Autor Thema: Suche viel Tele für wenig Geld  (Gelesen 39010 mal)

DocHoliday

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #15 am: 10. Januar 2015, 12:35:14 »
Ich empfehle das deswegen, weil es viele Berichte von Nutzern gibt, die davon erzählen, dass es durchaus schwierig ist, bei 600mm das Tamron ruhig genug zu halten, trotz des Stabis. Das erfordert wohl einige Übung und ich selbst habe das mit anderen Objektiven konkret getestet, ein Monopod ist wirklich eine große Hilfe.

Das hat aber jetzt nicht mit der Größe und dem Gewicht des Tamron zu tun sondern schlicht mit den 600 mm Brennweite. Da reicht jeder kleinste Wackler um das Motiv aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen.

Flicka

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #16 am: 10. Januar 2015, 12:40:17 »
Technisch bin ich da aber im Moment aber überfragt: Beim Einsatz des 2fach-Telekonverters würde die begehrte Offenblende 2.8 ja zu 5.6. Bliebe denn die Freistellungswirkung der Offenblende erhalten oder wäre die Tiefenschärfe dann auch die einer 5.6?
Stark vereinfacht, ohne zu sehr in die optischen Zusammenhänge einzutauchen, kann man sagen: Der Grad der Freistellung hängt von der zum Zeitpunkt der Aufnahme verwendeten Blende ab. Wenn du also z.B. ein Objektiv mit 2.8er Offenblende auf bspw. 8 od. 11 abblendest, bleibt von dem Effekt, den die 2.8 er Blende diesbezüglich hat, nicht mehr viel übrig.


Das verstehe ich schon.

Meine Frage war, weil ihr die Vorzüge der Offenblende herausgestellt habt, ob denn dieser Vorzug bei der Verwendung des Telekonverter überhaupt erhalten bleibt. Ich bin nämlich davon ausgegangen, dass das nicht so ist - 5.6 ist halt 5.6 - und dass ich mit dem genannten 70-200 bei der Verwendung des Telekonverters keine weitere Freistellung hinbekomme als wenn ich das 100-400 oder das Tamron mit 5.6 verwende.

Aber weil ich mich mit der Wirkungsweise eines Telekonverters im einzelnen nicht auskenne und wir uns hier ja konkret über den Einsatz mit Konverter ausgetaucht haben, dachte ich, da gibt es vielleicht irgendeine Ausnahme und der angegebene Wert entspricht nicht der tatsächlichen Blende.

Michael

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #17 am: 10. Januar 2015, 12:50:57 »

5.6 ist halt 5.6 - und dass ich mit dem genannten 70-200 bei der Verwendung des Telekonverters keine weitere Freistellung hinbekomme als wenn ich das 100-400 oder das Tamron mit 5.6 verwende.

Genau so ist das! Der Konverter bekommt von der Physik keine "Ausnahmegenehmigung"  :)
Nur für den Fall, dass Du ohne Konverter unterwegs bist, also im Bereich 70-200, käme die bessere Freistellungsmöglichkeit zum tragen.
Für das ganze Viehzeugs, was weit weg ist und nach langer Brennweite ruft, bietet das dann keinen Vorteil.

Grüße aus der Pfalz,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Rainer

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #18 am: 10. Januar 2015, 13:12:12 »
Das hat aber jetzt nicht mit der Größe und dem Gewicht des Tamron zu tun sondern schlicht mit den 600 mm Brennweite. Da reicht jeder kleinste Wackler um das Motiv aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen.

Natürlich, das meinte ich aber auch so. Wobei es auch einige Wirrköppe gibt, die dann noch so weit gehen und sagen, dass das auch die Schuld des hohen Gewichts wäre, weswegen eine leichteres (aber nicht stabilisiertes) Objektiv ebenso gut wäre. Hä?? Das widerspricht wiederum vollkommen meinem Verständnis von Physik und Massenträgheit, aber in so Diskussionsforen hat ja oft jeder seine eigene "Physik."

Da bin ich sowieso immer wieder erstaunt, wieviele Leute in so Fotoforen anscheinend Physiker sind, da werden sämtliche Theorien mit "so ist die Physik" begründet, als wenn sie alle Physik studiert hätten. Wenn ich mich dagegen an meine eigene Schul- und Studienzeit erinnere, dann waren Barabara Mittelbach und ich die beiden einzigen der kompletten Stufe, die überhaupt Physik studiert haben - und das bei ca. 170 Abiturienten. Und auf einmal rennen überall nur noch Phyisiker herum...

