Tag 3 (19.07.2004)Fahrt nach San Diego, gleich beim Check In im Hotel nach dem Museums-Flugzeugträger gefragt (war zu dem Zeitpunkt gerade 2 Wochen geöffnet), und gleich ab zur Bay Area,
dort lag auch ein deutsches Marine Schiff, die Fregatte Sachsen.
Die Fregatte Sachsen (F 219) ist das Typschiff der Luftverteidigungsfregatten der Klasse F124 der Deutschen Marine.
Besuch der USS Midway, ein Erlebnis für jeden Flugzeugnarr wie mich, auf der anderen Seite auf Coronado, lag die USS Nimitz im Dock.
Es gibt eine Selfguided Audiotour in mehreren Sprachen, man kann vieles unter Deck anschauen sowie die ausgestellten Flugzeuge auf Deck.
Für mich war es ein besonderer Moment, zum ersten mal einen Flugzeugträger betreten zu haben, eine wundervolle Aussicht auf die Skyline und dann noch eine F-14 Tomcat dort stehen zu sehen. Besonders hat es mit auch die F-4 Phantom angetan, sie wurde so dargestellt, das sie gerade eine Landung in den Fanghaken gemacht hatte. Ich war dort überglücklich! (Übrigens habe ich eine Ausbildung als Mechaniker/Hydrauliker an der Phantom)
Die USS Midway (CV-41) (zuvor CVB-41 bzw. CVA-41) war ein Flugzeugträger der United States Navy und das Typschiff der Midway-Klasse. Sie war das dritte Schiff, das den Namen USS Midway trug. Die wenige Tage nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Dienst gestellte USS Midway nahm am Vietnam- und am Zweiten Golfkrieg teil. Von 1973 bis 1991 war sie als vorgeschobener Flugzeugträger in Yokosuka, Japan stationiert. Durch zahlreiche Umbauten und Modernisierungen wurde der Flugzeugträger während seiner Dienstzeit in seinem Aussehen stark verändert – vom Geraddeckträger 1945 über das erste Winkeldeck 1957 bis hin zum weit auskragenden Flugdeck 1975. Im April 1992 wurde die Midway nach fast 47 Dienstjahren in die Reserveflotte überführt. Seit 2004 ist sie als Museumsschiff in San Diego für die Öffentlichkeit zugänglich.
Abends Spaziergang durchs Gaslamp Quarter.
Hotel: Best Western Bayside Inn - in guter Best Western Qualität und guter Ausgangspunkt um San Diego zu erkunden, Parken kostete auch extra.