Autor Thema: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht  (Gelesen 73058 mal)

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #105 am: 12. Januar 2015, 00:52:45 »
Man hat glaube ich eine Stunde Zeit da oben. Auf den Parkplatz passen nur ein paar Autos.

Silv

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #106 am: 14. Januar 2015, 13:03:17 »
Och mensch, da im Nordosten ist es wunderschön. Für 2016 haben wir ja auch wieder USA geplant. Ich dachte eigentlich wiedermal an den Südwesten, aber wenn ich deine Bilder so sehe.... Naja, habe ja noch ein bisschen Zeit mit dem Planen.  ;D
Liebe Grüße
Silvia

Rainer

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #107 am: 14. Januar 2015, 13:49:37 »
Och mensch, da im Nordosten ist es wunderschön

Norden ist richtig, aber es ist dennoch der Westen. :)

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #108 am: 14. Januar 2015, 14:44:48 »
Norden ist richtig, aber es ist dennoch der Westen. :)

Wobei wir uns jetzt schon so langsam in den Osten des Nordwestens bewegen ;)

Silv

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #109 am: 14. Januar 2015, 16:20:29 »
Och mensch, da im Nordosten ist es wunderschön

Norden ist richtig, aber es ist dennoch der Westen. :)

Wollte nur mal schauen, ob jemand aufpasst.  ;)

Nordwesten stimmt natürlich.  :)
Liebe Grüße
Silvia

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #110 am: 15. Januar 2015, 22:54:21 »
23.9.14

Die Nacht war mal wieder in tiefer Dunkelheit zu Ende. In der Hoffnung auf einen schönen Sonnenaufgang habe ich mich aus dem Bett gequält und mich auf den Weg gemacht. Der Himmel war wie am Abend vorher ziemlich bewölkt aber ein paar Sonnenstrahlen würden mir ja schon reichen. Ich bin zum Watchman Overlook gefahren um den Sunrise zu genießen, Die Aussicht von dort hat mir am besten gefallen. Es war wie gesagt bedeckt aber am Horizont schien die Sonne eine Chance zu haben.



Tatsächlich breitete sich bald etwas orange Farbe am Horizont aus



und schließlich riss der Himmel sogar ein bisschen auf.



Der See selber blieb dabei seltsam blaugrau durch die Spiegelung der Wolken und das recht raue Wasser (es war windig). Eine ganz interessante Lichtstimmung, die auch noch ein Weilchen so blieb.



Nachdem ich am Watchman zusammen gepackt hatte, bin ich gegen den Uhrzeigersinn einmal um den See herum gefahren und habe mich von Viewpoint zu Viewpoint gehangelt.







Die Sonne hat es leider nicht geschafft, die Wolken zu verdrängen aber dafür hatte ich den See für mich alleine. Außer am Watchman Overlook habe ich nirgendwo eine Menschenseele gesehen.



Eigentlich hatte ich vorgehabt, zu den Pinnacles zu fahren und dort ein bisschen zu laufen aber das Wetter wurde jetzt deutlich schlechter. Es fing sogar ein bisschen an zu regnen, so dass ich mich entschieden habe, lieber für ein gutes Frühstück zur Crater Lodge zu fahren.


Phantom Ship



Das Frühstück war lecker aber das Wetter hat sich in der Zwischenzeit nicht wesentlich gebessert. Es war weiter grau, kalt und usselig. Also bin ich zu meiner Cabin gefahren, habe das Gepäck eingeladen und mich auf den Weg Richtung Kalifornien gemacht in der Hoffnung das es auch in Northern California nicht regnet. Da die Wolken sich nur langsam verzogen haben, bin ich mehr oder weniger in einem Rutsch bis Redding durchgefahren. Der Mt. Shasta oder vor allem der Himmel darüber war mir dann aber doch einen Fotostopp wert.



In Redding habe ich mich im Best Wester Hilltop Inn eingemietet. Da die Nacht doch sehr abrupt und viel zu früh zu Ende gegangen war, habe ich ein kleines Nickerchen gemacht bevor ich zum Lassen Volcanic NP weiter gefahren bin. Na ja, so klein war das Nickerchen gar nicht, es war doch schon recht spät am Nachmittag als ich endlich am Parkeingang war. Zunächst gab es außer ein bisschen Wasser vor allem Wald zu sehen.


Reflection Lake




Dersch Meadows

Dann kam wieder ein bisschen Wasser.


