4. Tag – Freitag, 03.03.Nachdem das Auto gestern Pause hatte, bekommt es heute wieder Auslauf, mal sehen, wie ich heute damit zurechtkomme.
Nach dem Frühstück starte ich gegen 8.30 Uhr in Richtung Osten. Auf ziemlich gerader Straße geht es zunächst durch die Ausläufer von Port d’Alcúdia, das nahtlos in den Ort Ca’n Picafort übergeht. Es sind unzählige Kreisverkehre zu durchqueren, überhaupt habe ich noch nirgends so viele Kreisverkehre wie auf Mallorca gesehen, nicht mal in Frankreich oder Wales.
Innerorts sind sie oft eng und einspurig wie in Deutschland, außerorts aber von riesigen Dimensionen und dann zweispurig. Da hatte ich mir Sorgen gemacht, wie ich das mit den beiden Spuren hinbekomme, aber diese Sorge war unbegründet, es wird erstaunlich zurückhaltend gefahren auf Mallorca, kein einziges Mal habe ich erlebt, dass im Kreisverkehr jemand überholt hat, auch beim Einfahren in den Kreisverkehr wird nicht wie in Deutschland noch schnell vor dem nächsten Auto reingefahren, jeder wartet, bis er komplett freie Fahrt hat. Das gilt für Einmündungen insgesamt, nie ist jemand annährend knapp vor mir reingefahren. Die allermeisten halten sich auch an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, erstaunlich oft wurde insbesondere auf der Autobahn sogar langsamer gefahren. Ich habe auch nie gehört, dass jemand mal gehupt hat. Also der Verkehr auf Mallorca ist mit meinen Erinnerungen an den von Madrid überhaupt nicht zu vergleichen, offenbar ist Spanien nicht gleich Spanien
. Und auch nicht mit dem auf Malta, auch Mittelmeerinsel ist nicht gleich Mittelmeerinsel
.
Ca’n Picafort ist noch „ausgestorbener“ wie Port d’Alcúdia. Die Hauptstraße auf der man den Ort durchquert ist gesäumt von einstöckigen Flachdachgebäuden, in denen im Sommer vermutlich jeglicher Ramsch verkauft wird, an dem die Touristenmassen Interesse haben, jetzt ist alles komplett verriegelt, die Schaufenster und Türen sind von innen mit Papier zugeklebt. Zwischen und hinter den Flachdachbuden stehen mehrstöckige Hotels, einige sehen ganz nett aus, andere sind ziemlich heruntergekommen und die meisten zurzeit geschlossen.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb diese schöne Insel auf die Einnahmen aus ungefähr einem Viertel bis einem Drittel eines jeden Jahres verzichtet und um das auszugleichen, stattdessen auf Ballermann und sonstigen Massentourismus mit diesen schrecklichen alten riesigen Hotels und Verkaufsbuden setzt.
Die Zeiten in denen es auf Mallorca im Winter wochenlang durchgeregnet hat (siehe auch George Sands Roman bzw. Bericht über ihren „Winter auf Mallorca“) und es in den Häusern keine Heizungen gab, sind doch schon lange vorbei. (Tatsächlich haben noch ca. 20 % der Wohnungen auf Mallorca keine Heizung, Touristenunterkünfte können jedoch ohne moderne Klimaanlage sowieso nicht mehr vermietet werden und diese Klimaanlagen können auch wunderbar heizen).
Nachdem ich Ca’n Picafort hinter mir gelassen habe, wird die Strecke richtig schön, eine breite Straße führt durch die Landschaft, anfänglich durch einen Pinienwald (hier ist das Meer ja ganz nah), dann offener mit Wiesen und Feldern.
