Autor Thema: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel  (Gelesen 30235 mal)

serendipity

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #45 am: 03. September 2019, 18:28:20 »
Herrje, du machst einem schon den Mund wässrig schon große Lust auf Irland - vielleicht kriege ich Peter 2021 dazu. Herrliche Landschaft, das Grün, Schafe und nette Örtchen. Ganz mein Geschmack.

Horst

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #46 am: 03. September 2019, 23:01:41 »
Und wieder ein traumhafter Tag, wobei ich kaum glauben kann, dass ihr das alles an einem Tag gemacht habt, irgendwie brauche ich für meine Besichtigungen und Wanderungen länger.
Gehe auch davon aus das manche meiner Reisetage nicht für Andere übertragbar sind. Es ist eine "Spezialität" von mir Urlaubstage gelegentlich bis zum Anschlag auszureizen.
Ich werde zwar auch "ruhiger"  ;) aber extrem viel in einen Reisetag zu packen war wohl schon immer ein Wesenszug.
Das war dann wohl auch einer der längsten Reisetage - wir waren erst gegen 22 Uhr in Galway an der Unterkunft angekommen.



Kann man eigentlich auf den heiligen Patrick Berg hinauf wandern?
Na klar, das war aber an dem Tag nicht mehr drin.  ;)
Man liest dass man 2 Stunden hoch und 1,5h runter braucht (ca. 700 Höhenmeter).




Irgendwie dachte ich immer, dass Connemara eine der am meisten besuchten Gegenden Irlands ist, aber das habe ich wohl falsch in Erinnerung?
Ich denke auch, dass Connemara seeehr beliebt ist und auch so liegt das es gut in Süd- oder Nordroute integrierbar ist. Allerdings gibt es nicht den klassischen Spot an den jeder muss und das Gebiet hat eine gewisse Größe, so daß sich die Besucher gut verteilen.
Man kann alleine eine Woche dort verbringen um sich in Ruhe alles anzusehen.
Connemara würde ich auch versuchen auf einer Irland-Süd-Route noch einmal mit rein zu nehmen. Einfach eine tolle Region. :)



Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Horst

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #47 am: 03. September 2019, 23:02:22 »
Herrje, du machst einem schon den Mund wässrig schon große Lust auf Irland - vielleicht kriege ich Peter 2021 dazu. Herrliche Landschaft, das Grün, Schafe und nette Örtchen. Ganz mein Geschmack.
Ich bin mir sicher, dass es Dir dort gefallen würde Gabi.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Christina

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #48 am: 04. September 2019, 17:58:05 »
Das war dann wohl auch einer der längsten Reisetage - wir waren erst gegen 22 Uhr in Galway an der Unterkunft angekommen.

Puh - das ist wirklich heftig.

Man liest dass man 2 Stunden hoch und 1,5h runter braucht (ca. 700 Höhenmeter).

Danke, also recht gut machbar.


LG Christina

Horst

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #49 am: 04. September 2019, 19:56:26 »
9.Tag, Sa. 15.6.2019




 




Von Galway geht es an diesem Morgen nach Süden. Erster Stop ist ein irisches Bilderbuch-Castle namens Dunguaire.










Dann geht es in das Gebiet des „Burren“.
Hellgrauer Fels reiht sich hier Stein an Stein.




Die schier unendliche Weite des Burrens wird von Felsspalten durchzogen, ...


... durch diese sich hier und da farbenfrohe Wildblumen mit ihren zarten Blüten den Weg zum Sonnenlicht suchen.






Im County Clare im Westen Irlands, etwa 80 m von der Straße zwischen Ballyvaughn und Ennistymon entfernt, liegt der Poulnabrone-Dolmen, ein gewaltiges Portalgrab aus der Jungsteinzeit. Der Poulnabrone-Dolmen war ursprünglich von einem Steinhügel bedeckt und stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Zeit zwischen 3800 und 3200 v.Chr. Rund 5000 bis 6000 Jahre nach seiner Entstehung wurde er im Jahre 1968 entdeckt und ausgegraben. Im Zuge der Ausgrabung kamen die Skelette von insgesamt 34 Menschen zutage. 17 Erwachsene, 16 Kinder und ein Säugling wurden einst unter dem Poulnabrone-Dolmen zur letzten Ruhe gebettet, der somit ein gigantisches Grabmonument darstellt.

