Autor Thema: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013  (Gelesen 47300 mal)

serendipity

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #30 am: 07. Januar 2014, 15:06:47 »
Ich bin gespannt wie es weiter geht, hoffentlich ohne Streit zwischen den Mitreisenden...

Nein, es gab keinen Streit, aber man muss manchmal schon sehr tolerant sein  ;), denn es gab z.B. böse Blicke und ein wenig Rumgezicke, wenn man sich aus Versehen auf einen falschen Platz im Bus gesetzt hat.

Auch das Thema "Trinkgeld" führte am Ende noch einmal zu einigen Diskussionen  ... und manchmal haben wir auch zu laut gelacht im Bus  :P

serendipity

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #31 am: 07. Januar 2014, 15:25:19 »
Freitag, 29.03.2013 - Besuch einer Teppichknüpferei, Spaziergang im Soganli-Tal, die Kleinstadt Mustafapasa und Blick auf Ortahisar

Schon um 6 Uhr wurde ich von den Heißluftballons geweckt und machte schnell ein paar Fotos, denn heute wurden sie wunderbar von der Sonne angestrahlt und vor blauem Himmel sieht doch alles gleich freundlicher aus. Danach kuschelte ich mich noch einmal bis 6.30 Uhr ins Bett.





Da ich in der Nacht starke Rückenschmerzen hatte, nahm ich ein Bad und ging schließlich um 7.30 Uhr zum Frühstück.
Abfahrt vom Hotel war heute um 8.45 Uhr. Zunächst fuhren wir zu Mantis Carpet, einer Teppichknüpferei. Wir erfuhren einiges über die türkische Teppichknüpfkunst, es war wirklich interessant. Die anschließende Verkaufsveranstaltung war okay, die "Berater" waren nicht aufdringlich, aber nach einiger Zeit ging ich einfach nach draußen und genoss lieber die Sonne.











Um 11 Uhr war schließlich Abfahrt ins  Tal.
Das Soğanlı-Tal liegt im Landkreis Yeşilhisar der türkischen Provinz Kayseri, im Südosten der Region Kappadokien. Im Tal liegen zahlreiche Felsenkirchen und Höhlenbauten, die in das weiche Tuffgestein der kappadokischen Landschaft eingearbeitet sind.

Im südöstlichen Teil des Tales liegt der Ort Aşağı Soğanlı (Unteres Soğanlı), im weiteren Verlauf gabelt sich das Tal in einen nördlichen und einen südlichen Teil, an der Gabelung liegt Yukarı Soğanlı (Oberes Soğanlı). Das Tal war vom 9. bis ins 13. Jahrhundert von byzantinischen Mönchen besiedelt. Von ihnen stammen die geschätzten 100 Kirchen im Tal und die dazugehörigen Wohnhöhlen und Klosterräume, von denen allerdings die meisten verschüttet oder eingestürzt sind oder als Ställe genutzt werden. Bemerkenswert sind viele in den Fels geschlagene Taubenhäuser, deren Einfluglöcher mit weißer Farbe markiert sind.







In Soganli aßen wir zunächst zu Mittag. Es war wieder gut, nur der gewünschte Nachtisch, eingelegte Aprikosen, war nicht vorhanden, was aber nicht weiter schlimm war.
Nach dem Mittagessen machten wir einen ca. 11/2 stündigen Spaziergang durchs Soganli Tal.














 
Dabei besichtigten wir die Karabaş Kilisesi (Kirche mit den schwarzen Köpfen) im Nordtal, sie hat ein Schiff mit Tonnengewölbe. Nach einer Inschrift des byzantinischen Feldherrn Michael Skepides über der Westtür stammt die jüngste Freskenschicht aus dem 13. Jahrhundert. Die Darstellungen zeigen Szenen aus dem Leben Jesu, wobei allerdings nicht die Köpfe, sondern der Hintergrund schwarz ist. Mehrere Nebengebäude lassen darauf schließen, dass es sich hier um einen Klosterkomplex handelt.