Der Konverter bekommt von der Physik keine "Ausnahmegenehmigung"  :)

Das ist auch richtig so und das ist eigentlich einfachste Geometrie. Was ist die Blendenzahl? Das ist der Quotient aus eingestellter Brennweite (also sagen wir 200mm) geteilt durch den Durchmesser der sog. Pupille, also einfach das "Loch im Objektiv". Nehmen wir mal 40mm Durchmesser der Blendenöffnung, so ergibt sich hier die Blende 5, weil 200:40 = 5 (manche schreiben es übrigens auch konsequent richtig als Kehrwert: f1/5.0).

Und wenn man nun einen "Konverter" vor das Objektiv schraubt, das ist Prinzip nichts anderes als eine weitere Linse, womit man die Brennweite verdoppelt, denn geht Brennweite auf insgesamt 400mm. Das Loch ist aber das gleiche wie vorher, das ändert sich ja nicht und es bleibt bei 40mm. Deswegen hat dieses Gesamtsystem nun die Blende 10.

Flicka

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #19 am: 10. Januar 2015, 13:40:47 »

5.6 ist halt 5.6 - und dass ich mit dem genannten 70-200 bei der Verwendung des Telekonverters keine weitere Freistellung hinbekomme als wenn ich das 100-400 oder das Tamron mit 5.6 verwende.

Genau so ist das! Der Konverter bekommt von der Physik keine "Ausnahmegenehmigung"  :)


Schade!  :)



Was ist die Blendenzahl? Das ist der Quotient aus eingestellter Brennweite (also sagen wir 200mm) geteilt durch den Durchmesser der sog. Pupille, also einfach das "Loch im Objektiv". Nehmen wir mal 40mm Durchmesser der Blendenöffnung, so ergibt sich hier die Blende 5, weil 200:40 = 5 (manche schreiben es übrigens auch konsequent richtig als Kehrwert: f1/5.0).

Und wenn man nun einen "Konverter" vor das Objektiv schraubt, das ist Prinzip nichts anderes als eine weitere Linse, womit man die Brennweite verdoppelt, denn geht Brennweite auf insgesamt 400mm. Das Loch ist aber das gleiche wie vorher, das ändert sich ja nicht und es bleibt bei 40mm. Deswegen hat dieses Gesamtsystem nun die Blende 10.

Ach, jetzt habe ich echt mal einen Aha-Effekt!  :) Ich habe mir ehrlich gesagt nie Gedanken darüber gemacht, auf was sich die Zahlen der Blende tatsächlich beziehen. Danke für die Erklärung! Wenn ich es richtig verstehe, wird bei einem Zoomobjektiv, bei dem ich von 200mm auf 400 mm zoome, die "Pupille" tatsächlich größer, wenn ich den gleichen Blendenwert beibehalte. Um bei deinem Beispiel Blende 5 während des Zoomens zu "behalten", müsste sich die Pupille von 40mm auf 80 mm erweitern. Jetzt ist mir auch klar, warum die Objektive mit großer Offenblende im Telebereich so "dicker Dinger" sind.  ;)



Ich persönlich würde Dir ggf. dazu empfehlen, wenigstens über ein Monopod nachzudenken. Das könnte exakt die kleine Problemlösung sein, die Du noch suchst. Denn es ist um Welten portabler als ein dickes Stativ, bringt aber durchaus eine erheblich Verminderung der "Wackelei". Man wird ein Monopod nicht für Langzeitbelichtungen einsetzen, das ist klar (obwohl im DSLR Forum irgendso ein Freak herumläuft, der selbst Langzeit mit dem Monopod macht, der klemmt das dann an einen Pfosten oder sonst so etwas), aber ich habe es selbst mal wissen wollen und habe mir von Sirui ein günstiges Monopod gekauft - das bringt gerade bei den großen Brennweiten eine deutlich sichtliche Beruhigung im Sucher. Und, wie angedeutet, mit zusätzlicher Unterstützung durch Pfosten, einen Baum oder sonst ein festes Hilfsmittel, kann man die Kamera mindestens für ein paar Sekunden vollkommen beruhigen.


Ja, an ein Monopod hatte ich auch schon gedacht. Ich habe sogar noch ein günstiges zuhause rumliegen, mit dem ich probieren könnte. Schon um das Gewicht mal von Nacken und Armen wegzubekommen, wäre es sinnvoll.

Ich kann aber im Moment überhaupt nicht einschätzen, ob und in welchen Situationen ich es überhaupt sinnvoll einsetzen könnte, so dass die Anforderung erst mal dahin geht, dass Aufnahmen aus der Hand gemacht werden können.

