Autor Thema: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015  (Gelesen 53256 mal)

Andrea

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #60 am: 29. November 2015, 10:14:32 »
Flicka, ich fahre bei Wind und Wetter mit dem Motorroller. Es war zwar kalt, aber die Straßen überall trocken, nur an einer kleinen (pfützengroßen) Stelle nicht und die war überfroren... Es geht mir gut, die Schürfwunden werden verheilen, die blauen (naja, eher schwarzen) Flecken werden langsam bunt und mein Roller braucht auch nicht in die Werkstatt. Wieder einmal habe ich richtig Glück gehabt (es war in den letzten 15 Jahren mein vierter Sturz bei Glatteis/Schnee).
Liebe Grüße, Andrea



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serendipity

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #61 am: 29. November 2015, 12:13:22 »
Das sind wieder wahnsinnig tolle Bilder, Michael!  Vor allem die Türen gefallen mir.
Hoffentlich hat der Sturz keine Spuren hinterlassen!

@ Andrea, gute Besserung! Gut, dass nicht mehr passiert ist.

Flicka

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #62 am: 29. November 2015, 17:12:16 »
Wieder einmal habe ich richtig Glück gehabt (es war in den letzten 15 Jahren mein vierter Sturz bei Glatteis/Schnee).

Das war aber echt Glück! Weiter gute Besserung!

Michael

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #63 am: 13. Dezember 2015, 10:36:10 »
Tag 7 - 25.09.2015 - Winding down

Der Wecker flötet um 6:20 Uhr und ich will gerade aus dem Bett springen, da merke ich dass es keine so gute Idee ist wenn ich das so schnell mache. Nach dem Sturz gestern fordert meine linke Seite Zurückhaltung bei Bewegungen. Zuerst habe ich die Hoffnung, dass ich über nacht nur etwas verspannt gelegen habe, aber das bestätigt sich nicht. Würde es morgen nicht ohnehin nach Hause gehen, würde ich mir überlegen, doch mal zum Arzt zu gehen. Chris und Steffen sage ich erst mal nix, man will ja nicht zur Drama-Queen gewählt werden... ;-)
Wir sind, pünktlich wie immer, um 07:00 am Hausstrand. Es ist Ebbe, was bedeutet, dass man heute morgen wieder weit auf den Felsen rauslaufen muss. Das spare ich mir heute komplett und bleibe statt dessen auf der Seite des Strandes mit dem Sand. Wirklich viel ist da nicht los an Motiven, aber manchmal ist ja gerade das auch herausfordernd.
Schließlich finde ich Spuren vom ablaufenden Wasser im Sand. Um das grafische zu betonen bietet sich eine schwarz-weiss Umsetzung an:



Seit dem Wetterwechsel und dem Durchzug des Regengebietes vor drei Tagen, sind die Morgen merklich kühler. Der Herbst kündigt sich hier an. Entsprechend kühl ist es morgens am Strand und wenn man in Badehosen dort rumläuft, freut man sich auf die heiße Dusche. Wieder zurück in der Bude und nach der Dusche gibt es erst mal ein deftiges Frühstück mit Rührei und Speck.
Morgen sollen wir um spätestens 11:00 Uhr die Wohnung räumen. Da unser Flug erst gegen Abend geht und wir zudem Morgens noch mal fotografieren wollen, fragen wir kurz beim Vermieter an, ob denn auch ein Check-Out um 12:00 Uhr o.k. wäre? "Kein Problem", lautet die Antwort. Perfekt!

Zwar haben wir morgen jetzt etwas mehr Zeit, wir beschließen aber trotzdem schon mal die Wohnung einer ersten Reinigung zu unterziehen. Da wir nicht wissen, wo die Mülltonne zur Wohnung steht und die auch trotz längerer Suche nicht finden können, beschließen wir unseren Müll auf die öffentlichen Mülleimer in der näheren Umgebung (Bushaltestelle, Parkplatz, Hafen, etc. ) zu verteilen. Wir kamen uns dabei nur ganz kurz etwas "assig" vor, aber ich muss sagen, das Funktioniert hervorragend!

