Autor Thema: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht  (Gelesen 73033 mal)

DocHoliday

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Ich dachte, ich tue mal wieder was für das "merika" im Namen des Forums. Wenn ich das richtig sehe, war ja mein Texas-Bericht der letzte hier aus den USA ;)

Ein paar Eindrücke und Fotos habt Ihr ja schon live mitverfolgen können, Jetzt komme der ausführliche Bericht. Macht Euch bereit, gleich geht es los.


DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #1 am: 23. Oktober 2014, 23:07:39 »
29.8.14
Die BA-Flüge nach Denver sind sehr angenehm. Man kann ausschlafen!
Um 13:50h sollte es ursprünglich losgehen von DUS nach LHR mit 1:50 Umsteigezeit in Terminal 5. Der Zubringerflug wurde dann irgendwann verschoben auf 14:10, so dass nur noch 11/2 Stunden bleiben. Eigentlich auch kein Problem. Dank Fast Lane komme ich recht flott durch die Security.
Als in DUS 20 Minuten Verspätung für meinen Flug angesagt wurden, habe ich angefangen zu rechnen. Als sich dann unterwegs der Kapitän meldete, um durchzusagen, dass wir von der Leitstelle noch ein paar Ehrenrunden spendiert bekommen hatten, wurde ich unruhig.
Im Endeffekt sind wir um 15:20 in London gelandet, um 15:30h war ich aus dem Flieger. Natürlich C-Gates! Klasse! Und niemand von BA da, um zu helfen oder mich direkt zum Anschlussflug zu bringen, der natürlich auch in C startet. Also im Laufschritt zur Bahn, im Laufschritte zur Security. Zum Glück ist die Schlange bei der Security erträglich. Klamotten aufs Band, durch den Metalldetektor – piepiepiep. War ja klar! Wenn die jetzt auch noch meine Kameratasche auf Sprengstoff untersuchen wollen, war es das. Puh, die Tasche kommt durch, Glück gehabt!
Wieder im Laufschritt zum Aufzug und runter zur Bahn, die zum Glück schon auf mich wartet. In den C-Gates muss ich natürlich zum anderen Ende. Als ich mit hängender Zunge um die Ecke zu meinem Gate komme, scheinen die Damen das Boarding gerade beenden zu wollen. Ich rufe und winke und sie warten. Nach einem Blick auf meine Bordkarte sagte die eine nur: „Wow! You really made it, congsatulation!“ Man hatt also schon nicht mehr mit mir gerechnet.

Im Flieger kriege ich erst mal meinen Schampus und der freundliche Mensch, der ihn mir serviert auf die Frage „How are you“ eine ehrliche Antwort ;)
Er bleibt locker und bietet mir an, nachzuforschen, ob mein Gepäck genau so schnell war wie ich. 
Jetzt erst mal entspannen und zur Ruhe kommen. Wenn das Gepäck nicht mitgekommen sit, kann ich es sowieso nicht mehr ändern. Der Flug vergeht ereignislos mit lesen, einem Film und ein paar Stunden Schlaf. Eine Stunde vor der Landung erfahre ich, dass immerhin ein Koffer an Bord ist. Der andere soll morgen nachkommen. Na prima. Ich denke beim Landeanflug darüber nach, welcher fehlende Koffer die größere Katastrophe wäre.

Immigration geht ruckzuck, der Zoll will auch nichts von mir und am Gepäckband steht schon eine freundliche BA-Mitarbeiterin, die meine Daten aufnimmt. Ich bekomme gleich eine Debit Card mit 200$ drauf, die ich frei ausgeben kann. Na das ist doch immerhin nett. 2008 mussten wir noch Belege einreichen. Sie rät mir trotzdem noch zu schauen, ob es nicht doch beide Koffer geschaut haben. Aber nachdem mein Koffer einer der ersten ist schon eine ganze Weile kein Gepäck mit dem Priority Bändchen mehr gekommen ist gebe ich auf.

Mein Koffer soll mit der nächsten Maschine am Samstag Abend ankommen. Hm, Sonntag passiert sicher nichts und Montag ist Labour Day. Also geht er wahrscheinlich erst Dienstag zu FedEx und ist nicht vor Mittwoch bei mir. Klasse!