 


Von hier fahren wir ins Zentrum des Burren Nationalparks.




Vor Tausenden von Jahren erschufen Eis, Wind und Regen diese faszinierende Landschaft, deren Geburt vor Millionen von Jahren unter längst verschwundenen tropischen Meeren stattfand. Seit jeher war der Burren ein bedeutender Teil der irischen Geschichte und Hunderte Clansmänner trugen ihre Schlachten auf dem Gestein aus. Clanführer, Grafen und Könige – sie alle kamen und gingen, nur eines blieb: Das karge Gebiet, über das sie herrschten.






Wir unternehmen eine kleine Wanderung im Gebiet.









Danach nähern wir uns unserem Hauptziel des Tages, kommen vorher aber noch am Doonagore Castle vorbei.







Wohl kein Irlandbesucher lässt dieses Naturwunder aus.
Die Cliffs of Moher.










Die Klippen sind teilweise über 200m hoch












Die Klippen sind über einen Weg in voller Länge erschlossen.









Der O’Brien’s Tower ist der höchste Punkt der Cliffs of Moher.








Das Südende der Klippen kennzeichnet der Hag's Head





Ein letzter Blick auf die Cliffs of Moher …




… dann geht es zurück nach Galway.





Musik ist in Galway Lebenselixier.




An Pub's mit Live-Musik gibt es keinen Mangel.




So werden wir schnell fündig und können in Garavan's Bar eine Mischung aus Folk und US-West-Coast-Sound genießen.


Als Spielerei und um Euch auch mal ins musikalische Irland zu beamen – ein kleines Video davon.


Irland hat sich heute wieder von seiner besten Seite gezeigt, rau, wild, ungewöhnlich, faszinierend, schön, spektakulär und am Ende beschwingt.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

serendipity

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #50 am: 05. September 2019, 17:40:55 »
Wieder ein wunderschöner Tag - ich mag die Mischung aus Kultur und Natur sehr.

Vor allem dieses Bild gefällt mir so gut - dieser Himmel  :herz:





Christina

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #51 am: 05. September 2019, 17:46:33 »
Zwei gegensätzliche Ziele heute: der Burren, sehr faszinierend, aber nicht das, was man mit Irland verbindet, aber die Klippen dann dafür umso mehr - beides gefällt mir sehr gut. Und der Abschluss des Tages natürlich auch.


LG Christina

Horst

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #52 am: 06. September 2019, 17:57:29 »
10.Tag, So. 16.6.2019




 




Bei recht gemixtem Wetter machen wir an diesem Vormittag einen Stadt- und Einkaufsbummel durch Galway.




Die Einwohner Galways genießen das Leben. In der Mitte des Wild Atlantic Way gelegen, ist die Stadt berühmt für künstlerische Kreativität und eine ansteckende, lebhafte Atmosphäre, die besonders bei den vielen Festivals und Veranstaltungen zu spüren ist.
2020 ist Galway Kulturhauptstadt Europas.










Galway ist die drittgrößte Stadt Irlands und liegt flächenmäßig gesehen hinter der Hauptstadt Dublin und der Stadt Cork. In Sachen Kunst-, Musik- und Pub-Kultur übertrifft Galway die beiden Orte allerdings um Längen aber auch durch den kulturellen Mix aus Vergangenheit und Gegenwart. In Galway liegen Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer zwischen bunt gestrichenen Geschäften und Cafés.








Musiziert wird bei Tag und Nacht und an jeder Ecke.
















Die grüne Insel ...




Wie diese Pferdefamilie drehen auch wir Galway den Rücken zu und verlassen die Muiskerstadt in Richtung Osten.




Wegbegleiter ist Irlands mit 350km längster Fluß – der Shannon.




