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Reiseberichte / Re: Mit dem Mietwagen durch den Süden von Peru – 2024
« Letzter Beitrag von Paula am 19. Dezember 2024, 09:23:22 »
gestreifte Berge wie herrlich  ^-^ da würde ich wirklich auch gern hinwandern, aber wenn ich bedenke dass ich kaum von 3000 auf 3700 Meter wandern konnte werde ich eine Tour auf 4700 sicher nie versuchen, toll dass ihr das so gut geschafft hat. Ich hätte wohl diese Sauerstoffflasche gebraucht...
die Alpakas sind ja lustig! Ich habe eine Wanderung mit Lamas von meiner Freundin geschenkt bekommen und da heißt es in der Anleitung dass Lamas es gar nicht mögen wenn man sie streichelt, ich hätte jetzt gedacht dass Alpakas vom Verhalten genauso sind.
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Reiseberichte / Re: Spätsommer auf der "Insel der Schönheiten" - Korsika 2.0
« Letzter Beitrag von Paula am 19. Dezember 2024, 09:14:46 »
tolle Wanderung und wunderschöner Sonnenuntergang  ^-^ da haben wir damals einiges verpaßt, wandern waren wir praktisch gar nicht. Das werde ich alles mit Josef nachholen!
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Reiseberichte / Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Letzter Beitrag von Paula am 19. Dezember 2024, 09:09:15 »
Hut ab dass du dich traust so ganz allein auf diesen wilden Strassen zu fahren. Davor habe ich einfach Schiss...normalerweise ist es ja kein Problem in USA wenn man auf der Strasse liegen bleibt solange da Verkehr ist und man im Notfall jemanden anhalten kann. Aber wenn da praktisch nie jemand vorbeikommt...schaust du vorher ob es Handyempfang gibt bevor du so eine Route fährst?
White Pocket und Coyote Buttes South stehen schon lange auf meiner Liste, da würde ich eine geführte Exkursion mit Paria Outpost buchen wie damals zur wave. aber sag mal braucht man für die Coyote South jetzt kein Permit mehr? Ich dachte nur die White Pocket ist permitfrei.
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Reiseberichte / Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Letzter Beitrag von Horst am 19. Dezember 2024, 07:31:09 »
Gut, dass es GPS gibt, ich denke, du hast deinen Weg aufgezeichnet, um auch wieder zurück zum Auto zu finden? Ich zumindest würde ohne jegliche Markierungen völlig die Orientierung verlieren.
Das GPS verwende ich meistens um bestimmte Punkte vor Ort zu finden, die ich mir zu Hause ausgesucht habe. Oder als Orientierung im Dunkeln wie hier wo man halt noch keine Landmarken sieht.
Zum Auto zurückzufinden wäre jetzt hier kein Problem gewesen. Bei Licht hat man seine Landmarken und meist einen Wash dem man folgen kann usw.
Tracks vor Ort zeichne ich nicht auf, da ich zu Hause nichts damit mache. Mir reichen schon die Tonnen an Fotos und Filmaufnahmen... ;)
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Reiseberichte / Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Letzter Beitrag von Horst am 19. Dezember 2024, 07:26:57 »
Manchmal hätte ich gerne zugeguckt, wenn du den Selbstauslöser benutzt hast  ^-^
Da hätte ich für gutes Geld Popcorn und Tribünentickets verkaufen können. ;)
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Reiseberichte / Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Letzter Beitrag von Christina am 18. Dezember 2024, 19:50:45 »
Ich kann mich eigentlich nur wiederholen ;D: auch heute wieder herrliche und beeindruckende Steinformationen. Sehr schön finde ich, dass du dich vor Ort auch richtig lange aufhälst. Meist liest man ja von Leuten, die mal ein Stündchen zwischen den Steinen kraxeln und dann wieder weiterfahren.

Gut, dass es GPS gibt, ich denke, du hast deinen Weg aufgezeichnet, um auch wieder zurück zum Auto zu finden? Ich zumindest würde ohne jegliche Markierungen völlig die Orientierung verlieren.
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Reiseberichte / Re: Spätsommer auf der "Insel der Schönheiten" - Korsika 2.0
« Letzter Beitrag von Christina am 18. Dezember 2024, 18:47:37 »
Eine tolle Wanderung, zum Glück war sie doch nicht gesperrt.

Ziegen kenne ich viel kurzhaariger, auf Mallorca sind ja auch viele unterwegs, das scheint eine andere Sorte zu sein auf Korsika.