Bei Hertz wartet in der Gold Section ein Subaru Outback auf mich. Würde ich jetzt nicht unbedingt als SUV bezeichnen aber er hat 4WD, Platz genug und ist mit ca. 20.000 Meilen nicht allzu alt, Werkzeug ist vollständig und die Reifen o.k. Also her damit.

Ein Zimmer habe ich im Staybridge Suite an der Tower Road reserviert. Ordentliches Hotel mit echten Suiten für um die 100$ und gegenüber im HI gibt es eine brauchbare Sportsbar. Der Schnapsladen eine Ecke vorher ist auch noch da, so dass ich mich schon mal mit den lebenswichtigen Dingen (2 Sixpack Bier, eine Flasche Bourbon, 2 Flaschen Wein) eindecken kann. Gerade noch rechtzeitig fällt mir ein, dass der Korkenzieher im fehlenden Koffer liegt und ich kaufe Ersatz.
Dann gibt es 2 große Bier um den Frust runter zu spülen, dass ich die nächsten Tage ohne Stativ, Wanderschuhe und sonst so einiges auskommen muss. Das folgende Steak und ein weiteres Bier hellen meine Laune schon deutlich auf.

Um 23:00h bin ich ziemlich tot ins Bett gefallen. Stresstag zum Urlaubsbeginn – braucht kein Mensch!

Andrea

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #2 am: 23. Oktober 2014, 23:37:07 »
Ich hab´s auch noch geschafft, hechel...  :sabber: Ein großes Bier bitte!
Liebe Grüße, Andrea



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DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #3 am: 23. Oktober 2014, 23:56:41 »
Prost Andrea!

Da ich ja jetzt nicht mehr alleine bin, kann es auch gleich mit den ersten Bildern losgehen (wenn das Bier ausgetrunken ist).

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #4 am: 24. Oktober 2014, 00:00:01 »
30.8.14

Heute gleich der erste Fahrtag, bis nach Deadwood wollte ich kommen.
Morgens war ich im Walmart einkaufen und habe mir Kühlbox, Brot, Aufschnitt, Käse, Obst, ein bisschen was zu knabbern für unterwegs und auch ein paar antialkoholische Getränke gekauft. Dann ging es los.

Bei schönstem Wetter habe ich in Cheyenne einen Abstecher in die Innenstadt gemacht und mir das Capitol Wyomings angeschaut.
Immerhin stehen da vor der Tür ein Indianerhäuptling (Chief Washakie) und eine Frauenrechtlerin (Esther Hobart Morris).







Die Dame hat mit dafür gesorgt, dass Die Regierung des Wyoming Territory wohl die erste der Welt war, die Frauen 1869 gleiche Rechte eingeräumt hat.
Nicht schlecht! Hätte ich den Hinterwäldlern gar nicht zugetraut ;)



Wenigstens einen Cowboy gab es dann aber doch noch am Capitol.


The Spirit of Wyoming

Da sonst gerade nichts los, nutze ich die Gelegenheit, Euch mal mein Gefährt für die nächsten 30 Tage vorzustellen.
Ein SUV ist was anderes


aber die Bodenfreiheit ist zumindest brauchbar und genug Platz im Innenraum ist auch.


Anschließend ging es in einem Rutsch durch in die Black Hills zum Wildlife Loop des Custer SPs.  Das erste Wildlife waren ein paar Hirsche.


Ansonsten beschränkte sich die Fotoausbeute zunächst auf Landschaftsbilder und einen einzelnen Gabelbock.







Aber dann! Kurz vor der Stelle, wo ich vor ein paar Jahren dem Roundup der Bsions zugesehen hatte stand eine stattliche Bisonherde und ließ sich geduldig beobachten.



Da waren einige ordentliche Kavenzmänner dabei!









Aber auch ein paar Schmuse-Einlagen zwischen Kalb und Mama konnte ich beobachten.

Wenn man keinen Daumen zum lutschen hat, nimmt man halt Mamas Ohr.



Und so ein Horn ist als Daumenersatz auch nicht übel.


Mit ein bisschen Respektsabstand zu den Büffeln grasten auch nioch ein paar weitere Pronghorns dort oben auf dem Hügel.





