Autor Thema: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...  (Gelesen 48449 mal)

Horst

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #45 am: 07. Dezember 2013, 21:56:25 »
Für mich ist das Sossusvlei das absolut stärkste von ganz Namibia.  :)
Bist Du schon mal drüber geflogen?

Seid Ihr bei Eurem Dead Vlei Ausflug auch zu den abgestorbenen Bäumen gekommen und lohnt sich das am Nachmittag vom Licht her?
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

S@bine

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #46 am: 07. Dezember 2013, 21:57:45 »
Tag 15

Sesriem - Swakopmund
Übernachtung: Villa Margherita


Die Strecke von Sesriem bis Swakopmund wurde nur von gelegentlichen Fotostopps unterbrochen. Wir halten noch kurz in Solitaire, irgendwie kann ich mich aber an diesen Ort nicht mehr erinnern. Vielleicht standen damals die alten Autos noch nicht dort am Straßenrand. Vielleicht weiß das jemand von euch?

Ansonsten war die Strecke, von gut befahrbar bis übelste Wellblechpiste, größtenteils wenig abwechslungsreich und wir brauchten insgesamt gute 5 Stunden.
 
In Swakopmund angekommen merkten wir, wie unsere Schleimhäute regelrecht aufatmeten. Die sehr trockene Luft wich nun der frischen Meeresbrise. Swakopmund empfing uns mit herrlichem Sonnenschein. Seinerzeit wohnten wir im Hansa Hotel, das uns aber nicht so gut gefallen hat, dass wir es noch einmal buchen wollten. So haben wir uns für die Villa Margherita entschieden und diese Unterkunft hat uns gleich auf Anhieb gefallen. Außerdem ist die Lage auch optimal, man kann alles in „Swakopmund down-town“ prima zu Fuß erreichen.

Nachmittags sind wir noch zur Strandpromenade gelaufen, den Steg entlang, wo wir arg aufpassen mussten, wieder trockenen Fußes zurückzukommen und kehrten noch einmal im Café Anton ein. Damals hatte ich hier einen leckeren Erdbeerkuchen (ich liebe Erdbeerkuchen!) gegessen. Leider war es diesmal nicht mehr so nett wie seinerzeit und Erdbeerkuchen gab es auch nicht …

In Sesriem und hier in Swakopmund ist uns so richtig aufgefallen, wie viel sich doch geändert hat bzw. wie viel mehr Tourismus mittlerweile Einzug gehalten hat im Vergleich vor gut über einem Jahrzehnt. Nichtsdestotrotz hat es uns aber auch wieder sehr gut gefallen und das Tourangebot ist vielfältiger geworden.

Am Abend haben wir dann in der Villa Margherita, wo außer sonntags immer italienische Küche angeboten wird, gegessen. Italienische Küche steht bei mir genauso hoch im Kurs wie Erdbeerkuchen … aber, so gut uns die Unterkunft gefallen hat, so wenig hat uns leider das Essen überzeugt. Es war okay, aber nicht so gut, dass wir es noch einmal wiederholt hätten. Besonders schade fand ich, dass meine erste Wahl, Nudeln mit Pesto, nicht möglich war, weil man kein Pesto hatte.

Prima waren jedoch der Service, die Freundlichkeit des Personals und das Frühstück! Wir würden sofort wieder die Villa Margherita buchen.

S@bine

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #47 am: 07. Dezember 2013, 22:01:29 »
Tag 16

Swakopmund
Übernachtung: Villa Margherita, Swakopmund


Damals haben wir mit Charly’s Desert Tours eine schöne Fahrt in die Gegend östlich von Swakopmund gemacht. Ich kann mich noch heute an die unglaublich Stille erinnern als wir über die Mondlandschaft blickten …

Heute stand die Living Desert Tour mit Chris Nel auf dem Programm, die ich einige Wochen zuvor bei ihm gebucht hatte. Ich muss sagen, meine Erwartungen waren hoch, weil diese Tour überall gelobt wird … und sie wurde wirklich toll!

