Autor Thema: Hej hej, Stockholm!  (Gelesen 23462 mal)

Flicka

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #15 am: 02. Juni 2014, 19:49:03 »
Beim Einsteigen bei SAS dachte ich im ersten Moment, dass Blondheit Voraussetzung sein könnte um dort arbeiten zu dürfen...

Bestimmt gibts auch ein paar Quotenbrünette.  ;)

Birgit

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #16 am: 02. Juni 2014, 20:10:10 »
Ja, auf dem Rückflug - genau eine ;)

Birgit

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #17 am: 02. Juni 2014, 21:54:18 »
DO, 29.5.2014

Ich habe wieder unschlagbare Argumente trotz eines nur 15-minütigen Weges zum Check-In zu Fuß und per Skyline das Hotel bereits 3,5 Stunden vor Abflug zu verlassen. Und K. hat volles Verständis für meine Airport-Affinität und rollt nur ein kleines bisschen mit den Augen, ich werde dafür dann morgen Geduld in Sachen Schiff-Affinität beweisen müssen. Auf dem kurzen Fußweg mache ich etwa zehn Mal darauf aufmerksam, dass gerade ein Flugzeug über uns hinwegfliegt, interessiert ihn auch wirklich sehr.

Wo sind nun die Schalter von SAS? Auf dem Weg durch das Terminal wendet K. sich an den Baggage Drop off von Lufthansa um zu fragen. Und siehe da, was hier bei Lufthansa selbst nur möglich wäre, wenn man am Automaten bereits eine Bordkarte gezogen hätte, geht mit einem SAS-Ticket hier wider Erwarten. Wir bekommen unsere Bordkarten und sind in 112 Sekunden eingecheckt.

Und nun haben wir unser Frühstück verdient. Käfer im Terminal 1 bietet Ausblick auf die Flugzeuge, ein "Frühstück New York". (K.s Muffin und mein Spiegelei wechseln den Besitzer) und einen wirklich netten und gut gelaunten Kellner.

Pappsatt rollen wir anschließend zum Gate und werden nach einer weiteren Stunde Wartezeit dort hochgeladen in die Cloud, wie es der Nerd an meiner Seite formuliert.





Wir sitzen auf supercoolen Plätzen am Notausgang in einer Zweierreihe. Nette schwedische Mädels - allesamt blond - zwischen 22 und 66 Jahren grüßen mit 'hej hej".

Die Wolken lichten sich, irgendwann sind wir über der Ostsee, unter uns eine Menge netter Inseln im strahlend blauen Wasser, Schweden eben!

Bei strahlender Sonne landen wir, ziehen schwedische Kronen, ziehen gekonnt an einem der vielen hier stehenden Automaten Tickets für den Flygbuss, denn der Flygbuyss ist nur unwesentlich länger unterwegs als der Arlanda-Express und nur halb so teuer und sitzen nach wenigen Minuten im Bus.

Das Hotel 'Rex' ist schnell gefunden, nur 10 Minuten Weg entfernt von der Haltestelle. Auf dem Weg kommen wir an jeder Menge Kneipen und Cafés vorbei, und was da an Preisen zu lesen ist, ist nun wider Erwarten auch nicht sooooo dramatisch.

Wir checken ein. Das Rex Hotel ist ein Partnerhotel des gegenüber liegenden Hotel Hellsten, das im Reiseführer als zentrumsnah und ruhig gelegenes Wohlfühlhotel beschrieben wird. Das trifft auch auf dieses Hotel zu. Es ist kein und individuell mit sehr kleinen Zimmern und sehr, sehr kleinen Bädern. Das WIFI ist stabil. Wir werfen unsere Taschen ab und machen uns wieder auf die Socken.

Aber: Mist! Mein kleines schwarzes Portemonnaie, das ich immer für Fremdwährung nehme, ist futsch. Es war im hinteren Fach meiner Tasche. Da habe ich es im Bus noch gesehen. Ich muss es aus Versehen mit rausgezogen haben, als ich meine Ausdrucke sortiert habe wegen des Weges zum Hotel. Schon zum wiederholten Mal ist etwas weg, weil ich es im Urlaub anders mache als sonst. Also ist das Extraportemonnaie wohl die falsche Strategie.

Also führt unser erster Weg uns zum Bahnhof, wo der Flygbuss das Büro hat, aber leider hält man uns das Portemonnaie nicht entgegen. Wir können morgen nochmals nachfragen, aber ich rechne mir nur wenige Chancen aus. Na ja, Haken dran, war schließlich nichts anderes als Bargeld. Ausweis weg, Kreditkarte weg, das wäre schlimmer gewesen!

