Autor Thema: Krakau im Winter: Do siego roku!  (Gelesen 15961 mal)

Birgit

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #15 am: 25. Februar 2015, 20:11:48 »
Ja, Prag kenne ich auch sowohl im Winter als auch im Sommer. Ich war lange nicht dort, also sicher so 15 Jahre, aber ich habe auch Ähnlichkeiten festgestellt. Viele sagen, dass Krakau schöner sei oder auch zumindest noch mehr Geheimtipp als Prag.

Wir hatten auch über Prag nachgedacht. Das wäre näher gewesen von Chemnitz aus. Als ich damals dort gewohnt habe, habe ich zumindest manchmal Tagesausflüge dorthin gemacht. Allerdings waren Hotels dort sauteuer. Und da Konsti Krakau noch nicht kannte, sprach das dafür dorthin zu fahren.


Horst

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #16 am: 25. Februar 2015, 21:23:18 »
Hallo Birgit,
war jetzt die letzten Jahre ein paar mal in Prag (und fahre sicher wieder hin) und habe nie über 80€ für das Doppelzimmer (also pro Zimmer - Innenstadt) bezahlt.
War allerdings nie im Hochsommer - eher Nebensaison.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Birgit

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #17 am: 25. Februar 2015, 21:45:02 »
Hm, also bei meinem oberflächlichen Suchen habe ich eher doppelt so hohe Preise gesehen...

Birgit

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #18 am: 25. Februar 2015, 23:18:12 »
02.01.2015 - Schindlers Liste und mehr

Hurra, hurra, das Wetter ist schön! Nichts wie raus und auf den Weg. Der Nerd an meiner Seite geht gerne zu Fuß und so steht heute erst einmal der Marsch auf die andere Seite der Stadt jenseits der Weichsel zu Schindlers Fabrik an.

Die Ausflugsschiffe fahren leider im Winter nicht. Das hätte ich mir auch nett vorgestellt, sofern sie geheizt sind, und das ist leider auch etwas, was ich im Sommer verpasst habe.







Dass ich noch mehr verpasst habe als eine Schifffahrt, stelle ich beim Erreichen von Schindlers Fabrik fest, denn zwar war ich im Sommer dort, aber die Ausstellungen sind so wirr gestaltet, sehr unruhig und so, dass man schnell übersättigt ist, sodass ich wahrscheinlich an vielen Stellen damals abgeschaltet hatte. Umso besser, denn dann ist es heute für mich wieder sehr interessant.

Einige Stunden gehen wir durch die informative und auch bedrückende Ausstellung. Ich beschließe mir unbedingt den Film nochmals anzusehen, den ich zwar “damals” gesehen habe, aber nun spätestens nach diesem Aufenthalt nochmals sehen will. Das ist auch ein wohlmeinender Tipp an alle potenziellen Krakaubesucher. Der Film gibt vieles von der Stadtgeschichte wieder und vieles, was man in dem Museum zu sehen bekommt, sodass er sich einmal vor und einmal nach dem Besuch der Stadt lohnt.















K. interessiert sich vor allem für das Ende der Ausstellung, bei dem es um das Außenlager Plaszow geht, in dem Amon Göth, “der Schlächter von Plaszow” sein unmenschliches Unwesen trieb, und nun passiert das, was auf fast jeder Tour mit K. passiert: Wir machen uns erst auf den Weg in das ehemalige Ghetto, ich maulend neben K. her auf einer unwirtlichen Ausfallstraße. Aber auch das gehört zu Krakau, nicht nur die puppenstubenartige Altstadt und das nostalgische Kazimierz. Und so machen wir uns auf die Suche nach dem Steinbruch, wo die Zwangsarbeiter waren und wo das Außenlager Plaszow lag.

Es gibt noch ein kleines Stück der Originalghettomauer.





Den Steinbruch finden wir auch auf Umwegen. Wir überqueren dazu den Friedhof, auf dem  wir einen Hinterausgang vermuten, den es jedoch nicht gibt. Hier ist es recht steil, und da wir nicht zurück gehen wollen, klettern wir über den Zaun und fühlen uns, als ob wir Gräber schänden, aber das tun wir nicht.

Wir landen zum Glück weich und unverletzt jenseits des Zauns, und entsprechend der zu diesem historischen Ort gehörenden Stimmung passt sich auch das Wetter an. Es wird kalt, windig und ungemütlich nass.