Pünktlich um 8:00 Uhr wurde ich von Chris abgeholt, ich war die erste Teilnehmerin, die er einsammelte, und ich durfte auf den Beifahrersitz. Chris war mir gleich mit seiner Art sympathisch. Wir sammelten noch einen Arzt aus Stellenbosch ein sowie eine Gruppe, teilweise indischer Herkunft, die für eine namibianische Zeitung arbeiteten. Sprache in unserem Fahrzeug war Englisch.

In den beiden anderen Fahrzeugen waren hauptsächlich Deutsche. Unsere Gruppe war zwar nicht klein, aber es war niemand dabei, der unangenehm war, und Chris sorgte während der ganzen Zeit dafür, dass jeder, wirklich jeder, sein Bild bekam. Niemand wurde benachteiligt.

Viele meiner Bilder habe ich von Chris selbst machen lassen, und er hat mit der kleinen Kompakten, die ich dabei hatte, so gute Aufnahmen gemacht, die hätte ich selbst niemals so hinbekommen.

Chris vermittelt sehr anschaulich und sehr witzig viel Wissen, so hätte mein Chemie- und Physik-Unterricht in der Schule aussehen sollen ...

Zuerst waren die Sichtungen aber nicht vielversprechend oder besser gesagt, sie waren gleich Null. Es hatte im September seit 2 ½ Jahren und im Monat September das erste Mal seit 20 Jahren geregnet. Ich befürchtete schon, dass wir heute rein gar nichts sehen, ganz zu schweigen, von meinem großen Wunsch, einen Palmetto-Gecko zu sehen. In Chris Logo ist ein Palmetto-Gecko abgebildet und er trug ein T-Shirt davon. Also machte ich schon einmal vorsorglich davon ein Bild und sagte Chris, dass ich zumindest so schon einmal einen Palmetto-Gecko hätte. Da musste er lachen, versprach aber sein Bestes zu geben …

Aber irgendwie stellte sich dann doch das Sichtungsglück ein und Chris – bzw. seine beiden Mitstreiter -  fand und buddelte verschiedenste Tiere aus. Dabei lief Chris die ganze Zeit barfuß, warf sich und hechte auf und durch die Dünen. Alleine dieses Schauspiel amüsierte mich schon sehr.

Wir sahen Lizards, 2 Chamäleons, Skinks und eine Sidewinder, von der ich bisher immer dachte, sie sei um Einiges größer. So sehr konnte ich mich irren, da ich sie bisher nur von Fotos kannte.

Dann wurde zum Schluss auch noch mein größter Sichtungswunsch erfüllt: Wir sahen einen – männlichen – Palmetto-Gecko. Welch ein unglaublich süßes Geschöpf!!! Für mich das allerschönste Tiersichtungserlebnis auf dieser Reise.

Nur eine White Lady fanden wir nicht. Ehrlich gesagt, fand ich das weniger schlimm, zum einen war ich nicht erpicht auf eine Spinne, zum anderen hatten wir ja bereits schon ein Exemplar auf Wolwedans gesehen. So betrachtet, war die Tour regelrecht auf mich zugeschnitten.

Nach einer kurzen Vorführung mit einem Magnet, womit Chris Eisen aus dem Sand aufnahm, fuhren wir noch durch eine grandiose Dünenlandschaft mit Stopps, die ebenfalls eine tolle Aussicht boten. Allerdings ganz anders als auf Wolwedans. Hier rund um Swakopmund sind die Sanddünen nicht rot, wie auf Wolwedans, sondern eher gelb.

Diese Dünenlandschaft ist seit gut zwei Jahren nun auch – Gott sei Dank – geschützt als Dorob National Park. So ist es jetzt auch verboten, alleine mit Quads durch diese Landschaft zu fahren, sondern nur noch auf festgelegten Touren und Routen.

Am Nachmittag saßen wir noch ein wenig im Garten der Villa Margherita, wo wir uns mit einem sehr netten Schweizer Paar, das wir auf Wolwedans kennengelernt hatten, festquatschen. Irgendwie sieht man sich immer wieder … und eigentlich dachten wir, wir würden uns auf dem Rückflug in Johannesburg wieder sehen und verabredeten uns schon einmal lose.

