahrt im Shinkansen nach Okayama spendiert. Das dabei auch noch mein Kindle dabei, war dann schon nicht mehr so schlimm. Glücklicherweise waren keine Kreditkarten dabei. An der Sperre habe ich erst mal alle anderen Fahrgäste vorbeigehen lassen. Dann habe ich mein Dilemma erklärt. Zum Glück haben die Mitarbeiter mich auch verstanden. Als erstes haben wir ein Protokoll aufgenommen, wo und was ich verloren habe. Dann rief der Mitarbeiter irgendwo an. Das Ergebnis war, ich sollte mit den nächsten Zug nach Okayama fahren, was auch die Endhaltestelle meines Zuges gewesen ist und mich dort beim Fundbüro melden. Ich wurde noch mit einer Behelfsfahrkarte ausgestattet und dem Protokoll meines Verlustes. Himeji und Okayama sind ca. 150km entfernt, was eine Fahrtdauer von ca. 40 Minuten entspricht. Beim Warten auf dem Zug habe ich mich erstmal mit der Lage der deutschen Botschaft in Tokyo auseinandergesetzt. Für den Fall der Fälle, dass ich mir einen Behelfspass ausstellen lassen muss. In Okayama suchte ich dann das Fundbüro auf. Vor mir bekam noch eine Japanerin ihre Trinkflasche ausgehändigt. So hatte ich noch etwas Zeit mich umzuschauen. Und da sah ich sie dann schon liegen, meine Dokumentenmappe und meinen Kindle. Damit fielen viele Felsbrocken von mir ab. Nach einer Unterschrift hatte ich dann alle wichtigen Unterlagen wieder. Dieses Erlebnis werde ich sicherlich noch in 20 Jahren erzählen können. Obwohl da kommen schon noch einige andere Sachen in den USA zusammen. So ging es dann wieder nach Himeji zurück und 3 Stunden später wie geplant, konnte mein Besichtigungsprogramm starten. Leider musste ich dieses dann etwas zusammenstreichen.

„Die Burg des weißen Reihers“ wird sie von den Japanern genannt. Es handelt sich hierbei wieder um ein UNESCO-Weltkulturerbe. Bis März 2015 wird die Burg selber noch restauriert, so dass man nur einige Außenanlagen besichtigen konnte. Aber diese waren in Verbindung mit dem Wetter schon traumhaft.
So sieht man die Burg schon von weiten. Auf dem Bild sind noch die Kräne und Gerüste zu erkennen. Ein Eröffnungstermin war aber schon angeschrieben.



Das Eingangstor zum Park vor der Burg.





Rechts befindet sich der Zoo von Himeji.



Jetzt einige Bilder der Burganlage. Das Eingangstor zur Burg



Noch mehr Bilder der Burg












Ihr seht, diese Burg hat mich total verzaubert.

Der Wehrgang



Und noch mehr Bilder von der Burg









Die Anlage war durch einen Wassergraben umgeben.



Neben der Burg befand sich der Koko-en, ein japanischer Garten im Edo-Stil der 1992 angelegt wurde. Dieser Garten hat mir neben dem Hamarikyu Garden in Tokyo am Besten gefallen.

Im Eingangsbereich der Gartenanlage ist ein Modell der Burg zur Kirschblüte ausgestellt.



Noch einige Bilder vom Garten.







Dann ging es schon wieder zurück nach Kyoto. Die Burg ist ca. 1km vom Bahnhof entfernt und man die Strecke bequem zu Fuß laufen.
Abendbrot gab es gleich im Bahnhof von Kyoto. Ich bin dann doch sehr erschöpft ins Bett gefallen.
Morgen sollte es dann wieder nach Tokyo zurückgehen.

Flicka

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #48 am: 03. November 2014, 19:30:50 »
Was für ein Tag!

Den Schock an der Fahrkartenkontrolle kann ich mir gut vorstellen!  :o
Allein in einem fremden Land ohne Pass, da gefriert einem ja das Blut in den Adern.

Aber wenn ich ehrlich bin, hätte es mich ganz schön überrascht, wenn deine Sachen NICHT im Fundbüro auf dich gewartet hätten. Anders hätte ich es mir nach meinen Erlebnissen in Japan kaum vorstellen können.

Ja, und dann diese wundervolle Burg! Ich kann verstehen, wie verzaubert du warst, der Anblick ist ja fantastisch!
Ich muss da dringend auch noch hin!  :)

andi7435

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #49 am: 03. November 2014, 19:34:24 »
Was für ein Tag!

Den Schock an der Fahrkartenkontrolle kann ich mir gut vorstellen!  :o
Allein in einem fremden Land ohne Pass, da gefriert einem ja das Blut in den Adern.

Aber wenn ich ehrlich bin, hätte es mich ganz schön überrascht, wenn deine Sachen NICHT im Fundbüro auf dich gewartet hätten. Anders hätte ich es mir nach meinen Erlebnissen in Japan kaum vorstellen können.