Unser Blick fällt auf die alte rostige Förderanlage im Steinbruch. Das Lager mit der Straße aus Grabsteinen, die in “Schindlers Liste” gezeigt wird, finden wir nicht. Wir gehen auf einem Trampelpfad zu einem Hügel mit Aussichtspunkt.







Ich finde mich sehr tapfer, als wir anschließend den Weg in die Stadt zurück suchen. Wir haben es ein bisschen eilig. K. verspricht mir alle Piroggen, die ich will, aber die Zeit drängt ein bisschen, denn wir haben für “Krakow Underground” eine reservierte Eintrittszeit, zu der wir unten sein müssen. Nee, heute hat er es nicht leicht mit mir. Immer diese Gewaltmärsche irgendwo hin. Aber na gut, ansonsten wäre ich weder im Ghetto noch im Steinbruch gewesen…

Krakow Underground ist sehr interessant. Meine Stimmung ist deutlich besser geworden, denn in einem kleinen und günstigen etwas abseits gelegenen Bistro, das Touris wohl sonst nicht so schnell finden, teilen wir uns einen Teller gemischter herzhafter Piroggen und einen mit gemischten süßen Piroggen.

Irgendwann im letzten Jahrzehnt entdeckte man mittelalterliche Schichten der Stadt und legte sie frei, sodass der gesamte Rynek neben den Tuchhallen aufgerissen war. Man deckte das freigelegte Mittelalter dann wieder mit Beton zu, und machte aus der Unterkellerung des Rynek ein sehr schön gestaltetes riesiges Museum, hochmodern mit Multimedia. Da immer nur eine bestimmte Anzahl an Personen dort sein darf, kauft man ein Ticket für eine konkrete Eintrittszeit, die man über das Internet reservieren kann, was man auch einige Tage im Vorfeld des Besuches tun sollte.

Im Grunde bekommt man hier einen Überblick über die Stadtgeschichte vom Mittelalter an und das in einer Mischung mit Heimatkunde. Uns beiden fällt auf, dass die Stadtgeschichte hier zwar im Mittelalter anzufangen scheint, jedoch irgendwie mit dem Papstbesucht in den 80ern aufhört. Von Solidarnosc und der neuen Republik ist nirgends die Rede. Sehr merkwürdig, aber vielleicht ist es auch nicht der Verdienst der Stadt, denn damit hat sich ja eher Danzig hervorgetan.







Mit einem kurzen Boxenstopp am Hotel gehen wir etwas später als sonst essen, wieder in Kazimierz. Dort haben wir gestern im Vorbeigehen ein Restaurant namens “Edo” gesehen, das asiatische Küche bietet. Und da “Edo” so beeindruckend aussieht und uns die Piroggen allmählich zu den Ohren wieder rauskommen, wollen wir mal so richtig gut asiatisch essen. Krakau bietet nämlich tolle Lokale mit Essen in toller Qualität für einen Spottpreis. Deshalb liest der geneigte Leser hier auch so viel über das, was wir hier so gegessen haben.

Aber Edo ist ein Flop, und es erweist sich als wahr, was der Reiseführer auch weiß: Bei ausländischen Lokalen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Tortellini auch eher das Aroma von Piroggen haben. Wir bestellen eine Art Fondue. Die Kellnerin ist offenbar nicht begeistert davon, denn das erfordert eine Menge Umstände auf dem winzigen Tisch. Satt, aber nicht unbedingt zufrieden mit den in Brühe gegarten Zutaten mit langweiliger Soße, wollen wir uns noch mit einem tollen Nachtisch trösten und landen wieder an der Szeroka und gönnen uns in schönem Ambiente einen netten Nachtisch und noch einen Drink.

Andrea

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #19 am: 26. Februar 2015, 08:26:01 »
Schindler´s Liste.... Eigentlich wollte ich den Film nicht noch einmal sehen. Aber wie es so mit Reiseberichten ist: Sie räumen mit Vorurteilen auf und wecken Interesse für Dinge und Orte, das vorher nicht da war.