Jedenfalls sehen die Punschrollen im 7-11 genau so aus wie beim IKEA, nur größer, und mit neu gezogenem Geld (grummel grummel) kann ich mir die auch leisten.

Wir gehen den Weg zur Insel Gamla Stan, auf der das Schloss steht, beeilen müssen wir uns jedenfalls nicht, die Sonne geht heute ja ohnehin erst um 21.45 Uhr unter.

Stockholm wirkt zunächst nicht sehr anheimelnd, aber auf Gamla Stan gibt es außer dem Schloss auch nette Gässchen, bunte Häuschen, Schiffe und Ausblicke über das Wasser. Eine Menge Leute sitzen draußen und genießen bei einem Bier die Abendsonne.

























So langsam bekommen wir Kohldampf, es ist inzwischen etwa 19 Uhr. Da um das Hotel herum eine Menge auch gar nicht touristisch wirkender Kneipen und Lokale ist, machen wir uns auf den Weg, zurück durch die nun leere Einkaufsstraße, auf der vor ein paar Stunden auf dem Hinweg noch das Leben tobte.

Wir landen in der Nähe des Hotels in einem winzigen und sehr einfachen koreanischen Lokal, in dem es günstig etwas zu essen gibt, ganz lecker und mit wenig Fett sicher auch sehr gesund, wird aber nicht Lieblingsessen. Tee und Wasser und eine Art Brühe vorne weg gibt es umsonst.

Die beiden Gin Tonic anschließend in der Kneipe machen uns fast arm, aber macht nichts, ist ja schließlich Himmelfahrt, und so mancher Vater hat heute in Deutschland den Gegenwert eines dieser Gin Tonics in Form eines Kastens Bier vertilgt.



Unsere Füße tragen uns nach mehr als 20.000 Schritten zurück ins Hotel.

Andrea

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #18 am: 02. Juni 2014, 22:34:38 »
Heiko sagte gerade, er hätte gerne den Kasten Bier statt des Gin Tonics...  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #19 am: 02. Juni 2014, 22:58:08 »
Das wird er sich überlegen, denn das Bier, das es in öffentlichen Läden zu kaufen gibt, hat nur 3,5 % Alkohol und schmeckt laut K. bescheiden. Und in der Kneipe kostet ein halber Liter "ordentliches" Bier so 7 Euro :(

Also, wer auf Bier steht, sollte eine Menge Geld mitnehmen oder vielleicht doch lieber woanders hin verreisen.


Andrea

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #20 am: 02. Juni 2014, 23:05:57 »
Ich habe vor etwa 20 Jahren mal in Finnland anlässlich meines Geburtstages eine Kiste Bier gekauft. Schlappe 35DM waren das. In Deutschland gab es zu dieser Zeit eine Kiste Markenbier für 9,99DM... Aber ich habe mal in einer Auswanderungssendung gesehen, dass die Leute aus Norwegen nach Schweden fahren, um Bier zu kaufen - scheint wohl noch teurer zu gehen. Aber man fährt ja nicht nach Skandinavien, um sich zu betrinken. Zumindest nicht nur...
Liebe Grüße, Andrea



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Ilona

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #21 am: 03. Juni 2014, 08:12:09 »
Stockholm wirkt zunächst nicht sehr anheimelnd,

Aber immerhin hattet ihr tolles Wetter, denn ich habe schon Reiseberichte gelesen, da war die Stadt eine wirklich trübe Tasse  ::) .

Liebe Grüße

Ilona

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Paula

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #22 am: 03. Juni 2014, 08:33:32 »
Die bunten Häuser gefallen mir gut! Bunte kleine Holzhäuser kennt man ja von Schweden, ich finde das sehr nett. Und wenn schon nicht so viele Blumen blühen wie im Süden (oder jedenfalls nicht so lange) kommt so doch Farbe in den Alltag.

Wie schaut es denn mit den Preisen für eine Flasche Rotwein aus? Auf labberiges Bier kann ich schon verzichten...
Viele Grüße Paula

Birgit

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #23 am: 03. Juni 2014, 08:34:02 »
Na, warte mal ab und pack dir für morgen Gummistiefel und Friesennerz ein :(

Nein, bei Sonne ist Stockholm wirklich herrlich relaxt, nur merkt man eben schon, dass 16 Grad sich generell kühler anfühlen als 16 Grad im deutlich weiter südlich liegenden New York.

