Autor Thema: Atem(be)raubendes Peru 2019  (Gelesen 124712 mal)

serendipity

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #90 am: 10. November 2019, 17:06:15 »
Wieder ein interessanter Tag,nur schade, dass die Qualität des Mittagessens nicht stimmte und Heiko sogar Probleme damit hatte  :(

Leider kenne ich das auch aus der Türkei, manche Touristen-Anlauf-Restaurants an einer gut befahrenen Strecke (vor allem auch Busse) haben es halt nicht nötig, sich auf Qualität zu konzentrieren  ::)

Was waren denn das für Kästen auf der rechten Seite der Kirche?

Das ist heute mein absolutes Lieblingsbild:





Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #91 am: 10. November 2019, 17:25:16 »
Was waren denn das für Kästen auf der rechten Seite der Kirche?

Keine Ahnung, die sind mir vor Ort nicht einmal aufgefallen  :verlegen:.

Das ist heute mein absolutes Lieblingsbild:

Ja und das musste ich heimlich machen. Die alte Frau sagte im Vorbeigehen "no foto". Da ich wusste, dass die Älteren nicht fotografiert werden möchten, habe ich sie auch nur von hinten abgelichtet. Es zeigt die ursprüngliche Bevölkerung bei der täglichen, schweren Arbeit und keine touristische Folklore.
Liebe Grüße

Ilona

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Silvia

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #92 am: 11. November 2019, 08:29:35 »
Was waren denn das für Kästen auf der rechten Seite der Kirche?
Keine Ahnung, die sind mir vor Ort nicht einmal aufgefallen  :verlegen:.
Sehen aus wie die ungeschmückten Traggestelle für die Prozessionen

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #93 am: 11. November 2019, 10:41:04 »
Sehen aus wie die ungeschmückten Traggestelle für die Prozessionen

Das könnte es gewesen sein.

Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #94 am: 11. November 2019, 18:41:36 »
Wir sind im Urlaub nun wirklich keine Langschläfer, aber eure Aufstehzeiten sind ja extrem :schreck:

Gut, dass die lange Busfahrt durch ein paar Besichtigungen unterbrochen wurde, auch wenn mal wieder ein Museum dabei war, aber ich denke mal, so lange wird der Besuch dort nicht gedauert haben.

Das Mittagessen und vor allem die Folgen für Heiko hören sich weniger gut an, aber immerhin war es nichts was ihn länger lahmlegte, das hätte nach deinen Höhenkopfschmerzen gerade noch gefehlt.


LG Christina

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #95 am: 12. November 2019, 08:04:37 »
Wir sind im Urlaub nun wirklich keine Langschläfer, aber eure Aufstehzeiten sind ja extrem :schreck:

Aufgrund des Jetlags am Anfang bleibt man eigentlich im Trott, aber alles in allem war die ganze Reise sehr anstrengend.

Gut, dass die lange Busfahrt durch ein paar Besichtigungen unterbrochen wurde, auch wenn mal wieder ein Museum dabei war, aber ich denke mal, so lange wird der Besuch dort nicht gedauert haben.

Der Stopp war mehr als PiPa  :zwinker: gedacht, da der Eintritt frei ist und Toiletten vorhanden sind.

Das Mittagessen und vor allem die Folgen für Heiko hören sich weniger gut an, aber immerhin war es nichts was ihn länger lahmlegte, das hätte nach deinen Höhenkopfschmerzen gerade noch gefehlt.

Wir hatten beide während der Reise unsere kurzen gesundheitlichen Probleme und wir sind noch nicht am Ende  :cool2:.
Liebe Grüße

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #96 am: 12. November 2019, 09:44:58 »
21.04.19 – Cusco

Von der Pracht, Inka-Bauklötzen und Sexy Woman  :zwinker:

Es war Ostersonntag und da wir uns erst um 13:20 Uhr am Hauptplatz einfinden sollten, hätten wir eigentlich ausschlafen können. Eigentlich! Doch ab 5 Uhr brachen viele Hotelgäste auf und vom Getrampel über uns wurden wir wach. Um 7 Uhr frühstückten wir in aller Gemütsruhe und machten uns danach auf den Weg zum Mercado Central San Pedro. Das ist der gutbesuchte Markt der Einheimischen, in dem möglichst nicht fotografiert werden sollte. Es könnte sonst sein, dass man von den Marktfrauen mit Obst beworfen wird. Vor Taschendieben wird im Reiseführer auch gewarnt, doch so früh am Morgen war die Welt noch in Ordnung .