Am frühen Nachmittag gehen wir nochmal zur Dönerbude. Nicht wegen dem Döner, der war auch lecker, sondern wegen dem pfeilschnellen WLAN dort. Der Laden hat heute zu, macht aber nix, er hat das WLAN angelassen, das ist die Hauptsache und so sitzen Steffen und Chris zum Surfen auf den Pollern vor dem Imbiss.



Mittags halten wir Siesta und beschließen auch für den letzten Abend noch einmal nach Barrika zu fahren. . Es ist fast schon Ritual bei uns, dass wir frühzeitig losfahren und unser Abendessen mit dorthin nehmen. Gleichzeitig hat das den angenehmen Nebeneffekt, dass wir dadurch noch etwas zeitlichen Puffer haben, sollte es einmal länger dauern dort hin zu kommen. Genau das ist heute der Fall, denn kaum auf der Autobahn gehen vor uns auch schon die Warnblinkleuchten an und kurz darauf steht erst mal alles. Hinter einer Kurve steigt Rauch auf. Einsatzkräfte fahren durch den Stau. Der Verkehr rollt dann wieder langsam los und wir staunen nicht schlecht, als wir um die Kurve kommen. Dort brennt auf dem Standstreifen ein VW-Bus vor sich hin. Die Feuerwehr löscht eher halbherzig und die Polizei sperrt mal gerade den rechten Fahrstreifen, der linke bleibt frei und darüber läuft der Verkehr dann eben weiter. In Deutschland wäre das sicher (und vernünftiger Weise) eine längere Vollsperrung gewesen. Uns soll es recht sein, so kommen wir noch zeitig in Barrika an.
Wir sind von dem Strandabschnitt dort einfach fasziniert und jeder hat schone eine Bildidee im Kopf, die er dort versuchen will umzusetzen. Bei mir ist das ein Muster an den Felsen, das mir gestern Abend auf dem Rückweg aufgefallen ist, als die Sonner bereits untergegangen war. Deswegen gehe ich auch zuerst nicht ganz runter zum Strand, sondern biege vorher ab.
Eisenhaltige Adern laufen durch das graue Gestein und die Oxidation zeichnet darauf Spuren, die an Graffiti erinnern. Meine ursprüngliche Idee war, das Motiv im Licht der untergehenden Sonne zu fotografieren, wenn das warme Sonnenlicht direkt auf die Felsen fällt. Durch die Unebenheiten im Fels und die tief stehende Sonne, haben sich dann aber sehr harte Schatten ergeben. Zum Glück waren auch an diesem Abend reichlich Wolken am Himmel und als die Sonne hinter den Wolken abgetaucht ist, haben die Fotografen unten am Strand leise geflucht, weil wieder kein gescheiter Sonnenuntergang da war und ich habe mich leise gefreut, weil die harten Schatten weg waren und ich mein Bild machen konnte.^^



Anschließend bin ich runter zu Steffen und Chris, die den Abend am Strand in der Brandung verbracht haben. Eine letzte Abendaufnahme von der Küste musste noch sein, schließlich werden wir morgen Abend um die Zeit schon irgendwo über Frankreich herumfliegen:



Ein letztes mal im Licht der Stirnlampen die Treppen hoch zum Parkplatz. Seltsam, wie vertraut einem nach einer Woche schon alles vorkommt. Etwas Wehmut ist da natürlich auch dabei...

Wir sind um  22:00 Uhr wieder in der Man-Cave, putzen die Ausrüstung und vernichten die letzten Biervorräte. Kurz vor Mitternacht geht es ins Bett. Morgen früh werden wir noch einmal am Strand fotografieren.
...nach der Reise ist vor der Reise...

Michael

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #64 am: 13. Dezember 2015, 10:36:41 »
Tag 8 - 26.09.2015 - Auf Wiedersehen Biskaya!