Immerhin aus dem Jahre 1757 ist die alte Shannonbridge, aus der Zeit der Napoleonkriege.




Ebenfalls am Shannon befindet sich Clonmacnoise, eine alte Klosterruine die als eine der bekanntesten und beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten von Irland gilt.






Es gibt Überreste einer großen Kathedrale sowie sieben verschiedener, kleinerer Kirchen.





Clonmacnoise geht auf den Heiligen Ciarán zurück. Dieser Heilige war von Beruf Zimmermann und war wegen seiner Wundertaten bekannt. Sein Grab zog Pilger an, was neben der strategisch günstigen Lage des Klosters dazu führte, dass verschiedene Könige das Kloster förderten und unterstützten. So konnte Clonmacnoise florieren und gedeihen. Hier wurden wertvolle Bischofsstäbe, Reliquienbehälter und keltischer Schmuck hergestellt. Clonmacnoise war nicht nur ein kulturelles und religiöses Zentrum, sondern auch ein Zentrum einzigartiger Handwerkskunst. Außerdem wurde Clonmacnoise die Ehre zuteil, letzte Ruhestätte einiger irischer Hochkönige von Tara und Connacht zu sein.

























Vor den Toren Dublins erreichen wir unsere letzte Unterkunft – das Herrenhaus von Mount Pleasant bei Lucan.





Am Abend machen wir noch eine kurze Spritztour nach Dublin zum Essen bei einem Libanesen



Morgen werden wir vor dem Heimflug noch einen kleinen Dublin-Besuch einlegen.
Die kurze Irland-Reise neigt sich dem Ende zu.
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Paula

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #53 am: 06. September 2019, 19:05:14 »
Jetzt hast du mich auf eine Idee gebracht. Eine Städtereise über ein verlängertes Wochenende nach Galway zur Kulturhauptstadt 2020. ich nehme mal an man kann mit dem Zug von Dublin dorthin kommen. Glaubst du dass man in der Stadt ohne Auto auskommt, gibt es Busse oder sonstigen öffentlichen Nahverkehr?
Viele Grüße Paula

Horst

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #54 am: 06. September 2019, 19:44:49 »
Jetzt hast du mich auf eine Idee gebracht. Eine Städtereise über ein verlängertes Wochenende nach Galway zur Kulturhauptstadt 2020. ich nehme mal an man kann mit dem Zug von Dublin dorthin kommen. Glaubst du dass man in der Stadt ohne Auto auskommt, gibt es Busse oder sonstigen öffentlichen Nahverkehr?
Klar kannst Du mit dem Bus oder dem Zug von Dublin nach Galway.
Die Innenstadt ist recht übersichtlich -  da kommst Du gut zu Fuß oder zur Not mal mit dem Taxi klar.
Busse gibt es natürlich auch - aber da ich mit eigenem PKW unterwegs war kann ich dazu nix schreiben.
Wenn dann würde ich über Ausflüge an die Cliffs von Moher und Connemara nachdenken (entweder per Mietwagen oder in der City eine Tour buchen).
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Susan

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #55 am: 06. September 2019, 21:57:25 »
Irgendwie interessant der Burren, doch die Klippenküste gefällt mir weit besser - und natürlich Galway  ;D  Die Musik klang zwar mehr nach USA Folk, aber ich schätze man kann irgendwo dort auch was Irisches hören

Schade, dass die Tour sich schon dem Ende zuneigt
Liebe Grüße
Susan

Horst

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #56 am: 07. September 2019, 11:00:12 »
Die Musik klang zwar mehr nach USA Folk, aber ich schätze man kann irgendwo dort auch was Irisches hören
Einmal aus dem Laden raus und in den nächsten rein ...
Kostet ja keinen Eintritt oder sonstwas. Du musst nicht mal was trinken wenn Du nicht willst.
Stell Dich einfach rein, hör zu und wenn es Dir gefällt wird irgendwann ein Platz an den Tischchen frei und dann kannst Du Dich direkt davor setzen.
Auch kann man leicht mit den Iren im Pub ins Gespräch kommen.
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Horst

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #57 am: 07. September 2019, 14:07:43 »

11.Tag, Mo. 17.6.2019









Brücke über den Liffey River im Herzen Dublins – bevor wir am frühen Nachmittag nach Hause fliegen, nutzen wir den Vormittag für eine kleine Dublin Stipvisite.