Horst

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #48 am: 07. Dezember 2013, 22:06:34 »
Wir halten noch kurz in Solitaire, irgendwie kann ich mich aber an diesen Ort nicht mehr erinnern. Vielleicht standen damals die alten Autos noch nicht dort am Straßenrand. Vielleicht weiß das jemand von euch?
Die waren zumindest seit 1997 auf jeden Fall auch schon da.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

S@bine

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #49 am: 07. Dezember 2013, 22:08:33 »
Hallo Horst,

Sossusvlei ist toll, keine Frage. Für uns hat es auch am Nachmittag gelohnt, alleine schon deshalb, weil weniger los war. Wir sind allerdings niemand, die so sehr auf das Licht wegen Fotos achten. Da weiß ich nicht, ob morgens besser wäre, zumal es am Nachmittag doch recht windig war und ich wegen der Sandkörner schon etwas Bedenken hatte mit der Kamera.

Drüber geflogen bin ich noch nicht und werde ich sicherlich auch nicht, falls ich noch einmal dorthin komme. Ich habe einige Erlebnisse mit Kleinflugzeugen hinter mir und seit dem letzten (Nazca Linien in Peru) bin ich erst einmal bedient ...

Aber von allem, was ich bisher von Namibia gesehen habe, ist für uns (da kann ich für meinen Mann mit sprechen) Wolwedans und die Landschaft dort mit Abstand das Beste.

Viele Grüße
Sabine

S@bine

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #50 am: 07. Dezember 2013, 22:09:30 »
Wir halten noch kurz in Solitaire, irgendwie kann ich mich aber an diesen Ort nicht mehr erinnern. Vielleicht standen damals die alten Autos noch nicht dort am Straßenrand. Vielleicht weiß das jemand von euch?
Die waren zumindest seit 1997 auf jeden Fall auch schon da.

... dann muss ich seinerzeit wohl beim Vorbeifahren geschlafen haben ...  ;)

Horst

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #51 am: 07. Dezember 2013, 22:10:56 »
Wir halten noch kurz in Solitaire, irgendwie kann ich mich aber an diesen Ort nicht mehr erinnern. Vielleicht standen damals die alten Autos noch nicht dort am Straßenrand. Vielleicht weiß das jemand von euch?
Die waren zumindest seit 1997 auf jeden Fall auch schon da.

... dann muss ich seinerzeit wohl beim Vorbeifahren geschlafen haben ...  ;)
Kann schon mal passieren, die Gegend um Solitaire ist ja nicht so der Aufreger.  ;)
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S@bine

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #52 am: 07. Dezember 2013, 22:12:20 »
Mehr Sorgen macht es mir da, dass mein Mann sich auch nicht mehr erinnern kann ... und der sollte nicht geschlafen haben, da er bei uns der Fahrer ist  C:-)  :o

Andrea

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #53 am: 07. Dezember 2013, 23:13:49 »
Sabine, du weißt ja, wie sehr ich nach Afrika will und wie schwierig sich das für mich darstellt. Daher bin ich natürlich auch daran interessiert, was die Übernachtungen oder die Game Drives etc. gekostet haben. Kannst du vielleicht etwas dazu schreiben? Bei dem Link zu Wolwedans habe ich leider keine Preisliste gefunden. Ich möchte doch gerne wissen, wie eisern ich sparen muss  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Shadra

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #54 am: 07. Dezember 2013, 23:37:51 »
Andrea - schau mal hier: http://www.wolwedans.com/fileadmin/downloads/WD-Rates-2014-Rack.pdf. Das PDF ist über diese Seite von Wolwedans abrufbar -> http://www.wolwedans.com/lodges-camps/rates/. Dort wäre auch noch eine Liste von 2013. Man könnte sich ja den Spaß machen, die Preise mal zu vergleichen  ;)
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

Horst

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #55 am: 07. Dezember 2013, 23:40:45 »
Also Wolwedans ist sicher ganz toll.
Kostet aber schon ein Vermögen.
http://www.wolwedans.com/fileadmin/downloads/WD-Rates-2014-Rack.pdf
1 Namibia Dollar aktuell 0,07 €
Also wenn ich das richtig sehe sind je nach Package ab 400€ aufwärts für die Nacht zu zweit.
Die Camp Site im Sesriem Rest Camp von der man direkt im Park ist hat 2010 25€ gekostet.
Also das geht auch billiger und man muss nicht so lange darauf sparen.  ;)