Ich hasse Abschiedstage! Man kann sich nach dem Wachwerden gar nicht schnell genug freuen, dass man in der schönen Gegend ist, da kommt auch schon der fiese Abschieds-Blues und will die Stimmung hat dann gleich mal eine Delle.
So ist es auch an diesem Morgen. Das einzig gute nach dem Aufstehen ist, dass mir die linke Seite kaum noch weh tut. Trotzdem will ich es heute Vorsichtig angehen lassen und gehe nicht ganz raus auf die Felsen.
Das Meer ist heute morgen recht Wild unterwegs. Zwar ist es nicht stürmisch, aber die Wellen haben ordentlich "Dampf" und Steffen ist ganz begeistert davon und will unbedingt eine explodierende Welle im Bild haben:



Das würde mich natürlich auch reizen, aber Steffen signalisiert mir, dass es dort extrem rutschig ist und so bleibe ich lieber auf griffigerem Boden.
Auch hier kann man es aushalten. Ich finde es einfach nur faszinierend, wie unterschiedlich ein und derselbe Flecken Küste sein kann. Tidenstände und Wetter bilden zusammen so viele Variationsmöglichkeiten, dass man praktisch jeden Tag neue Bilder bekommt.




Ein letztes Mal geht es zurück in die Wohnung. Filter von der Salzgischt säubern, Aufräumen bzw. Packen und pünktlich um 12:00 Uhr steht unser Vermieter vor der Tür. Ein kurzer Check und wir bekommen unsere Kaution zurück. Wir rollen gemütlich Richtung Barrika. Das ist nicht weit vom Flughafen entfernt und damit auch gut geeignet um dort einfach die Zeit zu verbringen, bis wir zum Flughafen müssen. Fotografieren tun wir dort allerdings nicht mehr großartig.  Statt dessen Picknicken wir an dem Aussichtspunkt über dem Meer.

Unsere Bank mit Aussicht:



...und die Aussicht dazu:


Am Nachmittag rollen wir dann an den Flughafen und geben erst mal den Mietwagen ab. Ich habe nun ja schon einige Flughäfen der Welt nebst zugehörigen Mietwagen-Terminal kennen gelernt, aber das Labyrinth, durch welches man in Bilbao gelotst wird, das ist schon sehr speziell. Da gibt es Spitzkehren und Rampen und Rampen mit Spitzkehren. Man muss ein Ticket ziehen (soweit normal), darf dann ein paar hundert Meter weiter damit wieder aus dem abgesperrten Bereich rausfahren. Wenn man dann irgendwann glaubt das Kunststück vollbracht zu haben, sich bei der Mietwagenabgabe im Parkhaus zu verfahren, dann steht man plötzlich in dem Bereich, in dem man ein paar Tage zuvor das Auto entgegengenommen hat und alles ist gut!