Nach ca. einer halben Stunde erreiche ich Artà, ein altes Städtchen im Landesinnern. Hier möchte ich mir hauptsächlich Kirche und Kastell auf dem „Stadtberg“ anschauen. Ich habe die Koordinaten von mehreren Parkplätzen, die auf Google Maps verzeichnet sind, im Navi gespeichert und fahre den ersten an. Leider ist dieser komplett voll und am zweiten Parkplatz ist es genauso. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, da es ja touristisch so ruhig ist. Diese Parkplätze sind aber auch nicht mit Autos von Touristen belegt, sondern mit denen der Einheimischen, die teils dort wohnen und keine eigenen Parkplätze am Haus bzw. Wohnung haben und teils zum Einkaufen, Arbeiten, Erledigungen in der Stadt sind (zumindest ist so mein Eindruck, als ich in der Hoffnung, dass eine Parklücke frei wird, einige Zeit auf den Parkplätzen warte). Die Zufahrt zum dritten möglichen Parkplatz verpasse ich dann auch noch und befinde mich dann schon wieder am Ende des Orts.
Das ist mir nun zu blöd, nächster Besichtigungspunkt nach Artà ist Capdepera, ebenfalls ein kleines Städtchen mit einem Kastell auf dem „Hausberg“. Ich beschließe Artà auszulassen, man muss ja nicht alles gesehen haben und vermutlich ist mein Tagesplan eh zu voll. Also auf nach Capdepera. Dieses ist nur wenige Kilometer von Artà entfernt und – ich fasse es nicht, auch hier das gleiche Spiel, beide von mir herausgesuchten Parkplätze sind voll. Aber dann habe ich doch noch Glück, als ich auf dem zweiten Parkplatz etwas verzweifelt überlege, ob ich nun auch noch Capdepera streichen soll, fährt ein Auto weg und ich habe meine Parklücke (kostenfrei und zeitlich unbegrenzt). Und die ist auch noch für mein großes Auto und meine bescheidenen Einparkkünste perfekt am Ende des Geländes gelegen, so dass ich nicht allzu viel rangieren muss. Nun aber endlich raus aus dem Auto und etwas zu Fuß unternehmen.
Durch die engen Gassen von Capdepera schlendere ich in Richtung Castell. Dank der Offline Karte auf meinem Handy und auch der sporadischen Beschilderung finde ich den Weg problemlos. Es ist kurz vor zehn Uhr, das Castell öffnet erst um 10, in der Zwischenzeit schaue ich mich rund um die Außenmauer um, schon von hier hat man einen schönen Blick über den Ort.
Punkt zehn Uhr öffnet sich das Eingangstor und nach Zahlung von EUR 3,00 kann ich das Gelände erkunden, passenderweise kommt nun auch die Sonne hervor.
Ich habe die Anlage ganz für mich alleine, abgesehen von den Angestellten. Der Burghügel war bereits von den Römern und Arabern besiedelt worden. Nach der christlichen Rückeroberung wurde die Anlage verstärkt, auch eine kleine Kapelle wurde gebaut. Im 14. Jh. wurde der Ort mehrmals von Piraten angegriffen, jedes Mal flüchteten dann alle Bewohner hinter die Schutzmauern der Burg wo eine Art kleines Dorf entstanden war, so dass das Leben während des Angriffs hinter den Burgmauern weitergehen konnte. Bis heute finden auf dem Gelände Ausgrabungen statt.
Vom Dach der Kirche hat man einen herrlichen Rundumausblick. Diesen genieße ich ausführlich, dann schaue ich mir im Turm neben der Kirche die kleine Ausstellung zur Geschichte der Burganlage an.
Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde verlasse ich das Castell wieder, auf dem Weg in den Ort hinunter kommen mir die ersten anderen Touristen entgegen.
Ich bummle noch ein bisschen durch den hübschen Ort,
dann fahre ich durch die engen Einbahnstraßen des Orts, was trotz meines großen Autos ziemlich problemlos klappt, aus Capdepera heraus in Richtung Küste. Als ich den Ortskern verlassen habe, fahre ich auf einer Straße, an der einige Supermärkte und sonstiges Kleingewerbe liegt – und entlang der Straße reihen sich zahlreiche freie Parkplätze. Ok, das werde ich mir merken, es ist wohl sinnvoller, nicht nach offiziellen Parkplätzen im Stadtzentrum zu schauen, sondern entlang der Ausfallstraßen.