Eine Tour im Urlaub wird so ablaufen, dass verschiedene Plattformen an einem Fluss angefahren werden, von denen aus man dann hoffentlich Grizzlys erspähen kann. Da könnte ich möglicherweise sogar ein richtiges Stativ einsetzen, ein Monopod müsste aber auf jeden Fall gehen.

Eine andere Tour, die ich machen werde, wird so ablaufen, dass mit einem kleinen Boot ohne viel Tiefgang der flache Uferbereich abgefahren wird und man die Bären vom Boot aus sieht. Auf der Homepage des Veranstalters stand der Hinweis, man könne evtl. ein Monopod aus dem Boot heraus ins Wasser stellen, aber ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob das tatsächlich eine realistische Möglichkeit ist. Und ich befürchte, dass ein Monopod, das man im Boot aufstellen würde, eher noch zu mehr Unruhe führt als das Anvisieren aus der Hand.

Was ich auch schon gesehen habe, ohne mich jetzt aber näher damit beschäftigt zu haben, sind diese Schulterstützen für Kameras. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die eher für Männer konstruiert sind und man als Frau Schwierigkeiten haben könnte, sie unter, über oder um die Oberweite zu schnallen.  ;)

Rainer

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #20 am: 10. Januar 2015, 14:21:26 »
Ich habe mir ehrlich gesagt nie Gedanken darüber gemacht, auf was sich die Zahlen der Blende tatsächlich beziehen.

Die Idee, die dahinter steckt, beruht auf dem Prinzip des Strahlensatzes aus der Mathematik. Die Technik dahinter ist die Frage, wieviel Licht trifft eigentlich auf einen Sensor, der eine bestimmte Größe hat, sich in einer bestimmten Entfernung von einem "Loch" befindet und nur durch dieses Loch fällt Licht ein. Die Entfernung des Sensor wird in der Praxis dabei maßgeblich von der Brennweite bestimmt.

Wenn man sich das mal aufmalt, dann erkennt man schnell, wenn man den Sensor weiter weg vom dem Loch platziert, dann fällt automatisch weniger Licht auf den Sensor. Das kann man nur damit ausgleichen, dass man das Loch dazu proportional größer macht. Und damit ergibt sich die Idee des Blendenwertes, das ist einfach genau dieses Verhältnis von Entfernung zum Loch und Größe des Lochs. Damit ist man in der Lage, bei Objektiven mit unterschiedlichen Brennweiten ein neutrales Maß anzugeben, welches die Menge Licht angibt, die den Sensor (resp. früher den Film) erreicht. Und wieviel Licht dann wirklich ankommt, das wird dann bestimmt durch das vorhandene Außenlicht und durch die Dauer, wie lange man das Licht auf den Sensor fallen läßt.

Das ist (wenn man es sich mal aufzeichnet) wirklich ganz einfache Geometrie.

Um bei deinem Beispiel Blende 5 während des Zoomens zu "behalten", müsste sich die Pupille von 40mm auf 80 mm erweitern. Jetzt ist mir auch klar, warum die Objektive mit großer Offenblende im Telebereich so "dicker Dinger" sind.  ;)

Stelle Dir mal ein 600mm Objektiv mit Blende 2.8 vor - das bedeutet ein Loch mit über 20cm(!!) Durchmesser - und drum herum natürlich noch das Objektivgehäuse...

DocHoliday

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #21 am: 10. Januar 2015, 20:28:17 »
Stelle Dir mal ein 600mm Objektiv mit Blende 2.8 vor - das bedeutet ein Loch mit über 20cm(!!) Durchmesser - und drum herum natürlich noch das Objektivgehäuse...

Genau deshalb gibt es meines Wissens auch kein 600 f2,8

Am weitesten treibt es Sigma mit dem 200-500 f 2m8. Das Teil wird auch zärtlich "Green Mosnter" genannt.



Außendurchmesser knapp 24cm, Frontlinse knapp 18 cm, Gewicht gut 15 kg und schon für kleine 23.500€ (Listenpreis) ist es Deins ;) Kleiner, leichter und billiger ist so was nicht zu haben.

DocHoliday

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #22 am: 10. Januar 2015, 20:35:14 »
Im Gebrauch sieht das Teil dann übrigens so aus:


Flicka

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #23 am: 12. Januar 2015, 18:53:39 »
Ich habe gerade mal ein paar Fotos dieses Monsters gesehen. Man sollte damit wohl immer zu zweit verreisen, damit man die Schulter der einen Person als Monopod verwenden kann, während die andere Person fotografiert.  ;)

sh3t0r

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #24 am: 12. Januar 2015, 20:15:24 »
Nikon 1200-1700, auch adaptierbar an Canon :D


Flicka

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #25 am: 12. Januar 2015, 21:05:42 »
Nikon 1200-1700, auch adaptierbar an Canon :D

...