Schließlich stehen wir am Checkin, der in wenigen Minuten öffnen soll. Vor uns sind nur zwei Familien und wir sind guter Dinge zeitig mit dem Checkin fertig zu sein. Während wir warten, trifft eine Reisegruppe mit Rentnern aus Süddeutschland ein. Der Checkin öffnet (zwei Schalter), die beiden Familien vor uns gehen vor und wir halten an der gelben "Diskretionslinie" und wollen warten bis der nächste Schalter frei wird. Die Seniorengruppe hinter uns versteht das als "ach bitte, gehen sie doch vor" und versammelt sich nun auf den paar Metern zwischen uns und den Leuten, die bereits am Schalter stehen. Spanisch oder schlechtes Englisch sprechende Check-In Mitarbeiter und fremdsprachige Senioren, das kann nicht gut gehen und so ist es dann auch: Die Reiseleiterin der Gruppe springt wie ein Ping Pong Ball zwischen beiden Schaltern hin und her. Es spielen sich kleine Dramen ab, weil nicht jeder gleich einen Platz am Fenster bekommen kann. Wir amüsieren uns.
Irgendwann sind wir dann an der Reihe und mit uns wechselt auch die Mitarbeiterin am Checkin. Es erscheint eine seltsame Mischung aus Selma Hayek und Mutter Beimer. Die einfache Checkin-Abfertigung scheint für sie schon lange keine Herausforderunge mehr zu sein. Während sie unsere Gepäckstücke abfertigt und Tickets ausdruckt versucht sie gleichzeitig Smalltalk mit den Kollegen rechts und links an den Schaltern, telefoniert auch mal kurz und stellt dann irgendwann fest, dass ich mein Ticket habe, Steffen seines und Chris auch eines, was auch Steffen lautet. Unsere Tickets werden nochmal eingesammelt und sie nimmt erneut Anlauf. Das Multitasking reist dabei aber nicht ab und diesmal bekommen wir auch alle die richtigen Tickets. Dann versorgt sie den Koffer von Steffen und den Koffer von mir mit den Tags und statt dem Koffer von Chris auch einen Tag zu verpassen, schaltet sie das Band an. Wir sehen gerade noch, wie der Koffer von Chris ungetaggt um das Eck biegen will und schreien zu dritt "Stopp!!!". Statt einer Entschuldigung bekommen wir einen vorwurfsvollen Blick. Ist uns aber egal, Hauptsache der Koffer ging nicht verloren.
Ab jetzt wird es wieder entspannter. Wir gehen durch die Security, kurz darauf ist Boarding und wir stellen erfreut fest, dass der Flieger nur zu 2/3 besetzt ist.
Dann geht es mit dem Kranich nach Hause und wir landen überpünktlich in Frankfurt.




Das Gepäck kommt flott und vollständig, auf den Shuttle zum Parkhaus müssen wir auch keine fünf Minuten warten. Die Straßen sind frei und so setzte ich wenig später zuerst Chris und Steffen bei Chris zu Hause ab und bin kurz vor Mitternacht wieder zu Hause.

Danke fürs Mitfahren! :-)
...nach der Reise ist vor der Reise...

Rainer

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #65 am: 13. Dezember 2015, 11:26:39 »
Erster da!

Wenn man hier nicht genau hinschaut....

Zitat

... könnte man es auch für einen Blick aus dem Flugzeug halten, mit Bergkette und Wolkendecke unten.

Seid Ihr "Internetsüchtig", oder wieso müßt Ihr Euch mit Smartphones vor den Laden setzen? Am besten noch mit einem Tablet.  ;)

Tja, gute aber kurze Reise. Mir geht es genauso mit dem "Abschieds-Blues", vor allem wenn er schon nach so kurzer Zeit eintritt. Am schrecklichsten finde ich immer in den USA die Mietwagenabgabe (vor allem in Las Vegas), da kriege ich immer die Krise, wenn wir auf dem Weg dahin die typischen Straßen fahren mit den Werbeschildern der ganzen Burgerbuden usw. und man weiß, das ist das letzte Mal, dass dieser (dann gewohnte) Anblick die Fahrt begleitet.

Ist Dein Fuss eigentlich inzwischen vollkommen verheilt?

Andrea

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #66 am: 13. Dezember 2015, 11:35:04 »
Michael, ganz ganz dollen Dank für den Bericht. Nicht nur die wirklich tollen Bilder begeistern, sondern auch deine Art zu schreiben. Und die Idee, uns mal an einer Fotografen-Reise teilhaben zu lassen, war großartig. Gerne würde ich am 2016er Trip - wo auch immer er dich (und Kollegen) hinführt - teilhaben.

So, jetzt aber bitte der 2014er Yellowstone oder den 2015er Singapur-Bericht. Du bist arg im Verzug!  :verpiss:
Liebe Grüße, Andrea



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Horst

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #67 am: 13. Dezember 2015, 11:50:13 »
Wieder ein richtiges Kleinod Dein Bericht und von den letzten Tag ist dieses Bild schon ein Klopper!