Traumhafter Sonnenuntergang.
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Reiseberichte / Re: Mit dem Mietwagen durch den Süden von Peru – 2024
« Letzter Beitrag von Christina am 18. Dezember 2024, 18:41:08 »
Die Landschaft ist wirklich herrlich, gut, dass ihr schon etwas an die Höhe gewöhnt wart und die Wanderung genießen konntet.

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Paula, meinem Bein geht es besser, es ist aber immer noch nicht richtig gut. Ich hatte im August/September ca. 6 völlig schmerzfreie Wochen und dann fingen die Schmerzen ohne erkennbaren Grunde wieder an. Ich war dann beim Orthopäden, der nochmal ein MRT machen lies, dort sind noch minimale Schäden sichtbar. Ob die aber noch die Reste sind oder neu aufgetreten und ob die Schmerzen davon kommen oder es nur "eingebildete" Schmerzen (Schmerzgedächtnis) sind, kann niemand sagen. Immerhin hatte ich in der Normandie keine größeren Einschränkungen und seit zwei Wochen ist es nun wieder deutlich besser, ich hoffe mal, dass das so nach und nach ganz verschwindet. Danke für die Nachfrage.

Finnland im Winter ist extrem beliebt, vor allem der Norden, dann sind dort Asiaten und Amerikaner auf der Suche nach dem Nordlicht und richtiger Kälte und Schnee unterwegs, außerdem die Einheimischen und sonstige Europäer zum Skifahren, Schneeschuhwandern usw.

Ob ich nach Nordfinnland fahre, weiß ich, wie gesagt noch nicht. Zur Mückensaison bin ich aber sowieso nicht unterwegs, ab Mitte August sind die wieder weg.

Heimo, auch vor Finnland macht der Klimawandel nicht halt und inzwischen ist auch schon der Mai meist recht schön, dieses Jahr sogar wesentlich wärmer und trockener als in Deutschland oder Österreich. Ich war ja nun schon das dritte Mal im Juni in Finnland und es war nie grau oder kalt und zu sehen gab es genug. Aber ich bin froh, dass diese Meinung, dass es dort nicht viel zu sehen gibt, sich noch einigermassen hält, befürchte aber, dass auch dort in den nächsten Jahren der Tourismus zunehmen wird, es gibt nun schon Kreuzfahrten, die an den Ostseestädten von Finnland anlegen (z.B. Oulu), Discover Airlines fliegt ganzjährig mehrmals wöchentlich nach Kittilä usw.....

Silvia, Berge mag ich auch sehr, aber da ich ja nicht mein Leben in Finnland verbringe, vermisse ich die nicht bei zwei Wochen (ich war ja z.B. in Mallorca mit vielen Bergen im Frühjahr) und wenn ich auf einer Nordseeinsel Urlaub mache, habe ich auch keine Berge, oder gerade in der Normandie hatte es auch keine Berge. Ich mag einfach Landschaften egal in welcher Form, Städte, Länder bzw. Regionen kennenlernen, solange es nicht zu heiß ist und ich mich frei und individuell bewegen kann, keine Touristenmassen unterwegs sind und ich auch nicht alle meine Urlaube im gleichen Land/Region verbringen muss, ist mir die Art der Landschaft an sich egal. Ende Januar geht es nach Andalusien, nur Städte, das ist dann wieder was ganz anderes.

Norwegen würde mich auch sehr reizen, aber, das hatten wir glaube ich schon mal bei meinem letzten Finnland Bericht, dort ist es mir zu voll, ich schaue ja regelmässig in ein Norwegen Forum rein auch auch in Fotoforen liest man viel davon und wenn ich von Urlaubermassen, die von den Kreuzfahrtschiffen kommend die kleinen Städtchen "überfallen" lese (und das inzwischen ja auch zu jeder Jahreszeit) oder dass man rechtzeitig am Wanderparkplatz sein muss, um überhaupt einen Parkplatz zu bekommen und dafür dann auch noch super umständlich und teuer bezahlen muss, dann verzichte ich darauf. Sicherlich gibt es Gegenden wo es ruhiger zugeht, aber zumindest wenn ich das erste Mal dort bin, möchte ich auch die interessantesten Dinge sehen.
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Reiseberichte / Re: Mit dem Mietwagen durch den Süden von Peru – 2024
« Letzter Beitrag von Ilona am 18. Dezember 2024, 16:05:41 »
Genau diesen "ruhigen" Teil der Rainbow Mountains besuchten wir damals auch. Nur zu den Felszacken sind wir nicht mehr hochgewandert, da Heiko die Nacht zuvor mehr auf dem WC als im Bett verbracht hat. Die Kraft fehlte ihm einfach und dazu noch der Sauerstoffmangel.
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