Autor Thema: Benelux im Sommer 2014  (Gelesen 109717 mal)

Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #60 am: 03. September 2014, 10:22:41 »
danke Andrea, das kenne ich. Wir haben mal Karten dafür geschenkt bekommen. War echt klasse, ist aber ziemlich teuer...
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #61 am: 03. September 2014, 10:26:03 »
Stimmt - hier in Bad Oeynhausen geht das schon bei 23€ los, München nimmt da schon 39€.
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #62 am: 03. September 2014, 10:34:53 »
Stimmt - hier in Bad Oeynhausen geht das schon bei 23€ los, München nimmt da schon 39€.

eigentlich ist das ja frech! Aber wahrscheinlich ist die Saalmiete etc in München auch viel teurer. München ist halt leider ein teures Pflaster  >:(
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #63 am: 03. September 2014, 10:36:44 »
Vielleicht ist B.O. doch mal eine Reise wert?  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #64 am: 04. September 2014, 08:12:10 »
Sonntag 13. Juli 2014
 
Die Frühstücksauswahl im Hotel war sehr reichlich, für mich gabs Rührei und Speck. Danach ging es frisch gestärkt auf kurzem Weg zum Bahnhof. Wir kauften uns eine Rückfahrkarte nach Brüssel, die Zugverbindung ist super, wir mußten nur 10 Minuten warten und haben Brüssel 20 Minuten später erreicht.
 
Das Wetter war trüb aber es regnete wenigstens nicht. Der Bahnhof ist riesig und wir sind irgendwie auf der falschen Seite raus gekommen, aber nach etwas rumirren haben wir den Weg in die Innenstadt gefunden.
 
 
 
das Graffiti Manneken Peace ist natürlich ein joke auf das berühmte Manneken Piss
 
 
 
die Statue ist ja winzig, vielleicht 20 Zentimeter! In der Innenstadt stehen noch etliche weitere aus Plastik, Schokolade etc rum.
 
 
 
nun kommen wir zum Groote Markt / Grand Place, für meinen Geschmack zu protzig, zu viel Gold.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
und wieder mal ein Graffiti, davon gab es etliche in der Stadt:
 
 
 
ein Blick in die Freßgasse. Ich hatte ein paar interessante Lebensmittelläden erwartet aber es gab nur Restaurants und das sah alles nach Massentourismus aus. Gut gerochen hat es auch nicht also gleich wieder weg hier.
 
 
 
hier sind wir in der Galerie Roi Konings, hier waren lauter edle Geschäfte und ein paar nette Cafés, geht doch. Und Schokoladengeschäfte  :happy:
 
 
 
viel mehr gab es in der Innenstadt erst mal nicht zu sehen, das hatte ich mir größer vorgestellt. Wir sind nun Richtung U Bahn gegangen um zum Europaviertel zu fahren:
 
 
 
 
 
in der Station Maalbeek haben wir ein paar Minuten gewartet und sind prompt angebettelt worden. Das gleiche ist uns gestern in Leuwen passiert als wir im Auto an einer Kreuzung warten mußten. Ich finde es total ätzend wenn ich direkt umd Geld angegangen werde. Dass jemand mit einem Becher am Strassenrand steht, okay, aber sowas...zum Glück kam bald eine U Bahn.
 
der Bahnhof hat uns total gut gefallen:
 
 
 
 
 
 
 
weil Sonntag war, war die Gegend wie ausgestorben, an etlichen geschlossenen Lokalen sind wir vorbei gegangen bis wir direkt vorm europäischen Parlament doch noch eine Kneipe gefunden haben wo wir Kaffee bzw lait russe trinken konnten.
Wir wollten dann die Gebäude vom europäischen Parlament ansehen und waren gerade vom (Außen)Tisch aufgestanden als es anfing zu regnen  >:(
 
hier stehen wir am Place Simone Veil:
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
auf dem Rückweg zur U-Bahn hörte es auf zu regnen. Das Europaviertel mir seinen neuen Gebäuden frißt sich geradezu in das alte Brüssel
 
 
 
in der Innenstadt wollten wir uns noch die Kathedrale anschauen, als wir dort ankamen fing es wie aus Gießkannen zu regnen an, also schnell rein in die Kirche:
 
 
 
als wir sie von innen genügend bewundert hatten und wieder rauskamen gab es dankenswerterweise eine Regenpause und ich konnte sie von außen fotografieren:
 
 
 
ganz in der Nähe befindet sich das Comicmuseum das mein Freund gern anschauen wollte und bei dem wechselnden Wetter ist ein Museumsbesuch eh die beste Wahl. Diese Figur weist den Weg zum Museum
 
 
 
im Museum:
 