Als ich den Wildlife Loop verlassen hatte zog sich der Himmel mehr und mehr zu und auf dem weiteren Weg nach Deadwood konnte ich von Auto aus  die Aussicht auf ein eindrucksvolles Gewitter genießen. Ich war schon versucht, einfach auf dem Interstate anzuhalten und die Blitze zu kinipsen, hab’s aber dann aus Sicherheitsgründen doch unterlassen ;)
In Deadwod hatte ich das Celebrity Hotel reserviert. War nett!







Bevor ich zum Abendessen in die Stadt bin, habe ich es mir ein bisschen auf dem Sofa gemütlich gemacht und ein kaltes Bierchen genossen.




Als ich wieder wach wurde, war es 23:30h und es gab nur noch ein Bütterchen aus der Kühlbox bevor ich im Bett weiter gepennt habe ;)

Andrea

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #5 am: 24. Oktober 2014, 07:11:58 »
Das Auto sieht eher wie ein Kombi aus... Aber es gibt schlimmeres. Wildlife-mäßig bist du aber gleich am ersten Tag angekommen. Sehr schön!
Liebe Grüße, Andrea



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Silv

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #6 am: 24. Oktober 2014, 07:43:18 »
Ich nehm auch ein Bier!  ;D
Liebe Grüße
Silvia

Paula

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #7 am: 24. Oktober 2014, 10:07:33 »
ohje da hoffe ich dann dass mein erster BA Flug entspannter wird... :o

die Büffel im Custer State Park sind wirklich super, das hat mir letztes Jahr auch sehr gut gefallen. Esel hast du auch keine gesehen? Darauf hatte ich mich sehr gefreut aber die waren nicht zu finden.
Viele Grüße Paula

Silvia

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #8 am: 24. Oktober 2014, 10:55:02 »
 :beifall:  es geht los ... die Fotos von unterwegs haben ja schon die Vorfreude angeheitzt, da bin ich natürlich dabei.

Rainer

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #9 am: 24. Oktober 2014, 11:19:10 »
Da ich ja jetzt nicht mehr alleine bin, kann es auch gleich mit den ersten Bildern losgehen (wenn das Bier ausgetrunken ist).

Ich bin natürlich auch dabei - wir sind aktuell in Groede!

"Groeten uit Groede"
Rainer & Sylvia (mit Volker & Birthe - erstmals ohne Kids)

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #10 am: 24. Oktober 2014, 11:31:10 »
"Groeten uit Groede"


Grüß Sylvia, Voker und Birthe!
Das heißt, wir sehen uns morgen nicht?

Rainer

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #11 am: 24. Oktober 2014, 12:05:00 »
Das heißt, wir sehen uns morgen nicht?

Doch, doch, wir fahren morgen nach Hause, wir sind schon seit Samstag hier. Sylvia kommt in jedem Fall, ich habe es auch vor, aber ich weiß auch, dass das morgen anstrengend für mich wird, aber die letzte Entscheidung fällt erst morgen Abend.

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #12 am: 24. Oktober 2014, 12:47:30 »
Dann hoffentlich bis morgen!

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #13 am: 24. Oktober 2014, 20:34:37 »
31.8.14

Eigentlich wollte ich zum Sunrise im Bear Butte SP sein aber als der Wecker klingelte, hörte ich draußen den Regen und habe mich daher lieber noch mal umgedreht. Als ich mich 2 Stunden später aus dem Bett gequält habe, war es immerhin trocken aber weiter durchgehend grau. Trotzdem habe ich ein Ründchen über die Mainstreet gedreht.







Gestern Abend war hier sicher mehr los ;) Aber immerhin habe ich einen Kaffee und ein Frühstück bekommen. Anschließend habe ich eine Runde durchs Casino des Celebrity Hotel gedreht.



Auch hier war der Andrang gerade noch erträglich.



Beim Checkout habe ich vorsichtig nachgefragt, ob wider Erwarten vielleicht FedEx mit meinem Koffer da gewesen sein sollte? Nein!
Wäre ja auch zu schön gewesen. Die Dame an der Rezeption hat mir auch keine Hoffnung gemacht, dass sich da bald was tut. Ihrer Meinung nach arbeitet FedEx an Wochenenden und Feiertagen nicht. Na toll!

