... weil man nicht die Lücken mit den Kleinteilen füllen kann. Zumindest bei Schuhen würde ich dabei bleiben sie wie bisher einzeln in durchsichtige Müllbeutel zu verpacken, zumal ich die dann im ersten Hotel immer aus dem Koffer nehme und in eine große Tasche stecke, die während der gesamten Rundreise im Auto bleibt.
Ja, aber genau diese Kleinteile machen sich bei mir immer selbständig und ab dem 4. Tag rein-raus, nervt es einfach nur noch. Schuhe habe ich auch immer im Auto, weil ich diese ja auch öfter am Tag wechsle.
Das liegt aber daran, dass du eine Reisetasche hast. In einem festen Koffer bleibt eigentlich Alles da, wo du es hingetan hast.
Na ja, man muss beim Verwenden von solchen Cubes oder Taschen nicht unbedingt gelernt haben ein T-Shirt auf DIN-A4-Format zu falten. Natürlich stehen da immer mal ein paar Teile raus. Aber deshalb sind es ja flexible Cubes und eben keine Tupper-Dosen, und in die packt man ja auch flexible Kleidung und keine Frühstücksbrettchen.
Ich glaube, was Gabi meint, ist der Aspekt, dass man den Koffer ja bei einer Rundreise nicht am Zielort auspackt und ihn dann nach 3 Wochen wieder einpackt, sondern dass man immer wieder etwas aus-, ein- oder umpackt. So zumindest geht es mir. Und an der dritten Station ist spätestens die Zeit gekommen, an der man den ganzen Koffer aus- und wieder einpackt, permanent mit dem Gedanken im Hinterkopf: "Wo ist noch gleich das Reisebügeleisen? Oh Gott oh Gott, hoffentlich habe ich es nicht vergessen.
Man behält bei den kleineren Einheiten einfach viel besser den Überblick, beispielsweise wie viele saubere Socken man noch hat, wo der Badeanzug ist, ob noch alle Ladekabel da sind...
Und wenn du ein neues T-Shirt brauchst, dann nimmst du es einfach aus der grünen Tasche, und alles was in den anderen Taschen ist, bleibt tatsächlich genau an Ort und Stelle und verliert nicht die Form.