Edit: Ups, Nele war mit dem Link schneller  ;)
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Andrea

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #56 am: 08. Dezember 2013, 00:11:20 »
Da war ich wohl total blind, danke euch. Jetzt aber bin ich schon wieder blind, denn die Preise sind einfach nur Autsch!!!! Da kann ich gar nicht hinsehen. Ich war gerade am zweifeln, ob ich richtig umgerechnet habe (grob durch 10 geteilt) oder ob ich den Kurs nicht mehr weiß... Aber Horst bestätigt mich da gerade. Schade, das wird wohl nichts!
Liebe Grüße, Andrea



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S@bine

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #57 am: 08. Dezember 2013, 12:54:55 »
Sesriem und Wolwedans zu vergleichen ist wie mit der Sache von Äpfeln und Birnen. Für uns wäre das Campen in Namibia auf jeden Fall keine Alternative. Es gibt Länder, wie Australien, da mögen wir es.
Viele schwören allerdings darauf, mit Dachzelt unterwegs zu sein und günstiger ist es sicherlich auf jeden Fall.

Wolwedans kostet, keine Frage, das habe ich ja auch in meinem Bericht geschrieben. Allerdings wird es günstiger, je nach Unterkunft dort, ab der 3. Nacht. Dann kostet es teilweise "nur" noch 50 %. Im Preis sind alle Touren (wie viele und wa,s geschieht nach Absprache), Essen (reichlich und hervorragend), Getränke inbegriffen und noch ein paar Kleinigkeiten. Nebenkosten hatten wir vor Ort keine mehr außer Tipp.

Ich sehe es so, das Preis-Leistungs-Verhältnis hat für uns gestimmt. Es gibt auch günstige Unterkünfte, wo letztendlich für uns das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt ... und genauso umgedreht.
Wir waren später noch in einer Unterkunft, die auch nicht günstig war, wo wir fanden, dass es uns das nicht mehr wert sein wird.

Wir haben länger überlegt, ob wir es uns leisten sollen oder nicht ... wir haben uns dafür entschieden und es nicht bereut. Ich habe allerdings keine Lust darauf, das hier verteidigen zu müssen  ;)
Ich sehe es so, würde ich rauchen, hätte ich Wolwedans möglicherweise innerhalb eines Jahres "verpufft".

@Andrea: Was sonst die Preise für unsere Ünterkünfte angeht. Beim KTP schau' mal bei San Parks, da gibt es für die Camps auch noch einmal Unterschiede. Die Wildcard geht halt noch einmal ins Geld ... statt der Villa Margherita gibt es in Swakopmund auch noch andere Guesthouses, die günstiger sind. Ich hatte mir auch Meike's Guesthouse z. B. angeschaut.

Viele Grüße
Sabine

Andrea

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #58 am: 08. Dezember 2013, 13:51:08 »
Hallo Sabine!

Du brauchst hier sicher nicht zu verteidigen, dass ihr eine etwas hochpreisigere Unterkunft hattet. Bestimmt nicht. Vor allem nicht, wenn für euch das Preisleistungsverhältnis stimmt. Ich habe auch schon 100€ für eine Unterkunft ausgegeben (für uns viel Geld), bei der das Bett zu klein für uns war und ich deshalb auf der Isomatte geschlafen habe. Das ist dann echt Geldverschwendung! Nicht aber euer tolles Erlebnis!

Wieviel einer für eine Unterkunft ausgeben will, muss jeder für sich entscheiden. Ich campe sehr gerne (nicht nur, weil man da Geld sparen kann), aber so eine Unterkunft würde mir auch gefallen. Vielleicht liegt sie ja doch im Budget  :)
Liebe Grüße, Andrea



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Horst

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Re: Reisebericht anders oder ein Appendix will nicht mehr nach Hause ...
« Antwort #59 am: 08. Dezember 2013, 17:58:49 »
Ich habe allerdings keine Lust darauf, das hier verteidigen zu müssen  ;)
Das wäre auch völlig abwegig.
Es geht hier ja um Andrea's Geldbeutel und die Frage wie viele Jahre sie auf diese Reise sparen muss.
So ist der Hinweis, daß es in der Ecke auch billiger geht zu verstehen.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.