Irlands Hauptstadt hat 550.000 Einwohner und hier kam es 1916 zum berühmten Osteraufstand gegen die Briten, was schließlich 1922 zur Unabhängigkeit (Ausnahme Nordirland) führte.





Christ Church Cathedral





Die Guiness Brauerei reicht uns von außen. Ich bin kein Freund der britischen Biere und kann mit Guiness (& Ale) wenig anfangen.





Trotzdem ist Guiness in der Stadt allgegenwärtig.











Moderne Glasgebäude ...





… und historische Prachtbauten wechseln sich ab.















Dublins – The Spire.
Die 121,2 Meter hohe Edelstahlnadel steht an der Stelle an der am 8. März 1966 abtrünnigen IRA-Mitgliedern gesprengten Nelson-Säule.
 










Kurz bevor wir die Stadt verlassen treffen wir auf diesen Herrn …





… einen irischen Fortune Teller – einen Wahrsager.

Wir haben ihn nicht nach unserer Irland-Zukunft gefragt … aber und damit komme ich zum Fazit dieser Reise … die Tour schreit förmlich nach einer Fortsetzung mit dem Süden.
Selbst eine Wiederholung des Nordens mit anderen Schwerpunkten wäre denkbar.
Natürlich drängt sich der Vergleich mit Schottland auf.
Aber eigentlich möchte man den gar nicht wirklich anstellen wenn man hier war.
Beide Länder sind großartig und haben trotz vermeintlicher Ähnlichkeiten doch ihre Unterschiede in tausend Kleinigkeiten und Kleinigkeiten verursachen im Leben ja letztendlich oft Großes.

Irland steht für mich für absolut liebenswürdige Menschen, denen ich alle Daumen für den unsäglichen Brexit und eine irgendwie gangbare Lösung für den Norden wünsche.
Irland steht für alle Formen von Küste die vorstellbar sind (Monsterklippen, Traumstrände, Sea Arches usw.), mystische Ruinen, Geschichte und Geschichten, Kultur, Musik … und zusammenfassend tolle Natur.

Teuer fand ich Irland nicht, wobei wir nicht oft Essen gegangen sind und uns eher selbst versorgt haben. Zimmer wurden über AirBnB und Booking.com gebucht und waren durchweg gut und sehr sauber.
In einem Satz – Irland ist ein Reiseland das extrem viel bietet und in dem man sich sofort rundum wohl fühlt.
Deshalb freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit der grünen Insel.




Danke für's Mitlesen und viel Spaß in Irland!
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Susan

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #58 am: 07. September 2019, 20:08:13 »
 Ab und an trink ich ganz gern mal ein Guiness, auf den Brauereibesuch hätte ich aber auch verzichtet.  :))
Den Wahrsager bräuchte ich nicht, um mich schon durch Irland britzen zu sehen. Jetzt muss ich nur noch den Gatten überreden....

Ich drücke auch die Daumen, dass dieses ganze Brexit-Geeier für beide Seiten Irlands friedlich ausgeht.

:herz: lichen Dank für den inspirierenden Reisebericht und die tollen Bilder!
Liebe Grüße
Susan

Silv

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Re: Der Norden Irlands und Nordirland - 10 Tage auf der grünen Insel
« Antwort #59 am: 08. September 2019, 12:34:36 »
Aus dem Urlaub zurück habe ich gerade mit Begeisterung die restlichen Tage nachgelesen. Traumhafte Bilder!

Mit dem Wohnmobil wäre das eine ziemlich lange Anreise... Aber ich würde da schon gerne mal hin  :)

Vielen Dank für den Bericht und behalte ja deine rote Jacke, die ist immer ein schöner Farbtupfer auf den Fotos  ;)
Liebe Grüße
Silvia