... samt menschlichem Monopod. Na ja, vielleicht bekommt man ab einer gewissen Preislage den Träger noch gratis dazu?  ;)

Flicka

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #26 am: 18. Januar 2015, 14:00:10 »
Soooooo......

Nachdem ich ja beschlossen hatte, noch bis April mit der Anschaffung eines Objektivs zu warten, ist es natürlich letztendlich doch ganz anders gelaufen....  ;)

Diese Woche kam die Gas- und Stromabrechnung. Erster Schreck: Wie, ich muss 360 Euro nachbezahlen? Dann die Freude: Nein, ich bekomme 360 Euro zurück! Dann der Ich-mach-mir-die-Welt-wie-sie-mir-gefällt-Gedanke: Dann habe ich ja insgesamt 720 Euro gespart!!!  :)

Kurz im Internet Preise gecheckt und festgestellt, dass das Tamron seit dem vorherigen Abend bei einigen Händlern teurer geworden ist. Bei einigen aber nicht. Ich weiß nicht, ob es die Verknappung günstiger Angebote war oder ob ich vom Bauchgefühl sowieso schon das Tamron haben wollte, aber ich habe dann sofort zugeschlagen und es am letzten Donnerstag bekommen.

Was soll ich sagen: 2 Kilo lassen sich nicht wegdiskutieren. Trotzdem hat es mir nach ersten Tests zuhause sofort gefallen, und ich war gestern im Zoo unterwegs.

Ich stelle ein paar Bilder ein, auch wenn sie nicht sonderlich aussagekräftig sind. Es sind JPGs, mit neutralem Bildstil aufgenommen, ohne Nachbearbeitung, lediglich verkleinert. Leider hatte ich noch die High-ISO-Rauschreduzierung eingeschaltet. An die RAWs komme ich im Moment noch nicht ran, weil ich den passenden Konverter für die Canon 6D noch nicht auf dem PC habe.

Bis auf das Bild des Schimpansen sind alle mit 600mm, 1/1000s und Blende 8 mit variablen ISO-Werten aufgenommen. Beim Schimpansen waren es 300mm und 1/100s. Obwohl es im Affenhaus ziemlich dämmrig war, hat der Autofocus dort gut funktioniert. Auch bei der Raubkatze im Servo-Modus war der Autofocus relativ zuverlässig, obwohl ich durch einen Zaun fotografieren musste und zuerst dachte, dass der Focus beim Mitziehen mit der Katze ständig verloren gehen würde.












Ich habe natürlich noch ein paar (hundert) Bilder mehr gemacht und hatte richtig Spaß dabei.  :)

Allerdings muss ich noch viel üben - und Hanteltraining mache. Gestern abend konnte ich mir kaum noch die Zähne putzen, so haben die Oberarme wehgetan.  ;)



Michael

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #27 am: 18. Januar 2015, 14:10:16 »
und hatte richtig Spaß dabei.  :)

Das ist die Hauptsache und dann hast Du auch alles richtig gemacht!  :thumb:  ;)

Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Andrea

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #28 am: 18. Januar 2015, 15:51:42 »
Hanteltraining brauchst du doch gar nicht! Wenn du so viel Spaß hattest, gehst du doch ab jetzt oft fotografieren und machst so dein Training!  ;D
Liebe Grüße, Andrea



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Flicka

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Re: Suche viel Tele für wenig Geld
« Antwort #29 am: 18. Januar 2015, 18:21:45 »
Hanteltraining brauchst du doch gar nicht! Wenn du so viel Spaß hattest, gehst du doch ab jetzt oft fotografieren und machst so dein Training!  ;D

Ja, das wäre natürlich die bessere Alternative.  :)


und hatte richtig Spaß dabei.  :)

Das ist die Hauptsache und dann hast Du auch alles richtig gemacht!  :thumb:  ;)


Heute morgen habe ich noch neugierig ein wenig herumexperimentiert und spaßeshalber meinen 1,4fach-Konverter dazwischengeschraubt.

Erstaunlicherweise funktionierte der Aufofokus sogar bei 600mm (Anfangsblende 6,3), wenn auch nur die jeweils äußeren beiden Meßfelder. Ich dachte, über Anfangsblende 8 ginge beim Autofocus gar nichts mehr, wenn überhaupt, und mit dem Konverter müsste ich ja eigentlich bei Blende 9 gelandet sein. Warum funktionieren denn dann ausgerechnet die äußeren Felder und nicht das Feld in der Mitte?

Ob die Kombination aus 600mm und Telekonverter sinnvoll ist, steht natürlich sowieso auf einem anderen Blatt.