Muchas gracias!  :D
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Michael

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #68 am: 13. Dezember 2015, 13:28:58 »
Seid Ihr "Internetsüchtig", oder wieso müßt Ihr Euch mit Smartphones vor den Laden setzen? Am besten noch mit einem Tablet.  ;)
Nö, wir hatten in der Wohnung kein WLAN und der Dönerladen war das nächste offene WLAN. Wetter-Checken ist für Fotografen praktisch elementar und wir hatten ja noch den Abend und den nächsten Morgen wo wir wissen wollten, was uns erwartet.  ;)


Tja, gute aber kurze Reise. Mir geht es genauso mit dem "Abschieds-Blues", vor allem wenn er schon nach so kurzer Zeit eintritt. Am schrecklichsten finde ich immer in den USA die Mietwagenabgabe (vor allem in Las Vegas), da kriege ich immer die Krise, wenn wir auf dem Weg dahin die typischen Straßen fahren mit den Werbeschildern der ganzen Burgerbuden usw. und man weiß, das ist das letzte Mal, dass dieser (dann gewohnte) Anblick die Fahrt begleitet.
Du sprichst, bzw. schreibst mir aus der Seele, Rainer. Genau so geht es mir auch immer. Genau diese, nüchtern betrachtet potthässlichen, Werbetafeln schaue ich mir da auch immer ganz sehnsüchtig an.

Ist Dein Fuss eigentlich inzwischen vollkommen verheilt?
Soweit wieder alles gut, der linke Unterarm hatte wohl einen Haar-Riss in der Nähe vom Gelenk - das sagte zumindest das Röntgenbild. Ist aber wieder alles gut verheilt. Danke der Nachfrage.

Michael, ganz ganz dollen Dank für den Bericht. Nicht nur die wirklich tollen Bilder begeistern, sondern auch deine Art zu schreiben. Und die Idee, uns mal an einer Fotografen-Reise teilhaben zu lassen, war großartig. Gerne würde ich am 2016er Trip - wo auch immer er dich (und Kollegen) hinführt - teilhaben.
Danke, Andrea, freut mich, wenn es gefallen hat. :-)
2016 wird auf jeden Fall spannend. Es wird auf jeden Fall wieder einen richtigen Fotografen-Trip geben. Lass Dich überraschen... ;-)

Muchas gracias!  :D
Immer wieder gerne, Horst! :-)

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #69 am: 13. Dezember 2015, 17:03:20 »
Hallo Michael

Jetzt habe ich auch noch die Zeit gefunden deinen Reisebericht komplett zu lesen.
Sind sehr viele klasse Bilder dabei! Die Waldbilder habe es mir natürlich angetan und die Meerbilder gefallen mir sowieso. Ich kann mich nicht entscheiden, welches deiner Bilder mein Favourit wäre, außer…dein SW-»Flußdelta« gefällt mir sehr gut.
Ich hoffe, dass dein Haarriss jetzt langsam verheilt, damit du schmerzfrei Weihnachten feiern kannst.
Hatte ich dir das schon empfohlen: Ab jetzt sammelst du mal schön alte Socken. Wenn du das nächsten Mal auf Meeresfelsen rumturnst, ziehst du die über die Schuhe. Dann ist die Haftung auf den glitschigen Felsen besser.

@Andrea
Auch dir gute Besserung. Grade habe ich hier von deinem Sturz gelesen.

Flicka

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #70 am: 13. Dezember 2015, 18:36:26 »
Auch von mir ein herzliches Dankeschön fürs Mitnehmen auf diese tolle Tour!

Ich finde es klasse, quasi von der Tourplanung bis zum fertigen Foto dabei zu sein, vielen Dank dafür!  :)


Susan

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Re: Nordspanien: Baskenland & Biskaya 2015
« Antwort #71 am: 01. Januar 2016, 17:52:09 »
Eine Nachzüglerin bedankt sich auch noch herzlich für den interessanten Bericht und die vielen tollen Bilder!
Liebe Grüße
Susan