Ja, und dann diese wundervolle Burg! Ich kann verstehen, wie verzaubert du warst, der Anblick ist ja fantastisch!
Ich muss da dringend auch noch hin!  :)

Habe ich im Prinzip auch erwartet, dass meine Sachen da sind. Zumal ja jeder Zug an der Endstation vom Schaffner nochmals abgegangen wird. Aber so richtig erleichtert war ich erst, als ich den Pass in der Hand hatte. Ich habe selbst in LV meine Kreditkarten zurückbekommen, nachdem diese einige Stunden auf den Flur im Hotel gelegen haben. Ich habe da schon einige Erfahrungen gesammelt.

Andreas

Flicka

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #50 am: 03. November 2014, 19:39:01 »

Aber so richtig erleichtert war ich erst, als ich den Pass in der Hand hatte.


Ja, so wäre es mir natürlich auch gegangen, und Gedanken darüber, wie ich an Ersatzdokumente kommen könnte, hätte ich mir auch gemacht. So cool, dass ich mich dann im Zug lässig zurückgelehnt hätte, bin ich definitiv nicht. Aber ich finde es schön, wie sich mein positives Bild von Japan bestätigt.

Andrea

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #51 am: 04. November 2014, 09:48:35 »
Da hast du dem Taifun ein Schnippchen geschlagen und dann das! Ich wäre wahrscheinlich total aufgelöst gewesen. Aber es ist ja alles gut gegangen und den schönen Palast hast du auch gesehen. Dass der dich in den Bann gezogen hat, will ich glauben, denn der ist total schön!
Liebe Grüße, Andrea



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andi7435

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #52 am: 10. November 2014, 18:50:20 »
Tag 7 – 8.10.2014 Kyoto – Tokyo

Heute sollte es wieder mit den Shinkansen zurück nach Tokyo gehen. Erst war nochmals Frühstücken im Hotel angesagt. Nach dem Check-Out ging es mit dem Koffer zum Bahnhof und dort habe ich mir wieder eine Platzkarte geholt. Machte auch Sinn, da der Zug auch im reservierten Bereich sehr gut belegt war. Aber bei der Platzkarte holen, passierte wieder mal ein kleines Missgeschick. Glücklicherweise kam ich nur bis zur Tür und wurde dann wieder zurückgerufen. Ihr könnt es euch sicherlich denken, was passiert war. Ich hatte auf den Tresen wieder mal meine Dokumentenmappe mit Reisepass liegen lassen.
Als ich dann auf dem Bahnsteig auf den Zug wartete, stand neben mir eine Schulklasse mit ca. 30 Schülern. Alter würde ich mal auf 14 Jahre schätzen. Ich hoffte, dass sie nicht in meinen Waggon saßen. Man kennt ja das von zu Hause, was dann abgeht. Leider erfüllte sich die Hoffnung nicht. Aber das Ganze war kein traumatisches, sondern ein traumhaftes Erlebnis für mich. Als Erstes wurden alle anderen Fahrgäste in den Waggon beim Einsteigen vorgelassen. Anschliessend ist die Klasse ohne Drängeln und Schuppsen eingestiegen. In den 3h Stunden Fahrt hat man von der Klasse, trotz Ausgabe von Bentoboxen, Kartenspielen über den Gang hinweg und andere Aktivitäten nichts gehört. Ein Traum.
Nach der Ankunft in Tokyo ging es zum vorgebuchten Hotel. Es war wieder das Hotel Asia Center of Japan, wie schon am Anfang der Tour. Auch heute konnte ich mein Zimmer wieder vor 14.00Uhr beziehen. Aber am Empfang wartete noch eine Überraschung auf mich. Ich hatte die Schutzkappe für mein Kameraobjektiv im Zimmer vergessen gehabt. Das hatte ich bis dahin noch gar nicht bemerkt. War aber froh, den Objektivdeckel jetzt wiederbekommen zu haben.
Nach einer kleinen Mittagspause ging es wieder in die Stadt. Ziel war diesmal der Meji-Schrein.

Das Eingangstor zur Parkanlage



Dann kommt man an geopferten Sakefässern aus Japan und Weinfässern aus Europa vorbei.







Dann wieder ein anderes Tor.


Jetzt sind wir am Meji-Schrein angekommen. Die folgenden Bilder kommentiere ich einfach mal nicht.



















Direkt neben der Parkanlage mit dem Schrein und nur von der Eisenbahn getrennt, befindet sich die Takeshita-dori. Das ist die Einkaufsmeile für japanische Schulmädchen. Von „Hallo Kitty“-Läden bis zu anderen Styles finden die Mädchen hier alles. Am Eingang der Straße wird ein Mädchen professionell abgelichtet.