Birgit

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #24 am: 03. Juni 2014, 08:36:41 »
Ich habe nicht so sehr nach Weinpreisen geguckt, bilde mir aber ein, dass die im Vergleich zu einer Flasche Wein bei uns im Restaurant relativ moderat waren. Irgendwo habe ich in einem Lokal so einen Aufsteller auf dem Tisch gesehen und bilde mir ein, da wurde eine Flasche Wein für etwa 250 SEK (etwa 25 Euro) verkauft.

Stockholm ist in vielen Stadtteilen eher weit und  hanseatisch wirkend, aber in der Altstadt erinnern die Gassen wirklich eher an Prag oder sogar an mediterrane Altstädte.

Rainer

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #25 am: 03. Juni 2014, 10:54:53 »
Das wird er sich überlegen, denn das Bier, das es in öffentlichen Läden zu kaufen gibt, hat nur 3,5 % Alkohol und schmeckt laut K. bescheiden. Und in der Kneipe kostet ein halber Liter "ordentliches" Bier so 7 Euro :(

Also, wer auf Bier steht, sollte eine Menge Geld mitnehmen oder vielleicht doch lieber woanders hin verreisen.

Ich weiß zwar jetzt nicht, welches Bier da gemeint ist, aber wir haben auch in Dänemark (wo das Bier allerdings billiger ist) auch schon Bier mit "nur" 2,8% Alkohol getrunken, geschmacklich war das einwandfrei, macht nur nicht so schnell schwindelig.

Ich trinke auch in den USA in letzter Zeit nur noch die ganzen "Light" Biere (Bud Light, Coors Light usw.), die haben zwar etwas mehr als 3,5% Alc. (nämlich ca. 4,4%), aber ich finde das gar nicht schlecht, wenn Bier nicht so viel Alkohol hat. Ich habe früher in Holland oft diese belgischen Starkbiere getrunken (Gulden Draak, Kaastel Bier), aber das versehe ich heute gar nicht mehr, das schmeckt wie ausgewrungenes Bierextrakt.

Ich glaube, ich hätte in Schweden kein Bierproblem, obwohl ich wirklich sehr gerne Bier trinke, aber mit 3,5% würde ich mich durchaus zufrieden geben. Und immerhin ist Schweden nicht Norwegen, da ist das Bier (angeblich) noch einmal eine ganze Ecke teurer.

P.S.: Da fällt mir gerade was ganz anderes ein - Du hattest doch eine Frage nach einer neuen Reisekamera gestellt?! Hast Du jetzt eine neue Kamera mit gehabt, oder ist das noch die alte?

Birgit

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #26 am: 03. Juni 2014, 11:52:09 »
Zitat
Du hattest doch eine Frage nach einer neuen Reisekamera gestellt?! Hast Du jetzt eine neue Kamera mit gehabt, oder ist das noch die alte?

Wie du an den fehlenden Flecken auf den Bildern siehst, ist es die neue Kamera. Ich bin wirklich zufrieden, habe sie aber noch nicht ganz verstanden. Ich muss wohl noch ein bisschen üben und mir eine Funktion nach der anderen mal in Ruhe aneignen.

Beispielsweise sind die Panoramen irgendwie schief gegangen...

Birgit

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #27 am: 03. Juni 2014, 19:14:50 »
FR, 30.05.2014

Der Wetterbericht hat es geahnt. Heute ist nicht gerade das Wetter, das die Helden meiner Jugend, nämlich Eva-Lotte Lisander aus 'Kalle Blomqvist' und die Kinder aus Bullerbü, durchgehend erleben durften. Heute ist es schon beim Aufstehen trüb, und während wir frühstücken, beginnt es zu regnen.

Das Frühstück übrigens ein kontinentales Frühstück, also kein Rührei, dafür bei der insgesamt etwas langweiligen Auswahl sehr gute Zutaten, vor allem sehr leckeres Brot.

Wir ziehen los, die Stimmung ein wenig gemischt, denn eigentlich sah der Plan vor von einem netten Blick auf in der Sonne dümpelnde Boote zum nächsten zu spazieren.

Statt dessen spazieren wir durch die Einkaufsstraße, denn dort ist man zumindest ab und zu im  Trockenen.





Ein Schirm wird einem Ladenregal entnommen und seinem tatsächlichen Zweck zugeführt, und ich trage wenig später für den Rest des Tages (erst in der Tasche über der Schulter, abends an den Füßen) ein neues Paar Schuhe mit mir herum. Der Tag ist gerettet!