Los ging es weiter Richtung Norden. Die Fahrt war zunächst extrem abwechslungsreich.

10:35h:


11:35h


12:35
Na, Ihr könnt es Euch denken.

Gegen 13:00h hatte ich den Badlands Viewpoint der South Unit des Theodore Roosevelt NP erreicht. Und damit mit North Dakota einen weiteren Staat meiner Sammlung hinzu gefügt ;)





Kurz nach dem letzten Bild fing es an zu regnen, so dass ich geflüchtet bin. Gegen 13:30h war ich in Medora im AmercInn, eine Kette, die ich bisher noch nicht kannte.

Ich konnte zum Glück gleich einchecken und das Zimmer war nicht übel!




Der Whirlpool blieb allerdings unbenutzt.

Nachmittags kam wieder die Sonne raus und ich bin in den Theodore Roosevelt NP gefahren. In der South Unit fährt man auf der Scenic Road einen Loop, den ich an diesem Nachmittag sicher 3x gefahren bin.




Das ist die Gravel Road zur Elkhorn Ranch die El Presidente früher bewirtschaftet hat. Ich bin sie aber nur ein Stückchen gefahren und habe dann umgedreht.

Vom Scenic Loop hat man immer wieder schöne Ausblicke in die umliegenden Badlands. Mich hat überrascht, wie grün hier Ende August noch alles ist. Ich hatte erwartet, dass es deutlich trockener und brauner wäre.



Am Boicourt Overlook bin ich den Trail bis zu einem Felsvorsprung gelaufen, der ins Tal hineinragt. Von dort hatte man eine wunderbare Aussicht.




Diese Schönheit der Natur gibt es dort allerdings nicht immer zu sehen.


Der Trail.

Auf der weiteren Fahrt um den Scenic Loop zog es sich mal wieder zu, was aber zumindest für interessante Wolkenformationen sorgte.





Jetzt kam mir auch ein bisschen Wildlife vor „die Flinte“. Erst Deer, ...





... dann Coyote, ...


... dann wieder Deer.


Die ganze Zeit habe ich gehofft, dass der Himmel noch mal aufreißt. Dann könnte es einen fantastischen Sonnenuntergang geben.
Und tatsächlich wurde es auf einmal wieder hell! Ich bin wie ein gestörter von Viewpoint zu Viewpoint gebrettert und habe wie wild geknipst. Wer weiß, wie schnelle die Sonne wieder weg ist.













Ich wollte unbedingt noch mal zum Boicourt Overlook zum Sonnenuntergang und so langsam wurde es jetzt Zeit Gas zu geben.
Aber schon 2 Kurven weiter stand ich wieder auf der Bremse. Eine Gruppe Wildpferde graste da, wo ich vorhin die ersten Hirsche gesehen hatte. Und der Leithengst war einfach zu schön, um daran vorbei zu fahren!





Auf den letzten Drücker habe ich es geschafft, am Viewpoint anzukommen bevor die Sonne unterging. Und jetzt fing das Schauspiel erst richtig an!







Wow! Und es schien auch nachdem die Sonne weg war, immer besser zu werden.





Jedesmal wenn ich dachte, das war es, kam hinter der nächsten Kurve ein neues lohnendes Motiv.





Dann war es tatsächlich dunkel und jetzt bemerkte ich, dass ich ordentlich Kohldampf hatte. Kein Wunder, die letzte Mahlzeit war das Frühstück in Deadwood gewesen. Der hier hätte zwar sicher satt gemacht aber so am Stück war er doch nur ein Hindernis.



Futter gab es in der Boots Bar and Grill. Nothing to write home about aber der Burger war völlig in Ordnung, das Bier frisch gezapft und kühl und die Barkeeperin hübsch. Was will man mehr?

Andrea

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #14 am: 24. Oktober 2014, 20:48:18 »
Eine Gruppe Wildpferde graste da, wo ich vorhin die ersten Hirsche gesehen hatte. Und der Leithengst war einfach zu schön, um daran vorbei zu fahren!






Ein Glück, dass du auch für Tiere bremst!
Liebe Grüße, Andrea



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