Diese Erkenntnis hilft mir für mein nächstes Ziel, Cala Rajada (nur ein paar Autominuten von Capdepera entfernt) noch nicht, auch dafür habe ich einen Parkplatz im Ortszentrum ins Navi gespeichert und dieser ist, nun schon erwartungsgemäß, voll. Cala Rajada ist aus einem Fischerdorf hervorgegangen und schon seit den 1950iger Jahren ein Touristenzentrum, heute ist es fest in deutscher Hand (hinsichtlich der Schreibweise Rajada oder Ratjada ist wohl nicht ganz klar, welche davon die korrekte mallorquinische ist). Hier möchte ich mir einiges anschauen, es gibt mehrere Buchten, eine Promenade die Felsküste entlang und einen Leuchtturm. Dies alles wollte ich zu Fuß vom Ortszentrum ansteuern.
Daraus wird nun nichts, ich überlege es auf dem Parkplatz der Bucht Cala Agulla zu versuchen, dieser ist groß und außerhalb des Orts gelegen. Die Adresse oder Koordinaten dafür habe ich leider nicht im Navi, da müsste ich noch meine Unterlagen aus dem Kofferraum holen (später fällt mir ein, dass ich die auch auf dem Handy gehabt hätte
), was nun aber nicht möglich ist, da ich nicht auf dem engen Parkplatz stehen bleiben kann. Ich fahre daher einfach mal nach Gefühl in die grobe Richtung, die Bucht wird dann sicherlich ausgeschildert sein. Ist sie tatsächlich und als ich so den Schildern folge, komme ich an einer Abzweigung mit der Beschilderung „Far de Capdepera“ vorbei, das ist doch der Leuchtturm, den ich mir sowieso auch anschauen möchte, zwar eigentlich zu Fuß und die Straße soll mit zu den engsten und kurvigsten der Insel gehören, aber das probiere ich jetzt einfach mal.
Ja, die Straße ist eng und kurvig, aber in bestem Zustand und es gibt nur einmal an einer unproblematischen Stelle Gegenverkehr und so erreiche ich den Leuchtturm problemlos. Hier oben stehen zwei, drei andere Autos, ich stelle mich irgendwo an den Straßenrand, ausgewiesene Parkplätze gibt es nicht. Es sind einige Leute hier, viele offenbar zu Fuß. Ich schaue mir den Leuchtturm an, andernorts sind Leuchttürme Teil der touristischen Attraktionen und als solche auch von innen zu besichtigen, oft mit Souvenirgeschäft oder Café, auf Mallorca ist dies nicht so, alle Leuchttürme sind von Zäunen umgeben, näherkommen ist nicht erwünscht. Hübsch ist der weiße Turm trotzdem und auch die Aussicht von hier oben, immerhin dem östlichsten Punkt Mallorcas, ist wunderbar.
Zwischen dem Leuchtturm und dem Hafen von Cala Rajada liegt auf einem Hügel der Palast Sa Torre Cega, erbaut 1911 gehört er seit einigen Jahrzehnten der Familie March (von der ich gestern bei meinem Palma Besuch geschrieben habe). Ebenfalls gut zu sehen ist das Castell von Capdepera, das ich vorhin besucht habe. Ich klettere noch ein bisschen auf den Felsen herum, gehe ein gutes Stück nach unten, lasse mir auf einem Felsen den Wind um die Nase wehen, ach wie schön…
Dann gehe ich zum Auto zurück, suche mir die Daten für den Parkplatz bei der Bucht Cala Agulla raus und gebe ihn ins Navi ein. Die Rückfahrt auf der kurvigen Straße läuft ebenso problemlos wie die Hinfahrt, so langsam wird meine Abneigung gegen den T-Cross kleiner.