Als erstes kauften wir für 10 Soles = 2,50 € eine kleine Reisetasche, denn Livia sagte uns am Vorabend, dass wir nur mit leichtem Gepäck nach Machu Picchu reisen dürfen. Ein paar Gewürze wechselten noch den Besitzer und zum Schluss kaufte ich mir noch einen Sonnenhut. Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir an einem Stand vorbei, an dem eine junge Frau Uhrenbatterien wechselte. Da meine Uhr schon ein paar Tage nicht mehr mit der Zeit ging, ließ ich die Batterie für 3 Soles = 75 Cent wechseln. Nachdem wir alles im Zimmer verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg zum Hauptplatz der ehemaligen Hauptstadt Perus.



Einst war Cusco das Herz des Inka-Imperiums, der "Nabel der Welt", wie die Inka ihre Stadt nannten. Heutzutage ist sie nicht nur die schönste und abwechslungsreichste Stadt Perus, sondern wegen ihrer historischen Bedeutung auch eine der interessantesten in Südamerika.

Die Plaza de Armas war zu Zeiten der Inka das Herz der Stadt. Der Platz ist von Arkadengängen umgeben, in denen sich Geschäfte, Restaurants und Wechselstuben befinden. Souvenirhändler umschwirren die Touristen, denn auf dem Platz ist immer etwas los. Jeden Sonntagvormittag werden auf der Plaza mit einer Zeremonie die Nationalfahne Perus und die Regenbogenfahne der Inka gehisst.



Anschließend finden Paraden statt und an dem Ostersonntag mischten wir uns unter die Schaulustigen.

Unter anderem war die Biologieschule



und das Gesundheitsministerium beim Schaulaufen.





Verkäufer boten Wackelpudding in Plastikbechern an.



Links im Bild befindet sich die Kathedrale und rechts die Kirche La Compania de Jesus.



Um die Mittagszeit bestellten wir uns zwei kleine Pizzen inkl. Getränke für 16 Soles = 4 €. Danach kontaktierten wir Livia über WhatsApp (auf dem Hauptplatz gibt es 30 Minuten Gratis-Wlan).

Aufgrund der Osterfeierlichkeiten in der Kathedrale am Morgen, verzögerte sich die Stadtführung, denn Touristen durften erst ab 14 Uhr den Prachtbau betreten. Sie überreichte uns jeweils ein Boleto Turistico de Cusco zu umgerechnet je 32,50 € pro Person. Dies berechtigt zum Eintritt in 16 Sehenswürdigkeiten in Cusco und Umgebung. Allerdings kostete der Eintritt in die Basilika nochmals 25 Soles = 6,25 € pro Person extra und dafür darf man in der beeindruckenden Kathedrale nicht einmal fotografieren.



Noch nie zuvor haben wir so eine prachtvolle Kirche gesehen. Es ist alles Gold was glänzt und der riesige Altar besteht aus 2000 kg Silber! Die Kirche wurde auf den Grundmauern eines Inka-Palastes errichtet. Man hatte schließlich die indigene Bevölkerung zwangsweise zum Christentum bekehrt. Sie hatten nur die Wahl zwischen Taufe oder Tod.

Somit haben damals viele Steinmetze oder Künstler (wahrscheinlich aus Rache) indigene Elemente in Fassaden oder Bilder einfließen lassen. So auch in dem Bild mit dem nachgestellten Abendmahl. Im Gegensatz zum Gemälde von Leonardo da Vinci, liegt da nämlich ein Meerschweinchen auf dem Teller . Meerschweinchen sind für die Peruaner ein Hauptnahrungsmittel. Sie betrachten das Haustier nicht emotional, sondern als reine Nahrungsquelle. Um es vorwegzunehmen: Wir essen keine Nagetiere und ich würde heulend davonlaufen, falls man mich dazu zwingt.