North Summit Lake

Schließlich ging es in diversen Kurven ordentlich den Berg hoch und es kamen die landschaftlich interessantesten Abschnitte der Scenic Road.







Bis ich beim Viewpoint oberhalb von Bumpass Hell angekommen war, ging die Sonne schon unter, so dass es deutlich zu spät für die Wanderung runter zu den dampfenden und blubbernden Features dort war. Aber für ein paar Bilder im Licht der letzten Sonnenstrahlen hat es noch gereicht.





Die Sulphur Works habe ich nur noch im Halbdunkel gesehen, den Rest des Wegs zurück nach Redding im dunklen. Dort war ich in dem direkt dem Hotel angeschlossenen Restaurant für ein brauchbares Steak und das eine oder andere frisch gezapfte Bier und habe mich dabei nett mit zwei Ingenieuren unterhalten, die dort wenn ich es richtig verstanden habe einige Hallen für einen Online-Versand gebaut haben. So hatte ich schnell die nötige Bettschwere erreicht. ;)

Andrea

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #111 am: 15. Januar 2015, 23:08:36 »
Dass du dich fast jeden Morgen so früh aus dem Bett puhlen kannst... Respekt!
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

nordlicht

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #112 am: 15. Januar 2015, 23:17:06 »
Dass du dich fast jeden Morgen so früh aus dem Bett puhlen kannst... Respekt!
Hat sich auf jeden Fall mal wieder gelohnt. Die beiden Bilder wo die Sonne unter den dunklen Wolken sind super.

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #113 am: 16. Januar 2015, 21:25:12 »
24.9.14

Heute mal kein Sonnenaufgang aber relativ früh raus war ich trotzdem. Eigentlich war ich sogar rechtzeitig auf, um zum Sonnenaufgang wieder im Lassen Volcanic zu sein. Aber der Himmel war bewölkt und ich war für 2 zusätzliche Stunden Schlaf dankbar ;)
Nach einem ordentlichen Frühstück im gleichen Restaurant wie am Vorabend ging es wieder Richtung Lassen Volcanic. Aber diesmal nicht zum "Hauptteil" des Parks, sondern in den äußersten Nordosten zu, Butte Lake und Cinder Cone. DIe Anfahrt zieht sich ganz schön. Am Parkplatz angekommen war meines das einzige Auto dort. Auch der Campground schien leer zu sein. Der See lag im Gegenlicht, also bin ich gleich zum Cinder Cone gelaufen. Der Weg führt an der Kante eines Lava Flow entlang durch lockeren Nadelwald.







Dann tritt man aus dem Wald heraus in eine Mondlanschaft aus Vulkanasche, aus der sich der Cinder Cone erhebt.



Man merkt gleich, dass es wohl kein reines Vergnügen werden wird, da hoch zu laufen, denn in der Asche läuft es sich wie in tiefem Sand, eigentlich sogar schlechter. Sobald es bergauf geht macht man 2 Schritte vor und einen zurück.



Der Weg führt in einer konstanten Steigung und einer konstanten Kurve am Aschekegel nach oben.



Das gemeine ist, dass durch den konstanten Radius, die konstante Steigung und den nackten Aschekegel das Stück Weg vor einem immer gleich aussieht und man daher den größten Teil des Weges das Gefühl hat, gar nicht voran zu kommen.



Irgendwann ist man dann aber doch oben und hat die ca. 240 Höhenmeter hinter sich. Die Aussicht entschädigt für alles!









Allerdings musste ich echt aufpassen, nicht runter geweht zu werden. Es hat ordentlich geblasen da oben! Deshalb war es auch etwas schwieriger ein paar brauchbare Aufnahmen der Panted Dunes mit dem Tele hinzukriegen.





Auch die Landschaft oben auf dem/in dem Krater ist interessant. Den Weg in den Krater hinein habe ich mir allerdings gespart. Warum soll ich in ein Loch runter klettern nur um nach oben wieder raus gucken zu können? ;)







Dann war es aber Zeit, sich von dem Anblick loszureißen. Von oben sieht der Weg gar nicht mehr so schlimm aus ;)



Als ich gerade mit dem Abstieg beginnen wollte, kam ein recht sportlich aussehendes und mit 1a Hightech-Klamotten bekleidetes Paar oben an. Aber auch die beiden schnauften und keuchten genau so laut wie ich vorhin ;) Als sie mich sahen, schauten sie etwas seltsam aus der Wäsche. Haben wahrscheinlich gedacht, dass es die gerade vollbrachte sportliche Leistung etwas relativiert, wenn es auch so ein locker 10 Jahre älterer Fettsack wie ich da hoch schafft :D
Insgesamt habe ich für den Trail ca. 3 Stunden gebraucht. Zurück am Auto habe ich noch einen Blick auf den Butte Lake geworfen und dann erst einen Happen gegessen und einen Schluck getrunken, bevor ich mich auf den Weg zum Lake Tahoe gemacht habe. Tolle Wanderung. Hat viel Spaß gemacht und die Aussicht vom Vulkan war der Hammer! Näheres dazu gibt es bei Fritz(wo sonst? ;)).