Die Schweden sind für meinen Geschmack viel zu dünn angezogen, ich auch. Es sind nämlich nur 11 Grad, also nicht sehr viel, kalte und nasse Füße tragen nicht zum Wohlbefinden bei.

Irgendwann landen wir am Strandvägen, an der Promenade am Wasser. Hier ist die Brücke, die uns zur Insel mit dem Vasa-Museum und dem Djurgarden bringen soll.











Trotz ewig langer Schlange stellen wir uns hin und warten geduldig im Regen, der uns in wechselnder Intensität bespaßt.

K. geht anschließend ganz darin auf die Vasa von allen Seiten, von oben, unten, hinten und vorne zu betrachten. Die Vasa nämlich sank 1628, sie kippte nach 20 Minuten Fahrt einfach so um und ward 333 Jahre nicht mehr gesehen. Und nun steht sie hier und lässt sich bestaunen, die traurige Heldin.

Ich mache ein paar Fotos und bin froh, dass die nassen Füße nicht mehr ganz so kalt sind.

















Wir versuchen den Djurgarden zu besuchen, aber so richtig macht es bei dem immer noch nieseligen Wetter keinen Spaß.







Also drehen wir nach einem Foto wieder um und machen uns auf Richtung Stadt. Nass UND durstig UND hungrig UND müde ist bisschen viel, und so kehren wir ein in eine Pizzeria, die eher Lieferservice zu sein scheint, aber eine so gute Pizza Hawaii macht, dass sich die vielen Italiener in Erfurt davon wirklich allesamt etwas abgucken können.

Eher durch Zufall kommen wir an einer Markthalle vorbei. Gut, dass wir nur noch nass und müde sind, Hunger und Durst aber gestillt sind. Herrliche Köstlichkeiten gibt es hier, und ich weiß gar nicht, warum mir zum Thema Essen in Schweden immer nur Köttböllar einfallen. Man könnte hier bei den Preisen tatsächlich arm werden, aber ganz, ganz sicher findet sich für jeden Geschmack etwas Gutes, beginnend bei toll aussehendem Brot über ganze Lachsseiten bis hin zu herrlichen herzhaften und süßen Kleinigkeiten, nur Köttböllar entdecken wir nicht.











Bleiben noch die Attribute 'nass' und 'müde'. Formulieren wir es positiv: Irgendwann zwischen Museum und Pizza hörte es immer wieder auf zu regnen, irgendwann dann ganz. Nass sind wir also nicht mehr sehr. Bleibt noch müde. Da helfen zwei Stunden Pause im Hotel.

Zum Abendessen geht es zum Inder um die Ecke. Man kann es nicht oft genug betonen: Viele interessante und untouristische Restaurants,  Kneipen, Bars und Cafés sind in der Nähe des Hotels. Wir werden auch heute wieder satt und rollen zu unserem Abendspaziergang noch ein wenig durchs Viertel. Auch heute haben wir wieder 20.000 Schritte geschafft.

Flicka

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #28 am: 03. Juni 2014, 20:06:02 »
Hej, ich dachte, wir laufen keinen Marathon! Mit 2  x 20.000 Schritten dürften wir die Marathon-Distanz doch schon fast geschafft haben!   ;)

Wie hat dir das Vasa-Museum gefallen? Ich fand es großartig. Besonders gut hat mir die Vorstellung gefallen, wie das protzige, völlig überladene Schiff damals vom Stapel lief und einfach so untergegangen ist.

FR, 30.05.2014

Heute ist nicht gerade das Wetter, das die Helden meiner Jugend, nämlich Eva-Lotte Lisander aus 'Kalle Blomqvist' ....


Oh ja, das war Nervenkitzel pur. Ich erinnere mich heute noch an den mit vergifteter Schokolade verklebten Großmummrich...

Birgit

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Re: Hej hej, Stockholm!
« Antwort #29 am: 03. Juni 2014, 20:33:58 »
Haaach ja, der Großmummrich! Und wie Eva-Lotte in der Prärie den Mörder trifft und wie der kleine Rasmus entführt wird...

Und richtig, das Schiff läuft aus und kippt einfach um - eine Szene wie aus einem Comic LOL

20.000 Schritte sind gegangen etwa 15 km. Da morgen nochmals ein Tag mit ähnlichem Pensum folgt, haben wir dann den Marathon locker drin. Sehr niedlich, mit dem Argument, dass wir den Lauf einfach nur ein bisschen in die Länge gezogen haben, hat Konsti mich auch getröstet :)