Ebenfalls im nördlichen Tal liegt die Yılanlı Kilise (Schlangenkirche). In einem Seitengebäude der tonnengewölbten Kirche finden sich zwei in den Fels gehauene Arkosolgräber. Ihre Fresken wurden schwarz übermalt und sind stark zerstört.







Auf der anderen Seite des kleinen Flusses liegt die Kubbeli Kilise (Kuppelkirche), eine Kuppelkirche mit Nebenräumen aus dem 10. Jahrhundert, die in einen einzelnen Felskegel eingearbeitet ist. Der Kegel ist außen mit Quaderimitationen und Zahnschnittgesims verziert, was wohl den Eindruck einer freistehenden Kirche vermitteln soll.























Bevor wir weiter nach Mustafapaşa fuhren, tranken wir noch Tee bzw. türkischen Kaffee in einer netten kleinen Pension in Soganli und ich kaufte mir dicke handgestrickte Socken von einer Dorfbewohnerin. Außerdem führte ich noch ein längeres Gespräch mit einer deutschen Familie, die eine Woche mit einem Führer im Landrover in Kappadokien zum Wandern unterwegs waren. Auch eine Möglichkeit Kappadokien zu bereisen.

Mustafapaşa ist ein hübsches Dorf. Die ältesten Siedlungsspuren gehen auf das 10 Jhr.n.Chr. zurück. Hier wurden die ersten Höhlenkirchen erbaut. Doch anders als in anderen Dörfern in Kappadokien entwickelte sich in Mustafapaşa eine Steinmetzkunst, die zu vielen mit Ornamenten versehenen kleinen Häusern führte. Bis 1923 war dieses Dorf von vorwiegend griechischen Bürgern bewohnt und hieß Sinasos. Im Zuge des Bevölkerungsaustausches änderte sich dieses genauso wie der Name des Ortes und aus Sinasos wurde Mustafapaşa, welches nichts an der Schönheit des Dorfes änderte. Heute hat das Dorf einen lebendigen, aber maroden Charme. Mir hat es gut gefallen.

















Von Mustafapasa aus ging es zur letzten Station unseres heutigen Tages und zwar nach Ortahisar.



Dieser kleine Ort ist mit einem großen mit Höhlen durchzogenen Burgberg versehen und bedeutet übersetzt Mittelburg. Doch für Ortahisar stellt der Touristenstrom, der täglich den Burgberg besucht nur eine willkommende Nebeneinkunft dar. Haupteinnahmequelle stellen die ca.600 großen Tuffsteinhöhlen mit einer natürlichen stabilen Temperatur von ca. 10°C dar, in der Obst und Gemüse aus der Türkei eingelagert und wieder in diese verteilt wird. Zunehmend werden von hier auch Ziele außerhalb der Türkei beliefert.
Sinasi fährt unseren Bus geschickt durch die engen Gassen und wir halten schließlich gegenüber Ortahisar auf einer Anhöhe. Von hier aus haben wir einen wunderbaren Blick über das Dorf.













Schließlich fuhren wir zurück zum Hotel. Auch unterwegs und am Hotel machte ich noch ein paar Fotos, denn die bizarren Felsen leuchteten teilweise wunderschön im Abendlicht.















Um 18.30 Uhr ging ich dann  zum Abendessen und später mit Elke, Ute, Silke und Helmut nach Göreme. Helmut (78) hatte sich im Laufe der letzten Tage unserer Mädelsgruppe angeschlossen. Der Hahn im Korb bzw. nannte er uns liebevoll "seinen Harem". Mit ihm hatten wir viel Spaß!
In Göreme schauten wir uns einige kleine Hotels an, tranken eine Flasche Wein und genossen einen Käseteller. Später gingen wir hoch hinauf zum Sunset-Point und genossen den Blick über das beleuchtete Göreme. Leider hatte ich kein Stativ dabei und an diesem Abend auch nur meine kleine Sony, so dass es von diesem tollen Blick keine Fotos gibt. Im Dunkeln wollten wir uns dann eigentlich einen Weg über die Berge zum Hotel suchen, was uns aber nicht gelang und auf Grund des hohen Risikos brachen wir diese Abenteuertour dann ab und liefen an der Straße entlang zurück zum Hotel. Um 22.30 Uhr lag ich dann rechtschaffen müde im Bett, heute konnte mich nicht einmal Jeffrey Deaver reizen ;-).



