Mensch Birgit, ich scheine dich ja ordentlich zu Schreiben des Berichtes animiert zu haben, nur irgendwie hinke ich jetzt mit meinem hinterher!
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #20 am: 26. Februar 2015, 12:45:12 »
Joooaaaah, bei mir geht alles immer irgendwie anfallsweise... leider: Viel arbeiten, wenig arbeiten, aufräumen, Urlaub planen, Reisebericht schreiben. Peu a peu ist nicht mein Ding...

serendipity

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #21 am: 26. Februar 2015, 13:19:03 »
Das Museum in Krakaus Unterwelt finde ich total spannend, danke für den Tipp.

Und irgendwie möchte ich jetzt ganz dringend wissen, wie Piroggen schmecken  ;)

Birgit

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #22 am: 26. Februar 2015, 13:53:25 »
Das Interessante an Piroggen ist, dass es sie in den unterschiedlichsten Variationen gibt:

Herzhaft mit Kartoffeln oder Käse und Zwiebeln oder verschiedenen Fleischsorten gefüllt, süße Varianten mit Quark, verschiedenen Obstsorten, darauf dann Vanillesoße oder Eis dazu. Mach einfach mal eine Studienreise dorthin, von euch aus empfiehlt sich aber eher ein Städtetrip mit dem Flieger :)

Krakow Underground ist in der Tat interessant, auch wenn ich beim etwas distanzierten Betrachten der beiden Bilder nun finde, die sehen nicht so spannend aus: Die freigelegten mittelalterlichen Straßen kann man dort sehen, jede Menge Informationstafeln, nachgebaute Handwerkstätten, Videos, eine Projektion auf eine Nebelwand beim Reinkommen. Das ganze ist sozusagen "vertont": Man hört also Straßengeräusche aus der Zeit, Stimmen, die etwas erzählen usw.

Für Kinder gibt es Puppentheater zum Lernen, dein Kind allerdings wird schon zu groß dafür sein, Gabi ;), da musst du dann auf Enkel warten ;) ;) ;)

Birgit

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #23 am: 26. Februar 2015, 22:36:58 »
03.01.2015 - der letzte Tag, modernes Krakau

Was tun wir heute? Nach Auschwitz zu fahren, würde uns bedrücken, da war ich auch schon, außerdem ist das Wetter schön, sodass Krakau die Chance bekommen soll, sich von der besten Seite zu zeigen. Fast gegenüber des Hotels ist ein Museum für japanische Kunst, das sich auch auf modernes Design bezieht. OK, gehen wir dort hin und überqueren dazu die Weichsel.

Aber zunächst ein Blick zurück aufs Hotel und beim Weitergehen auf den Wawel und die Weichsel:







Ich erwarte Mangas und abgedrehte japanische Erfindungen wie merkwürdige Automaten der Neuzeit, in denen Schuhe, frisch gezapftes Bier, frisch gebackene Pfannkuchen oder andere nützliche Sachen verkauft werden, aber es ist letztlich japanische Kunst, die nicht ganz so aus der Neuzeit ist, sondern schon sehr alt. Wir bewundern beide die Zeitlosigkeit dessen, was wir sehen, insbesondere auch Bilder aus der Zeit, als bei uns noch fette Ölschinken gemalt wurden und in der in Japan herzallerliebste filigrane realistische Zeichnungen angefertigt wurden und Bilder, die fast wirken wie Karikaturen aus den Zwanzigern.











Das Wetter ist immer noch prima. Wir sitzen im Café im Foyer des Museums und trinken etwas, überlegen, was wir machen. Es ist gerade mal Mittag.

Wir machen uns auf zur Galeria Krakow, einem riesigen Shoppingcenter. Dazu gehen wir über die Wallanlage um die Altstadt herum. Die Galeria Krakow liegt neben dem Bahnhof und ist eines der größten Einkaufszentren, die ich je gesehen habe. Irgendwie bin ich kraftlos und nicht in Einkaufslaune und brauche auch nichts wirklich. Und so besteht unser Besuch hauptsächlich aus Bratnudeln mit Hühnerfleisch (intern bei uns respektlos unter dem Arbeitstitel “Blatnuhühflei” geläufig) und einem Cinnabon-Besuch, bei dem K. seine Vorliebe für Cappuccino entdeckt.



Wir verlassen das Center, nachdem wir festgestellt haben, dass Laptops hier im Mediamarkt (oder ist es ein Saturn?) nicht weniger kosten als bei uns und setzen den Marsch über die Fortsetzung der Stadtwallanlage fort bis zum Hotel.