Nach der Führung ging es zum Sonnentempel Koricancha weiter. Der kostet 15 Soles = 3,75 € Eintritt (auch nicht im Touristenticket enthalten). Dieser Tempel diente einst als Ort religiöser Zeremonien und Opfergaben. Die Inka feierten hier ihr alljährliches Fest zu Ehren der Sonne, das sogenannte Inti Raymi. Dieses Fest findet bis heute jedes Jahr am 24. Juni statt. Nach der Invasion der Spanier wurde ein Großteil des Tempels zerstört. Die Grundmauern sind noch erhalten. Mit den restlichen Steinen bauten die Kolonialherren die Kirche Santo Domingo, die sich direkt über dem Sonnentempel befindet. Die Kirche ist ein Zeichen der Macht. Die Macht über die Inka. Ironischer Weise sind im 17. Jahrhundert bei einem Erdbeben fast alle Gebäude der Spanier in Schutt und Asche zerfallen, wogegen die Baukunst der Inka, der Naturgewalt Stand blieb. Auch hier waren nur Bilder von außen möglich.



Danach holte uns ein Kleinbus ab. Unterwegs hatten wir einen tollen Blick auf die Stadt.







Man fuhr uns nach Tambomachay, einer früheren Badeanstalt der Inka am damaligen Inkatrail gelegen. Überall sprudelt Quellwasser durch Kanäle.





Nach diesem kurzen Stopp ging es zum Naturheiligtum Q’enco weiter. Das befindet sich in stark zerklüfteten Felsen mit Spalten







sowie Sitzen und Altären, die in den Fels gehauen wurden.





Gut, dass es am Eingang Verkaufsstände gab, denn mittlerweile war es recht kühl geworden. So kam ich zu einer mollig warmen Strickjacke mit geringem Alpakaanteil für umgerechnet 8 €.

Endlich fuhren wir nach Saqsaywamán weiter. Doch bevor ihr euch beim Aussprechen des Namens die Zunge brecht, bezeichnen wir den Ort der Einfachheit halber als Sexy Woman. 

Es ist die imposanteste Inkastätte oberhalb von Cusco. Diese Festung sollte die Stadt vor Angreifern schützen.



Meterhohe, teils über 100 Tonnen schwere Steinquader wurden passgenau







wie Legosteine aufeinandergestapelt. Bis zu 40000 Menschen sollen 70 Jahre daran gearbeitet haben. Die Mauern wurden terrassenförmig angelegt und haben gewaltige Eckmonolithen.







Hier hätten wir uns noch eine Weile aufhalten können. Doch leider wurde es um 18 Uhr schlagartig dunkel, so dass wir auch die Jesus Statue nur noch von weitem sahen.



Das war eine totale Fehlplanung des Touranbieters. Da hätte man lieber auf die Inka-Badeanstalt verzichten sollen, so dass wir mehr Zeit für Sexy Woman zur Verfügung gehabt hätten. Zur Krönung wurden wir auch noch zu dem Cousin des Guides einem Laden für Alpaka-Bekleidung gebracht. Das war wie bei einer Werbefahrt. Ich brachte das zum Ausdruck und wir boykottierten den Laden. Um 19 Uhr waren wir zurück im Hotel.

Mittlerweile hatten wir Hunger und gingen gegenüber vom Hotel ins Restaurant Divina Patricia und bestellten uns ein Menü für 10 Soles = 2,50 € pro Person. Das Menü bestand aus Ceviche, einem Nudeleintopf, Forellenfilet mit Reis und Kartoffeln und selbstgemachter Limonade. Dazu bestellten wir uns noch zwei Coka Colas und zwei Pisco Sour als Absacker. Insgesamt bezahlten wir 18 € und alles schmeckte super lecker.

Zurück im Hotel packten wir unsere peruanische Reisetasche für die kommenden zwei Tage. Ich erledigte noch meinen Aufschrieb, damit ich auch nichts im Reisebericht vergesse, die Kameras und Handys wurden nochmals geladen. Vier Dosen Veltins und die Gummibärchen mit verstaut. Ich hatte im Intro darüber berichtet und nun endlich, nach so einer langen Anreise, sollte die lange Reise für die Bierdosen zu Ende gehen.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #97 am: 12. November 2019, 09:47:01 »
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #98 am: 12. November 2019, 12:32:55 »
Der Blick von oben auf Cusco fand ich sehr beeindruckend. Wahnsinn, wie die Stadt mit dieser Festung geschützt werden sollte. Sehr interessant.