Am Lake Tahoe hatte ich in South Lake Tahoe vorgebucht im Alpenrose Inn - sehr nettes kleines Hotel. Nach dem check-in bin ich nach kurzer Pause weiter gefahren an das Ostufer des Sees. Gerne hätte ich ein Bild vom Bonsai Rock gemacht aber die Idee hatten wohl schon zu viele vor mir. Das ganze Stück der 28 ein paar Meilen südlich und nördlich der Stelle steht ein Parkverbotsschild neben dem nächsten und die angedrohten Strafen sind heftig (Minimum Fine 200$). Ist zugegeben auch eine recht enge Straße ohne Seitenstreifen. (Wen es interessiert: Bonsai Rock) Mir waren die 200$ zu teuer, also habe ich den Bonsai ausgelassen und bin erst mal zum Memorial Point gefahren. Hier kann man zwischen großen Felsbrocken bis zum Wasser runter kraxeln.







Nach einer Weile habe ich mich los gerissen und bin zum Sand Harbor SP gefahren. Die Ranger dort machten gerade Feierabend und wollten kein Geld mehr von mir, sehr nett! Im Bereich der Landzunge des SPs gibt es drei Strände mit diversen malerisch verstreuten Felsbrocken, die förmlich danach rufen, geknipste zu werden.







Hier mal wieder was zum diskutieren:


Wellen?


Oder Milch?

Zum Sonnenuntergang zogen gerade rechtzeitig noch ein paar kleine Wolken auf, die für etwas Farbe sorgten.







Nachdem auch das letzte Licht verschwunden war, ging es im dunklen zurück zum Hotel. Gegessen habe ich auch irgendwo aber ich kann mich nicht mehr erinnern wo. Scheint also nichts besonderes gewesen zu sein ;)

Andrea

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #114 am: 16. Januar 2015, 21:42:10 »
Eigentlich bin ich ja kein Fan von "milchigem Waser", aber diese hier gefallen mir ganz gut. Noch mehr haben mir aber die Bilder vom Cinder Cone gefallen. Schön, wenn so ein alter Fettsack da noch hoch klettert! Mensch Dirk, mach dich doch nicht schlechter als du bist! Du bist nicht fett und alt auch nicht. Und offensichtlich fit!
Liebe Grüße, Andrea



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DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #115 am: 16. Januar 2015, 21:48:06 »
Du bist nicht fett und alt auch nicht.

Alt ist eine Frage des Standpunktes, fett bin ich nun mal. Der BMI lügt nicht ;)

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #116 am: 17. Januar 2015, 00:19:02 »
Da schon bald die nächste Tour startet, wird es Zeit, dass ich hier fertig werde!

25.9.14

Lake Tahoe am Morgen war eine Enttäuschung. Erst habe ich den Sonnenaufgang verpennt, dann war der Emerald Bay SP gesperrt (wodurch das verschlafen fast wieder egal war ;)). Es hat wohl im SP recht heftig gebrannt, konnte man auch riechen. Durch die hin und her fahrenden Feuerwehrfahrzeuge herrschte außerdem ein ziemliches Verkehrschaos. Also habe ich mich auf ein paar Fotos von oben beschränkt.





An einer anderen Stelle kam ich an den See heran aber hier war das Ufer nicht so wirklich interessant.





Also habe ich mich schnell verabschiedet und mich auf den Weg über die Sierra nach Osten gemacht. Über de 89 bin ich zur US 395 gefahren und dann weiter zum Mono Lake. Die Landschaft oben auf der Höhe war ganz nett, typische Hichgebirgslandschaft mit spärlicher Vegetation.









Zwischendurch war es auch mal weniger spannend ;)



Die Talfahrt brachte dann wieder einige interessante Aussichten.