 
 
das Museum ist in einem wurderschönen Jugendstilbau untergebracht
 
 
 
die Entwicklung der Comics in Belgien und weltweit war ausgestellt, wirklich schön gemacht aber ich hatte gerade einen Durchhänger und habe mich bald ins Museumscafe verzogen und Josef allein durch die Ausstellungen streifen lassen. Die Cola hat mich auch nicht wirklich wach gemacht.  Nach dem Museum war es für uns genug und wir sind mit dem Zug nach Leuven zurück gefahren. Hier sah es auch sehr dunkel aus und es muss vorher geregnet haben. Auf diesem Platz neben der Säule waren Tribünen aufgebaut und irgendwelche Spielchen fanden da statt.
 
 
 
Die Zuschauer auf der eine Seite trugen blaue Kappen, die andere Seite rote. Und zwei Jungs aus dem Publikum traten auf dem Rad gegeneinander an.
 
 
 
 
 
Die Animateure gaben sich große Mühe die Stimmung anzuheizen  :)
 
 
 
Immer wieder lustig zu sehen wie sich Erwachsene in einem Gewinnspiel zu Dödel machen lassen  ;)
 
im Hotel haben wir uns erst mal aufs Ohr gelegt. Als wir uns auf den Weg machen wollten zum Fußballendspiel anschauen fing es wieder extrem zu regnen an und es wurde auch nach 10 Minuten warten nicht besser. Der Weg zum alten Markt war schon etwas weiter, da wären wir pitschnaß angekommen. Da sind wir lieber in die Fußballkneipe neben dem Restaurant gestern gegangen. Leider gabs da nix zu essen, also schnell noch zur Döner Bude ums Eck. Döner ist in Deutschland eigentlich immer ganz lecker. Hier war aber das Fleisch und was immer sonst noch drin war zu einem Brei vermahlen und am Spieß gegrillt. Optisch naja, geschmacklich gerade noch genießbar. Dazu die üblichen ungesalzenen Pommes und ein bisschen Salat. Dafür 10 € pro Nase war echt heftig. Ich habe mal wieder festgestellt dass man in München besser ißt. Aber heute war das egal, es mußte nur eine Grundlage für die folgenden Biere her.  :)
 
In der Bierkneipe kostete dann ein großes Bier (0,5 l das ist für Münchener Verhältnisse ein normales Bier...) 5,5 €: teurer als am Oktoberfest. Belgien ist schon krass teuer! Das war jetzt schließlich eine stinknormale Kneipe! Zusammen mit anderen deutschen Touris haben wir das Spiel angeschaut und gebangt. Ein Bier hat für die 2 Stunden natürlich nicht gereicht  :) Nachschub kam immer prompt, das muss man ihnen lassen! Nach knapp 2 Stunden die Erlösung, das 1 zu Null! Natürlich sind wir bis zum Schluß da geblieben mit Siegerehrung und allem drum und dran. Die Übertragung war auf holländisch, viel verstanden hat man nicht aber das war ja auch nicht nötig. Die Moderatoren waren jedoch einhellig der Meinug dass Deutschland verdient Weltmeister geworden ist  ^-^
 
Als die Übertragung zu Ende war wolten wir noch etwas feiern. Draußen hatte es zu regnen aufgehört also sind wir doch noch zum alten Markt ins Ausgehviertel gegangen, hier waren die Kneipen noch offen. Mit einem Campari Orange haben wir auf den Sieg angestoßen und ich habe meinen Bruder angerufen. Der war gerade ins Auto eingestiegen und dann ging das Gehupe los, das haben wir auf die Entfernung also auch mitgekriegt. Ja da wäre ich schon gern dabei gewesen, aber wer hätte denn vor der WM gedacht dass die Jungs diesmal wirklich gewinnen? Sehr spät bzw. ziemlich früh sind wir ins Hotel zurückgekommen. Ende gut alles gut  :happy2:
Viele Grüße Paula

Silv

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #65 am: 04. September 2014, 08:59:44 »
Schade, dass das Wetter nicht so besonders war. Die Gebäude mit einem blauen Himmel kämen sicher gut.
Liebe Grüße
Silvia

Andrea

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #66 am: 04. September 2014, 09:09:53 »
Hm, ich glaube, mir gefällt das alte Brüssel besser als das neue. Trotz des vielen Goldes an den Fassaden...
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #67 am: 04. September 2014, 09:53:38 »
Ja das Wetter macht natürlich viel aus! Aber in Leuven war es ja auch nicht besser und Leuven hat mir wirklich sehr viel besser gefallen als Brüssel. Wenn ich noch mal in die Ecke komme werde ich Leuven noch mal besuchen, Brüssel sicher nicht.
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #68 am: 04. September 2014, 10:16:55 »
Nach drei Strullerbilder war ich froh, dass du vergoldete Häuser gezeigt hast  :zwinker: :toothy9:.
Liebe Grüße

Ilona

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Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #69 am: 04. September 2014, 10:23:34 »
Nach drei Strullerbilder war ich froh, dass du vergoldete Häuser gezeigt hast  :zwinker: :toothy9:.

