Autor Thema: Bock in Texas zu arbeiten?  (Gelesen 24459 mal)

Horst

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Re: Bock in Texas zu arbeiten?
« Antwort #45 am: 04. Februar 2014, 18:19:20 »
Ich wüsste wirklich nicht, warum ich mich entschuldigen sollte. Man darf seine Meinung frei äussern, auch hier in diesem Forum, oder etwa nicht?

Die Meinungsfreiheit hört auch in diesem Forum an der Stelle auf, wo die Persönlichkeitsrechte anderer anfangen. Und Unterstellungen "infantil" und "egoistisch" greifen tief in das Persönlichkeitsrecht ein und stellen de fakto eine Beleidigung dar.
Und zwar eindeutig.
Engagierter Meinungsaustausch, lebhafte Diskussion - sehr gerne, Respektlosigkeit und persönliche Angriffe sind nicht der Stil der in diesem Forum praktikabel sind, da hört das Recht auf freie Meinungsäußerung auf!
Ich möchte noch einmal deutlich darauf hinweisen solche Äußerungen zukünftig zu unterlassen und fair zu bleiben.
Danke!
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Andrea

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Re: Bock in Texas zu arbeiten?
« Antwort #46 am: 04. Mai 2014, 12:19:17 »
Zurück zum Thema:

Howard hat sich mal wieder mit seinem Blog gemeldet. Eine Panne, wo auch Horst nicht mithalten kann  ;) , beschreibt er in seiner gewohnt lustigen Art. BLOG
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Rainer

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Re: Bock in Texas zu arbeiten?
« Antwort #47 am: 04. Mai 2014, 12:54:59 »
Eine Panne, wo auch Horst nicht mithalten kann  ;)

Dafür aber ich - genau dasselbe ist uns (= zwei Klassenkameraden und mir) vor vielen, vielen Jahren passiert. Kurz nach dem Abi wollten wir zusammen nach Südfrankreich fahren, ich wurde von einem der beiden zu Hause mit dem Auto des dritten abgeholt (ein uralter Peugeot 04) und mein Freund Helmut meinte auf der Fahrt zurück zum Treffpunkt, das Auto würde so komisch lenken.

Am Treffpunkt angekommen stiegen wir aus, Udo (dem das Auto gehörte) stieg ein um sich das Problem anzuschauen, fuhr ein paar Meter, fand es auch komisch und weil nur wenige hundert Meter weiter eine uns bekannte Werktstatt war, ist Udo schnell dahin gefahren. Beim Einbiegen auf den Hof passierte exakt dasselbe wie unserem Howie...

Im Gegensatz zu Howie wurde unser Auto aber "fürn Appel undn Ei" repariert (Freundschaftspreis) und wir konnten mit 4 Stunden Verspätung dennoch losfahren. Das war aber nur der Anfang, das Auto war so schrottig (der TÜV hätte es definitiv aus dem Verkehr geholt), in Südfrankreich hatten wir auch noch andere Probleme und sind dort auch auf irgendeine Tanke gefahren, da kam ein alter Franzose heraus, schaute sich das Auto mit dem deutschen Kennzeichen erstaunt an, ging zurück ins Haus um seine Frau zu holen und gemeinsam lachten sie sich dann über unsere fahrende Mülltonne kaputt...

Wir sind trotzdem auch heil wieder zu Hause angekommen.