Gestern wurde in NY ein neuer Bürgermeister gewählt. Das Ergebnis ist erstaunlich. Bill de Blasio (Dem) schlug seinen republikanischen Mitbewerber vernichtend und erhielt über 3 mal so viele Stimmen wie der konservative Kandidat. (75,x% zu 24,y%)
Das erstaunt umso mehr, als dass die Republikaner erneut einen schmutzigen Wahlkampf mit üblen Verleumdungen führten. De Blasio wurde als "Marxist" verunglimpft. Geschadet hat ihm das offenbar nicht, vielleicht sogar geholfen. Vielleicht ist es inzwischen ein Pluspunkt für den Kandidaten, wenn die Tea Party gegen einen Bewerber aktiv wird?
Ich bin gespannt, wie sich die Dinge weiter entwickeln.
Gruss
Rolf