Mit vergoldeten Strullern kann ich nicht dienen  >:D
Viele Grüße Paula

Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #70 am: 05. September 2014, 08:43:32 »
Montag 14. Juli 2014

Wir Weltmeister haben heute bis 9 Uhr geschlafen und waren kurz nach halb 10 beim Frühstück, die Sonne lacht  :)

Heute stand noch das Atomium, das Wahrzeichen Brüssels, auf der Todo Liste. Hier sind wir mit dem Auto hingefahren (heute morgen war der Parkplatz neben unserem Wagen in der Tiefgarage zum Glück frei und Josef konnte ohne Schaden ausparken). Das Atomium liegt nahe einer Autobahnausfahrt und auf der Strasse die zu ihm hin führt kann man kostenlos parken. Und hat dann auf dem restlichen Weg diesen wundervollen Blick vor Augen:

 

ich war vom ersten Moment an begeistert von dem Ding. Es war viel größer als ich mir vorgestellt hatte.

 

Das Wort Atomium ist eine Kombination aus Atom (ich glaube das Eisenatom stand Modell dafür) und Aluminium (dem Stoff aus dem es gebaut ist). Es wurde für die Weltaustellung 1958 gebaut und sollte hernach wieder abgerissen werden. Weil das Publikum aber total begeistert war hat man es stehen lassen. Es ist vor wenigen Jahren renoviert und wieder für das Publikum geöffnet worden.

rangezoomt: man mann die Kugeln betreten und Fenster haben sie auch

 

am Eingang war schon eine ziemliche Schlange aber nach 15 Minuten hatten wir unsere Tickets und durften rein

 

es gibt zunächst eine Kontrolle wie beim Flugzeug check-in, Taschenmesser durfte man aber behalten  :)
dann ging es zuerst mit dem Aufzug in die oberste Kugel wo man einen Blick über ganz Brüssel hat. Mir hat der Blick aufs benachbarte Messegelände am besten gefallen. Das leicht pyramidenförmige Gebäude des Messegeländes aus den 30er Jahren sah sehr interessant aus. Es erinnert irgendwie an Filme von Fritz Lang. Wenn ich noch mal nach Brüssel komme werde ich mir das auch anschauen (Josef fand es nicht so interessant).

 

von da aus ging es über Treppen und Rolltreppen in die anderen Kugeln. In der nächsten Kugel war eine Ausstellung über den Bau des Atomiums und die Weltausstellung 1958.

 

Auf mich wirkte das ganze wie ein Science Fiction aus der Vergangenheit. Mir kam spontan Raumschiff Enterprise in den Sinn als ich diese Treppe sah

 

in der nächsten Kugel lief eine fantastische Light- und Soundshow mit dem Titel "Out of control" gestaltet von Visual Systems nach einer Novelle von Stéphane Beauverger. Die Musik wurde komponiert von Thomas Vaquiés. Es wird der Kampf einer künstlichen Intelligenz gegen einen Virus aufgeführt.

 

 

 

 Das ganze hat was von einer modernen Oper. Ich war schwer begeistert. Ein kurzes Video:

 

hier kann man gut erkennen dass die Kugeln aus Aluminium sind

 

der Blick nach draußen auf die anderen Kugeln war auch immer interessant

 

das Treppengeländer mit seiner Atomstruktur paßt auch super. Und die Farben sind genauso wie ich mir die 50er Jahre vorstelle (das war vor meiner Zeit  :) )

 

 

danach gehts auf einer Rolltreppe nach unten zum Andenkenshop und Ausgang

 

Kunstobjekt neben dem Ausgang

 

und noch ein paar Abschiedsfotos

 

 

 

anläßlich der Fußball WM wurde die oberste Kugel mit den belgischen Farben geschmückt.
Wir haben es jetzt einfach mal als Gruß an den Sieger gedeutet  8)

 

Wenn es ein Ziel in Belgien gibt das man unbedingt gesehen haben muss dann ist es das Atomium. Für mich noch vor allen Städten eindeutig auf Platz eins!