Blick in die Straße



Anschliessend bin ich mit dem Zug zwei Stadionen bis zum Bahnhof Shinjuku gefahren. Dort bin ich dann in Richtung Rathaus noch etwas durch die Straßen gebummelt.

Das Rathaus von Tokyo



Auf dem Vorplatz



Dann bin ich nochmals in beiden Türmen in die 45. Etage gefahren und habe die Aussicht auf Tokyo genossen. Auch hier noch einige Bilder.






















Andrea

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #53 am: 10. November 2014, 22:35:26 »
Japan wird mir immer sympathischer... Wenn ich dagegen an die Horden egoistischer Touristen aus Japan denke, dann passt da irgendwas nicht. Liegt wahrscheinlich an der sehr knapp bemessenen Urlaubszeit der Japaner.

Und irgendwie finde ich sie mittlerweile liebenswert mit all dem bunten Kitsch und den Mangas auf der einen Seite und ihren lebendigen Traditionen auf der anderes Seite.
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #54 am: 11. November 2014, 18:25:55 »
Japan wird mir immer sympathischer... Wenn ich dagegen an die Horden egoistischer Touristen aus Japan denke, dann passt da irgendwas nicht. Liegt wahrscheinlich an der sehr knapp bemessenen Urlaubszeit der Japaner.

Und irgendwie finde ich sie mittlerweile liebenswert mit all dem bunten Kitsch und den Mangas auf der einen Seite und ihren lebendigen Traditionen auf der anderes Seite.

Ich denke mal, wir können die Asiaten auch nicht so richtig nach Nationalität unterscheiden. Viele Touristen mit den "Schlitzaugen" kamen aus China oder Korea. Hast du irgendwie an der Sprache erkannt.

Susan

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #55 am: 11. November 2014, 21:43:28 »
Hallo,

in Vor-Reiseberichte-Lesen-Zeiten habe ich mich auch nie für Japan als Reiseziel interessiert, aber der von Flicka hat mich auf den Geschmack gebracht. Ist interessant jetzt noch mal Eindrücke aus einer anderen Jahreszeit zu bekommen, also bin ich flugs hinterher gefahren.
Liebe Grüße
Susan

Paula

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #56 am: 12. November 2014, 17:22:57 »
Oh Gott was für ein Schock wenn der Paß weg ist! Da hast du wirklich noch mal Glück gehabt.

Himeji hat uns auch so gut gefallen, schade dass du nicht in die Burg rein konntest, das war auch drinnen sehr interessant mit Ausstellungen gestaltet.

Der Meji Schrein hat uns damals auch sehr gut gefallen aber mit einer Hochzeit ist es natürlich noch mal schöner.

Deine Reise gefällt mir super!
Viele Grüße Paula

andi7435

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #57 am: 13. November 2014, 17:50:44 »

Deine Reise gefällt mir super!

Danke für das Kompliment.

Andreas


Flicka

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #58 am: 13. November 2014, 21:03:02 »
Shinjuku und Harajuku hatte ich ja an meinem ersten Reisetag gemacht und hatte leider sehr regnerisches Wetter erwischt.

Schön, dass ich diesen Tag mit dir jetzt nochmal bei besserem Wetter erleben konnte. Wunderbare Eindrücke, bei denen die Erinnerungen an meine Tour wieder wach werden. Danke! :)

Aber sag mal, warst du bei deiner Reise eventuell etwas zerstreut oder wolltest du bloß testen, wie oft du deine Sachen irgendwo liegen lassen kannst und trotzdem wiederbekommst?  ;)

andi7435

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Re: Japan im Oktober 2014 oder wie umgeht man den Taifun Vongfong
« Antwort #59 am: 14. November 2014, 17:37:17 »

Aber sag mal, warst du bei deiner Reise eventuell etwas zerstreut oder wolltest du bloß testen, wie oft du deine Sachen irgendwo liegen lassen kannst und trotzdem wiederbekommst?  ;)

Ach solche Sachen passieren mir regelmäßig. In SFO habe ich mal eine Videocamera auf der Mauer am Telegraph Hill liegengelassen. Das Jahr drauf dann nur eine volle Colaflasche an der Golden Gate Bridge. Dann war ich mal 6h in Las Vegas ohne Kreditkarte und Fahrerlaubnis. Hatte ich beim Umziehen von einen Zimmer in das andere auf den Gang verloren. Hatte dann nach dem ich das bemerkt hatte, auch sofort die KK sperren lassen. 4h später (2Uhr nachts) rief mich die Hotellobby an, alles gefunden. Das Jahr drauf habe meine deutsche SIM verloren und dazu temporär meine KK für ca. 2h. Einmal habe ich in Florida die KK vergessen aus dem Automaten zu nehmen, die war anschliessend zerkleinert. Letztes mal in Florida den Reisepass in einen Hotelzimmer gesucht. Nach 30 Minuten hatte ich den dann gefunden, lag im Safe.

Andreas