Nach meinem Geschmack werden zu viele Kirchen besichtigt. Da bin ich ja schon fast am Überlegen Priester zu werden.  ;D ;D

Super, dass die Bierdosen die Reise überlebt haben und bald dem Empfänger überreicht werden können.
Hoffentlich macht er sie nach dem Geschüttel nicht gleich auf, sonst ist der Inhalt wohl in seinem Gesicht oder Kleidung.  >:D

LG

Silv

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #99 am: 12. November 2019, 13:20:34 »

Danach holte uns ein Kleinbus ab. Unterwegs hatten wir einen tollen Blick auf die Stadt.




Solche Fotos schrecken mich immer etwas ab - ich denke da gleich an viele Häuser, viele Menschen und laut. Obwohl ja hier keine Hochhäuser zu sehen sind.
Liebe Grüße
Silvia

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #100 am: 12. November 2019, 13:20:54 »
Nach meinem Geschmack werden zu viele Kirchen besichtigt. Da bin ich ja schon fast am Überlegen Priester zu werden.  ;D ;D

Das bitte nicht, Sönke. Sonst muss ich dich noch mit euer Hochwürden anreden :totlach:.

Es ist leider in Lateinamerika so, dass die prachtvolle Kirchen haben und das eben Sehenswürdigkeiten sind. Ich denke aber, dass wir jetzt damit durch sind.

Super, dass die Bierdosen die Reise überlebt haben und bald dem Empfänger überreicht werden können.
Hoffentlich macht er sie nach dem Geschüttel nicht gleich auf, sonst ist der Inhalt wohl in seinem Gesicht oder Kleidung.  >:D

Gut, wenn man überall seine Kamera mit dabei hat und so manches dokumentieren kann  :toothy9:.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #101 am: 12. November 2019, 13:25:10 »
Solche Fotos schrecken mich immer etwas ab - ich denke da gleich an viele Häuser, viele Menschen und laut. Obwohl ja hier keine Hochhäuser zu sehen sind.

Bei 500000 Einwohnern und unzäghligen Touristen geht es in Cusco selbstverständlich quirlig zu. Davon merkt man aber nur im Zentrum was.

Obwohl das Hotel sehr zentrumsnahe ist, hat es dermaßen dicke (Kloster-) Mauern, dass man von draußen überhaupt nichts hört.
Liebe Grüße

Ilona

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serendipity

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #102 am: 12. November 2019, 18:00:38 »
Bis auf den militärisch anmutenden Umzug hat mir heute alles richtig gut gefallen - nunja, die Jesus-Statue hätte ich auch etwas näher gerne mitgenommen  ;)

Weißt du, warum sich die Menschen und Kirchen so gegen das Fotografieren sperren? Selbst in arabischen Ländern, darf man ja auf Nachfrage Menschen ablichten, obwohl der Koran dies eigentlich nicht erlaubt, soviel ich weiß  ;)

Der Blick auf Cusco ist traumhaft  :herz:

Christina

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #103 am: 12. November 2019, 18:38:34 »
Ein sehr interessanter Tag und wie schön, mal ohne Busfahrt ;D. Cusco habe ich mir irgendwie viel kleiner vorgestellt, 500.000 Einwohner ist doch ziemlich viel.

Auf den Umzug hätte ich verzichten können, aber Ostern wird in so katholischen Ländern eben stärker gefeiert als bei uns.

Sexy Woman :lach: :totlach: ich war nach dem Lesen der Überschrift schon gespannt, was es damit wohl auf sich hat.

Was ich ein bisschen merkwürdig finde, dass die meisten Orte, die ihr besucht, ja doch sehr vom Tourismus zu leben scheinen, es dann aber den Leuten nicht gefällt, fotografiert zu werden oder das Verbot in Kirchen zu fotografieren. Und auch die Preise sind irgendwie etwas merkwürdig, das Essen ist (aus unserer Sicht) total günstig, aber die Eintritte haben dann wieder europäisches Niveau.

Nun bin ich gespannt auf euren Besuch in Machu Picchu.


LG Christina

Heike Heimo

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #104 am: 12. November 2019, 20:39:43 »







Diese wunderschönen Zyklopenmaueren würden uns natürlich sehr gut gefallen. Umso älter sie sind, desto präziser sind sie gebaut. Die Mauern gibt es auch in Europa zB in Delphi.

"Of all the books in the world, the best stories are found between the pages of a passport."

www.heibergweitweg.wordpress.com