Noch ein kleines Fazit:
Safari in Tansania ist teuer! Vor allem die Gebühren für die Nationalparks sind erheblich, man bezahlt pro Person pro Tag zzgl. ÜN. Hier mal ein paar Beispiele: Serengeti 60,- USD, Arusha, Tarangiere 45,- USD Dazu kommen noch Gebühren für das Fahrzeug!
ABER : Es lohnt sich - wir drei waren uns absolut einig darüber!
In Südafrika und Namibia war ich ja auch schon als Selbstfahrer unterwegs, in den kleineren Parks Arusha, Tarangire und Lake Manyara würde ich das evt. auch mal machen, Lake Natron, Serengeti und die Straßen dazwischen war ich echt froh, das keiner von uns hinter dem Steuer saß!!
Sich bekochen zu lassen war ungewohnt, aber auch angenehm und zeitsparend (grad was den frühen Start morgens anging) und mit Jerome hatten wir einen absoluten Glückstreffer, wobei wir auch von anderen Tischen mitbekamen, wie die ihren Koch lobten.
Zu dritt konnten wir uns auch beim Fotografieren frei im Auto bewegen und jeder hatte gute Sicht. Wir konnten immer selbst bestimmen wie lange wir bei den jeweiligen Tieren standen oder wo wir anhalten wollten.
Viel los war eigentlich nur an 3 Stellen: Mara River (die meisten lassen sich einfliegen), Zentral-Serengeti bei großen Raubtieren und im Ngorongorokrater... ansonsten hielt es sich in Grenzen, oft waren wir auch gefühlt ganz alleine.