Am Ende der Kurvenstraße will ich gerade dem Navi folgend geradeaus weiterfahren, da sehe ich links eine lange breite Straße mit einem völlig leeren Parkstreifen am Rand – na, da nehme ich doch die Gelegenheit wahr und parke hier, warum noch weiterfahren? Ich kontrolliere noch genau, ob Parken hier wirklich erlaubt ist, wobei das auf Mallorca immer am Fahrbahnrand zu erkennen ist, ist er weiß oder farblos, ist parken kostenlos und unbegrenzt erlaubt. Ich sehe auch keine gegenteiligen Schilder, ziehe mir meine Wanderschuhe an, nehme den Rucksack und gehe in Richtung Wasser und Zentrum.
Ich muss nur wenige hundert Meter kurz bergauf und dann bergab gehen und stehe an der schönen kleinen Bucht Cala Gat. Wunderbar ruhig, sonnig und warm ist es hier, nur wenige andere Leute sitzen oder liegen in der Sonne, da bleibe ich doch hier und mache meine Mittagspause mit belegten Brötchen.
Oberhalb der Cala Gat beginnt bzw. endet ein Fußweg, der sich an der gesamten Küste von Cala Rajada und etwas darüber hinaus entlang zieht. Gleich beim Blick auf die Cala Gat von oben bin ich begeistert – das Wasser schimmert in einem unglaublichen Türkis- und Blauton, einfach nur wunderschön.
Der Weg führt nun unterhalb des Grundstücks auf dem sich der Palast Sa Torre Cega befindet, entlang, und auch hier sind Spuren des Unwetters der vergangenen Tage zu sehen, ein entwurzelter Baum ist den Hang hinuntergestürzt und hat die Mauer und die unten stehende Skulptur beschädigt.
Bald erreiche ich den Hafen von Cala Rajada, hier wird gerade die Kaimauer verlängert bzw. verstärkt, dadurch ist es recht laut, außerdem liegen sehr viele Boote im Hafen, immerhin auch Fischerboote, nicht nur Jachten, die Häuser dahinter verdienen auch nicht gerade einen Schönheitspreis, aber nur wenige Schritte hinter dem Hafenbereich ist es wieder ruhig und das Wasser schimmert wieder türkis.
Ruhig geht es auch weiter, ich komme an einer weiteren Sandbucht mit hübschen kleinen Häusern (vermutlich früher ein kleiner Fischerhafen) vorbei und erreiche schließlich das Ende des Küstenwegs bei einem Hotel.
Ich gehe den Weg zurück und setze mich dann in ein Café bzw. Restaurant im ruhigen Bereich abseits des trubeligen Hafens.
Bei den Restaurants bestätigt sich, dass Cala Rajada hauptsächlich von deutschen Touristen besucht wird, die Namen sind oft deutsch, die Tafeln mit den Gerichten bzw. Tagesangeboten/-spezialitäten, die vor den Gaststätten aufgestellt sind, ausschließlich auf Deutsch. Das finde ich ziemlich unpassend, es spricht ja überhaupt nichts dagegen die Speisekarte in verschiedenen Sprachen, eben auch auf Deutsch zu schreiben, aber alles darüber hinausgehende ist doch eher respektlos gegenüber dem Gastland und auch mein „Urlaubsgefühl“ leidet, wenn ich mir wie in Deutschland vorkomme, obwohl ich im Ausland bin.
Auch das von mir ausgesuchte Restaurant unterscheidet sich da nicht von den anderen, beim Reingehen werde ich von der blonden Chefin auf Deutsch begrüßt und auch die Möblierung und Deko des frisch renovierten Gastraums und Terrasse ist unverkennbar deutsch, hübsche Tische im „Vintage-Landhaus-Beach-Stil“, gefällt mir an sich sehr gut und genauso stellt man sich als Deutscher auch ein Restaurant an einer südlichen Küste vor, die einheimischen Restaurants sind allerdings völlig anders, dunkel, schwere braune Möbel. Sehr positiv finde ich, dass zwar die Chefin Deutsche ist, alle Angestellten aber Einheimische/Spanier, mit denen sie sich auf Spanisch/Mallorquinisch unterhält. Bestellen und ein paar Worte wechseln kann man mit allen auf Deutsch.