Abends gehen wir, weil es so nett dort war, wieder in das gestrige “Nachtisch-zum-Trost-Lokal” und essen ganz hervorragend. Ein bisschen ist die Luft raus, und morgen geht es auf den langen Weg zurück. Das hindert uns nicht daran, in einer sehr gemütlichen Kneipe noch zu versacken.









Die Rückfahrt nach Erfurt wird etwa 750 Kilometer betragen und der Wetterbericht ist nicht sehr gut. Von Schnee ist die Rede und ich habe ein bisschen Schiss, dass wir irgendwo im Nirgendwo stranden.

Andrea

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #24 am: 26. Februar 2015, 22:54:57 »
Der Salat sieht lecker aus! Vor allem veggie! Schade, dass das jetzt schon  der letzte Abend ist...  :(
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #25 am: 26. Februar 2015, 23:15:10 »
Ja, so generell komme ich übrigens mehr und mehr vom Fleisch weg. Ich würde es wohl kaum merken, wenn ich mal ein paar Wochen kein Fleisch esse. Oftmals esse ich nur deshalb Fleisch, weil die hier erhältlichen fleischlosen Alternativen beim Ausgehen so phantasielos sind und oft qualitativ absolut mau: Pampige Soße auf pappigen Nudeln, phantasielose Aufläufe, Salate mit nichts dazu.

Merkwürdigerweise esse ich nur selten Fisch, obwohl ich mir gerade nicht vorstellen kann auf Fisch und Meeresfrüchte zu verzichten. Auf ein richtiges Steak zu verzichten, würde mir wohl auch verdammt schwer fallen. Aber so generell würde mir ein Stück gutes Fleisch oder Fisch alle zwei Wochen wohl reichen.

Den Salat dort fand ich aber absolut appetitlich, total lecker mit den mit Ziegenkäse gratinierten Bruschettas, peppig mit der Birne dazu...

Ebenso freue ich mich schon wieder auf die oftmals fleischlose indische Küche.

Mal sehen, Andrea, vielleicht hole ich mir bei dir mal ein paar Tipps ab für "Erste Schritte zum (fast) Vegetarier" ;)

Paula

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #26 am: 26. Februar 2015, 23:20:47 »
Die Bilder von Weichselkirsche und Wawel wirken so richtig frühlingshaft auf mich. Hoffentlich habt ihr auf der Rückfahrt keinen Wchnee gehabt.
Viele Grüße Paula

serendipity

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #27 am: 28. Februar 2015, 12:37:20 »
Für Kinder gibt es Puppentheater zum Lernen, dein Kind allerdings wird schon zu groß dafür sein, Gabi ;), da musst du dann auf Enkel warten ;) ;) ;)

Öhm, also da warte ich gerne noch ein bisschen  ;) - jetzt warte ich erst einmal darauf, dass er auszieht und ich meine letzten Dienstjahre in einem hellen Arbeitszimmer verbringen darf, derzeit sitze ich nämlich im Keller  ::)

Piroggen werde ich demnächst einmal ausprobieren, habe jedoch für den Teig total unterschiedliche Rezepte gefunden - einmal mit Hefe und einmal mit Quark.

Vielleicht sollten wir einen Veggie-Thread starten, denn auch ich kann zunehmend fleischlos und bin glücklich  :)

Schön, dass am letzten Tag das Wetter so mitgespielt hat - ich finde Bilder mit etwas Sonne derzeit einfach sehr schmeichelnd für meine geplagte Winterseele.

Horst

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #28 am: 28. Februar 2015, 12:46:24 »
Von Schnee ist die Rede und ich habe ein bisschen Schiss, dass wir irgendwo im Nirgendwo stranden.
Angesichts dessen, daß ich diesen Bericht lesen darf gehe ich mal davon aus, daß du den Heimweg überlebt hast.  ;)
Bin mal auf Dein Fazit, deine Einschätzung der Stadt gespannt.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Birgit

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Re: Krakau im Winter: Do siego roku!
« Antwort #29 am: 28. Februar 2015, 19:16:16 »
Hm, Gabi, Hefe finde ich nun eher ungewöhnlich, Piroggen sind nicht ansatzweise "fluffig", sondern eher ein bisschen wie Ravioli...

Und Horst, du nimmst doch allen die Spannung ;) Aber ja, ich bin heile wieder angekommen, sogar am geplanten Tag.

Geht gleich weiter, dann könnt ihr es genau nachlesen.