Das nächste Ziel war aber fast genauso toll: die Stadt Brügge, dort hatte Josef wieder ein B&B etwas außerhalb der Altstadt gebucht. Die Strassen wurden immer enger, zum Glück hatte das B&B, das in einer alten Villa mit parkähnlichem Garten untergebracht war, Parkplätze am Grundstück. Das hier war wieder mal keine Autostadt, das war uns sofort klar.

Es war erst Mittag aber unser Zimmer war schon fertig, Glück gehabt. Und nun schaut euch diese fürstliche Unterkunft an:

 

 

das Zimmer hatte auch einen Balkon und die Badewanne war doppelt so breit wie normal

 

Die Inhaberin war Deutsche, ihr Mann sprach auch sehr gut deutsch. Sie erklärten uns den Fußweg zur Innenstadt, das war wirklich ganz einfach und schneller sei der Bus auch nicht, wir gingen natürlich zu Fuß. Das hier ist die Strasse vom B&B zur Innenstadt

 

Hinter der hochgeklappten Straße beginnt die Altstadt. Hier gibt es mehr Wasserwege als Strassen

 

 

wir sind durch einen kleinen Park in die Stadt spaziert, unterwegs lauter schöne alte Häuser. Man versteht sofort warum die gesamte Altstadt Uneco Weltkulturerbe ist.

 

 

 

 

Dann haben wir das gleiche gemacht wie alle anderen Touris auch: eine Bootsfahrt auf den Kanälen:

 

Hochwasser darf es hier aber nicht geben...

 

 

 

 

Was hier wohl ein Häuschen kostet?

 

mehrfach ging es unter niedrigen Brücken hindurch

 

bis zu dieser Mauer, dann war Schluß und es ging auf dem gleichen Weg zurück.

 

 

in diesem schönen Innenhof haben wir kurz Rast gemacht und die belgischem Pralinen gefuttert die ich in einer edlen Confiserie gekauft hatte. Es war so heiß, da bestand Gefahr dass sie schmelzen. Man darf so etwas Gutes ja nicht verkommen lassen  ;)

 

hier stehen wir nun am Groote Markt, dem zentralen Platz in Brügge. Brügge ist wirklich die schönste Stadt, die wir bisher im Urlaub besucht haben. Kein Wunder dass es kaum weniger Touristen gibt als in Venedig

 

 

 

weil es schon nach 17 Uhr war konnten wir nicht mehr auf den Turm hochsteigen, das haben wir uns für morgen früh vorgenommen.

 

Wir haben uns in einem der schönen Innhöfe in ein Cafe gesetzt und Karten geschrieben. Und bei Tripadvisor nach einem Lokal fürs Abendessen gesucht (es gibt natürlich hunderte in Brügge). Als wir dort ankamen war es leider geschlossen und das nächste das laut Tripadvisor sehr gut war am anderen Ende der Alstadt, das war uns zu weit und wir haben einfach bei ein paar Lokalen auf die Karte geschaut und uns nieder gelassen. Herrlich wenn man bei schönem Wetter in solch einer Kulisse draußen zu Abend essen darf. Die Preise waren allerdings auch wie in Venedig, alles kostete extra: das Brot, das Gedeck und für das Bier habe ich 8 € bezahlt!

Auf dem Heimweg ins B&B

 

 

 durch das gleiche Stadttor wie mittags geht es ins Hotel zurück

 

auf unserem Balkon haben wir uns einen Wein gegönnt, das war wirklich ein super Tag heute, so darf das Wetter bleiben!
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #71 am: 05. September 2014, 09:37:15 »
Mir hat der Tag auch super gefallen! Und Brügge erinnert mich leicht an Amsterdam -  sehr schön!
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #72 am: 05. September 2014, 09:38:24 »
Ach wie toll - dieser gelbe Ball  :strahl: am Himmel zeigte sich  :beifall:. Da wirkt das natürlich alles viel schöner.

Das Atom aus Aluminium hätte mich auch interessiert  :thumb:.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #73 am: 05. September 2014, 10:32:27 »
Mir hat der Tag auch super gefallen! Und Brügge erinnert mich leicht an Amsterdam -  sehr schön!

Amsterdam kenne ich nicht, das haben wir leider nicht mehr geschafft. Da muss ich mal über ein verlängertes Wochenende hin!
Viele Grüße Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #74 am: 05. September 2014, 10:33:56 »
Ach wie toll - dieser gelbe Ball  :strahl: am Himmel zeigte sich  :beifall:. Da wirkt das natürlich alles viel schöner.

Das Atom aus Aluminium hätte mich auch interessiert  :thumb:.

die Sonne hat sich im Sommer 2014 wirklich rar gemacht, war ja wohl in Deutschland auch nicht anders. Unsere fleißigen Lieschen in den Blumenkästen waren verfault als wir heim kamen...
Viele Grüße Paula