So langsam näherte ich mich jetzt meinem ersten Ziel für heute: Bodie
Mal schauen wie diese Ghosttown im Sommer aussieht. Bei meinem ersten Besuch musste ich die letzten 11/2 Meilen noch laufen, weil die Straße gesperrt war und Bodie versank im Schnee. Diesmal war alles offen aber die befürchteten Reisebusse und Automassen auf dem Parkplatz waren zum Glück auch nicht da. Ich war zwar nicht alleine (wie beim letzten mal) aber der Andrang hielt sich in Grenzen.Anfangs habe ich vor allem die "klassiker" abgelichtet.














Mein Lieblingshaus, schön das es noch steht!

Dann habe ich mir sozusagen selber Aufgaben gestellt. Zuerst standen Türen auf dem Programm:

















Auch die Einblicke in die verschiedenen Fenster hatten einiges zu bieten:













Details und Strukturen jemand?









Auch ein bisschen rostende Technik darf in Bodie nicht fehlen:















Ich finde Bodie klasse! Ich weiß, dass vieles Fake ist und die Innenräume nachträglich hergerichtet wurden aber hier schaffen sie es zumindest teilweise, dass es so aussieht, als wäre die Stadt plötzlich verlassen worden und alles stünde und liege noch so, wie es verlassen wurde. Die Illusion funktioniert und zum knipsen findet man hier auf jeden Fall Motive ohne Ende.
In Lee Vining habe ich mir schnell ein Stück Fleisch, etwas Salat und Brot und eine Flasche Wein gekauft bevor ich zu meinem Hotel gefahren bin. Ich hatte mal wieder ein Appartement mit Küche gebucht: Lake Front Cabins in June Lake.

Die Zeit hat gerade gereicht, mir den Schlüssel in der Rezeption abzuholen und das Gepäck los zu werden. Dann musste ich auch schon wieder los, um rechtzeitig zur Golden Hour am Mono Lake zu sein. Navy Beach wollte ich mir für den nächsten Morgen aufheben. Heute standen die South Tufas auf dem Programm. Ich hatte das Gefühl, das die Tufas etwas weniger bzw. kleiner geworden wären. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass der Spiegel des Sees seit 2005 etwas gestiegen ist?
Fotografieren war etwas schwierig, weil die Sonne zwischen einigen schnell ziehenden Wolken immer nur für kurze Zeit durch kam und außerdem einige Mitglieder eines Foto-Workshops mienten, sie hätten die Szenerie für sich alleine gepachtet. Letzteres ließ sich mit ein ganz klein wenig lauterer Ansprache relativ problemlos lösen ;)













Nach Sonnenuntergang, wo ich mich über ein paar Wolken gefreut hätte, war der Himmel natürlich blank geputzt.









Trotzdem war es der gelungene Abschluss eines schönen Tages. Der kleine Supermarkt in Lee Vinig sah nicht unbedingt sehr vertrauenerweckend aus aber das Steak war gut abgehangen und lecker und der Wein dazu schmeckte auch.

Silvia

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #117 am: 17. Januar 2015, 10:36:15 »
Wow, jetzt geht's aber rasant vorwärts.  Ob milchig oder mit Wellen, mir gefallen beide Varianten   :thumb:  , die eine ist ganz klar natürlicher, die andere hat so was Poster-Sehnsucht-Träumen-Motiv.

 :beifall:  Ich bin von Bodie auch total begeistert!  Tolle Detailaufnahmen, ich hab leider überhaupt keinen Blick für sowas.

Horst

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #118 am: 17. Januar 2015, 12:15:50 »

Hi Dirk,

das hier ...



... kannst Du verkaufen.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Rainer

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #119 am: 17. Januar 2015, 13:09:07 »
Durch die hin und her fahrenden Feuerwehrfahrzeuge herrschte außerdem ein ziemliches Verkehrschaos

Tröste Dich, wir hatten vor 2,5 Jahren auch das schiere Verkehrschaos am Lake Tahoe - und das ohne Feuer. Das war im September (glaube ich), das war so grausam überlaufen (die Uferstraße war verstopft bis zum geht nicht mehr), da sind wir nach 30 Minuten Stillstand geflohen - Wagen gedreht, ab in die Gegenrichtung und weiter Richtung Reno: kein Bock mehr auf Lake Tahoe!

In Bodie waren wir damals auch, aber ich glaube, Du bist früher am Tag als wir (das Licht wirkt zumindest so) und bei uns war es auch durchaus gut besucht. Kommst Du eigentlich noch bis Las Vegas? Ist ja nicht mehr richtig weit...