Ich bestelle einen Latte Macchiato und einen Karottenkuchen (EUR 8,30) und genieße beides auf der Außenterrasse direkt am Wasser.
Nach der Pause gehe ich auf dem Küstenweg bis zum Hafen, von dort dann in den Ort hinein, ich möchte zu Fuß zur Cala Agulla (die ich heute Vormittag bereits als Ziel mit Parkmöglichkeiten ins Auge gefasst hatte). Wegen des Caps de Capdepera (auf dem der Leuchtturm steht), das steil ins Meer abfällt, kann man nicht komplett bis zum anderen Ende von Cala Rajada, der Cala Agulla den Küstenweg fortsetzen, sondern muss das Cap im „Hinterland“ umgehen, bevor man wieder die Küste erreicht.
Dank meiner Offline Google Maps Karte auf dem Handy ist es auch hier kein Problem den Weg durch Geschäfts-, dann Wohnstraßen und schließlich einen Park zu finden.
Die Cala Agulla ist eine große Sandbucht, zu beiden Seiten begrenzt durch felsige Steilküste und durch einen Pinienwald hinter dem Strand. Auch hier sind die Nachwirkungen des Sturms der vergangenen Tage noch zu spüren, das Wasser ist extrem unruhig, hohe Wellen brechen sich an der Steilküste, es ist auch immer noch sehr windig. Ich bin wieder begeistert – salzige Luft, blaues Meer, Wellen, Strand, Felsen – einfach herrlich.
Ich spaziere den Strand entlang bis zum anderen Ende der Bucht. Ab hier beginnt ein Wanderweg durch den Wald bis zur nächsten Bucht Cala Mesquida. Das wären laut Beschreibung im Reiseführer (ohne Abstecher) hin- und zurück ca. 3 h, es ist bereits 15 Uhr und ich muss dann von hier auch noch zurück zum Auto gehen, andererseits würde ich die Wanderung schon noch gerne machen. Ich gehe den Wanderweg ein Stück entlang, da wird mir die Entscheidung abgenommen, aus dem Weg ist nach den vergangenen Unwettern ein Bach geworden, das möchte ich mir nicht antun.
Daher gehe ich am Strand entlang zurück und wieder hinauf zur Steilküste, hier setze mich auf einen Felsen und beobachte das Meer und die Wellen – da könnte ich endlos zuschauen.
(das Bild kennt ihr bereits vom Vorwort)
Nach einer halben Stunde reiße ich mich los und gehe wieder durch den Ort zurück zum Auto.
Ich fahre zurück zum Hotel, anders als heute Morgen sind nun viele Fahrradfahrer am Straßenrand unterwegs, da muss man einiges an Geduld aufbringen.
Ich bringe meine Sachen ins Hotelzimmer (wie schon geschrieben, auf Mallorca sind Autoaufbrüche an der Tagesordnung und man sollte so wenig wie möglich im Auto lassen, daher stoppe ich nie unterwegs an einem Supermarkt, da müsste ich Rucksack samt Kamera mit in den Laden nehmen, was ja oft nicht gerne gesehen wird, daher lade ich immer alles erst im Hotel ab und fahre dann nur mit Geldbeutel und Handy zum Supermarkt) und fahre nochmal los zum nahegelegenen Lidl.
Gegen 18.30 Uhr beginnt dann das übliche Abendprogramm mit Abendessen, Telefonieren mit Peter, Reisenotizen, Planung für den nächsten Tag – und zwischen halb neun und halb zehn etwas genervt sein vom Lärm, der vom Restaurant bzw. Aufenthaltsbereich zu meinem Zimmer hochsteigt, in dieser Zeit findet allabendlich die Kinderanimation statt.
Wetter: zunächst bewölkt, ab 10 Uhr sonnig, ca. 15 °C
Wanderung/Strecke: in Cala Rajada 12,45 km, 142 Höhenmeter