Göreme gefällt mir ausgesprochen gut und es ist als Ausgangspunkt für verschiedene Touren gut geeignet. Unser Hotel lag etwas außerhalb in Richtung Freilichtmuseum. Bei einer Individualreise würde ich ja auf jeden Fall im Ort in einem der Tuffstein-Hotels bzw. Pensionen wohnen wollen. Es gibt einige Restaurants, Cafes und man kann abends nett durch den Ort spazieren.

Sorry, dass es heute so viele Fotos geworden sind, aber es war einfach ein schöner Tag.

 

Paula

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #32 am: 07. Januar 2014, 15:42:56 »
also für viele tolle Fotos braucht man sich nicht zu entschuldigen, die haben Beifall verdient  :beifall:
ich finde es auch gar nicht schlimm wenn man ab und zu in ein Geschäft wie diese Teppichweberei kommt, da würde ich vielleicht sogar einen kleinen Teppich kaufen.

die Gegend gefällt mir super, da würd ich wirklich gern mal wandern gehen. Hast du unterwegs Wegmarkierungen gesehen, meinst du dass man da allein zum wandern losziehen kann? Einen Guide finde ich in einer Stadt wo es viel zu erläutern gibt immer ganz okay, aber beim wandern bin ich lieber alleine.
Viele Grüße Paula

Silv

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #33 am: 07. Januar 2014, 16:24:38 »
Also das Essen sieht ja immer sehr lecker aus... Da kriegt man Hunger - ich zumindest!  :(
Liebe Grüße
Silvia

Heiko

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #34 am: 07. Januar 2014, 16:32:56 »
Also diese schöne Gegend kann mich dann auch in die Türkei locken :D.

Die Felsentürme sind wirklich beeindruckend, vor allem natürlich die mit "Wohnung". :thumb: Das würde mich jetzt auch reizen, dort herumzuwandern.
Gruß
Heiko

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #35 am: 07. Januar 2014, 16:45:07 »


Als ob man vor den Capitol Reef ein paar Tent Rocks gesetzt hätte  :toothy9:. Wunderbar, dieses Kappadokien :beifall:.

Liebe Grüße

Ilona

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serendipity

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #36 am: 07. Januar 2014, 16:51:13 »
Hast du unterwegs Wegmarkierungen gesehen, meinst du dass man da allein zum wandern losziehen kann? Einen Guide finde ich in einer Stadt wo es viel zu erläutern gibt immer ganz okay, aber beim wandern bin ich lieber alleine.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich darauf nicht geachtet  :(, aber ich glaube, hiermit kommst du gut zrurecht:
http://www.amazon.de/Kappadokien-Reisef%C3%BChrer-durch-Feenkamine-Felsenburgen/dp/3833480866/ref=pd_rhf_cr_p_t_2_KXBK

Zumindest finde ich diese Literatur passend.

Ilona

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #37 am: 07. Januar 2014, 17:27:30 »
Genau diesen Reiseführer hat mir Heiko geschenkt  :adieu:.

Aber: Es ist kein Wanderführer wie man ihn von den Alpen kennt. Es werden eher die einzelnen Gebiete beschrieben und markierte Wanderwege gibt es gar nicht. Ganz im Gegenteil: Wenn Tafeln angebracht werden, dann werden sie anscheinend schnell wieder von Einheimischen "Wanderführern" entfernt, denn die wollen den Touris ihre Dienste anbieten :cool2:. Die beiden Autoren leben in Kappadokien und die Geschichten im Buch sind teils schon haarsträubend.
Liebe Grüße

Ilona

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Horst

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #38 am: 07. Januar 2014, 17:39:29 »
Tolle Landschaft - sehr spektakulär.  :)
Hat man Euch das Essen auf der Tour nach Wahl bestellen lassen oder wurde das vom Veranstalter vorgegeben?
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

serendipity

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #39 am: 07. Januar 2014, 18:09:44 »
Hat man Euch das Essen auf der Tour nach Wahl bestellen lassen oder wurde das vom Veranstalter vorgegeben?

Frühstück ud Abendessen gab es ja am Buffet im Hotel. Das Mittagessen habe ich dazugebucht für 59 € (6 Mittagessen + Derwisch-Vorführung) in dieser Woche und ich konnte bei der Hauptspeise immer zwischen zwei Gerichten wählen - beide waren allerdings immer fleischhaltig. Es gab jedoch in der Gruppe auch Vegetarier und die kamen auch auf ihre Kosten. Für meinen Geschmack hätte ich auch nur das frische Brot und die sensationellen Vorspeisen gebraucht, ich liebe Hummus, gute Oliven, getrocknete Tomaten usw.

serendipity

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #40 am: 07. Januar 2014, 18:14:20 »
Es ist kein Wanderführer wie man ihn von den Alpen kennt. Es werden eher die einzelnen Gebiete beschrieben und markierte Wanderwege gibt es gar nicht. Ganz im Gegenteil: Wenn Tafeln angebracht werden, dann werden sie anscheinend schnell wieder von Einheimischen "Wanderführern" entfernt, denn die wollen den Touris ihre Dienste anbieten :cool2:. Die beiden Autoren leben in Kappadokien und die Geschichten im Buch sind teils schon haarsträubend.

Siehst du, das wusste ich z.B. nicht!
Wie gesagt, ich habe nicht darauf geachtet. Aber wenn man es weiß, dann lässt es sich bestimmt mit einem Garmin o.ä. gut wandern!?

Flicka

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #41 am: 07. Januar 2014, 21:03:41 »
Wunderbare Eindrücke. Und irgendwie auch ein wenig wie in eine Zeitreise. Neben den Sonnenuntergangsfotos haben mir heute am besten die Bilder von Ortahisar gefallen, wo die Häuser fast mit den Felsen verschmelzen.

Danke auch für die vielen Infos im Bericht!  :)

Paula

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #42 am: 08. Januar 2014, 08:54:47 »
Es ist kein Wanderführer wie man ihn von den Alpen kennt. Es werden eher die einzelnen Gebiete beschrieben und markierte Wanderwege gibt es gar nicht. Ganz im Gegenteil: Wenn Tafeln angebracht werden, dann werden sie anscheinend schnell wieder von Einheimischen "Wanderführern" entfernt, denn die wollen den Touris ihre Dienste anbieten :cool2:. Die beiden Autoren leben in Kappadokien und die Geschichten im Buch sind teils schon haarsträubend.

Siehst du, das wusste ich z.B. nicht!
Wie gesagt, ich habe nicht darauf geachtet. Aber wenn man es weiß, dann lässt es sich bestimmt mit einem Garmin o.ä. gut wandern!?

Garmin haben wir auch immer dabei. Das Buch werde ich mir kaufen und dann schau ich mal was es sonst noch an Wanderlektüre gibt, beim Alpenverein in München kann man für ganz Europa Wanderliteratur und Karten ausleihen, da werde ich mal stöbern.
Viele Grüße Paula

Susan

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #43 am: 08. Januar 2014, 11:18:11 »
Hi,

eine sehr schöne Gegend, die mich auch zum Rumstromern einladen würde  8) Wär nur schade, wenn man tatsächlich auf Führer angewiesen ist.

Und das Essen sieht ausgesprochen lecker aus.
Liebe Grüße
Susan

serendipity

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Re: Yeni Sevgilim Kappadokya - Eine neue Liebe: Kappadokien - Ostern 2013
« Antwort #44 am: 09. Januar 2014, 10:13:30 »
Wär nur schade, wenn man tatsächlich auf Führer angewiesen ist.

Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch diese Möglichkeit gibt ud für Hardcore-Wanderer bestimmt interessant  :)

Ich denke "normale" Wanderunge z.B. durch das Rote- oder das Tauben-Tal kann man allerdings sehr gut alleine unternehmen.