Autor Thema: Der Sinn von Foren  (Gelesen 24137 mal)

Andrea

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #15 am: 17. Oktober 2013, 22:07:31 »
Bitte lass die Hinweise drin. Zum einen sind sie nicht uninteressant und außerdem gibt es am Ende auch Kommentare, die sich teilweise auf die Diskussion beziehen. Wie will man das bereinigen? Man würde immer merken, dass was fehlt.

Mein Vorschlag wäre daher, spätere Leser darauf hinzuweisen, dass der Bericht auf jeden Fall noch weiter geht und nicht von der "Lampendiskussion" abgelöst wird. Da käme dann dein vorgeschlagenes "Weiterscrollen" ins Spiel. Das ist nun einfach so und nicht zu ändern. Löschen finde ich doof. Es ist ja keiner massiv beleidigt worden oder ein Rezept zum Bauen von Bomben gegeben worden.
Liebe Grüße, Andrea



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Andrea

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #16 am: 17. Oktober 2013, 22:11:57 »

So und jetzt muss ich doch noch ein Off Topic loswerden.
Was das lustige daran ist - Off Topic passt ja sowieso zu diesem Thread-Thema.  :))
Wie baut man einen Klappcampingtisch im Dunkeln besser mit einer Taschenlampe als mit einer Stirnlampe auf ?  ;)
Schreib jetzt aber nicht einer hält die Lampe und leuchtet und der andere baut auf - das gilt nicht.  :))

Wenn man nur eine Art von Lampe zur Verfügung hat, finden sich immer mehr oder weniger komfortable Lösungen. Sei es beim Aufbau von Campingequippment, auf Toilette, beim Kartenspielen oder sonstwo. Ohne Lampe wird´s erst wirklich schwierig  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Rainer

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #17 am: 17. Oktober 2013, 22:58:49 »
Wie baut man einen Klappcampingtisch im Dunkeln besser mit einer Taschenlampe als mit einer Stirnlampe auf ?  ;)

Gar nicht. Man kommt entweder früher an oder geht direkt ins Bett. (Wobei ich im Ernstfall eine leistungsstarke Taschenlampe als Beleuchtung fix befestigen würde, weil ich das persönlich praktikabler finde als das umherschweifende Licht einer Stirnlampe).

Schreib jetzt aber nicht einer hält die Lampe und leuchtet und der andere baut auf - das gilt nicht.  :))

Nö (s.o.). Aber irgendwie habe ich das auch ohne Stirnlampe geschafft, über zwanzig Jahre lang wirklich schönen Campingurlaub zu machen. Den ich auch heute noch machen würde, aber es geht leider nicht mehr so - woran die Stirnlampe mit Riesenabstand die wenigste Schuld trägt....  :bett:

Silke

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #18 am: 18. Oktober 2013, 08:43:05 »
Spätestens das Posten von Fotos fand ich zu viel. Das war ein richtiger Fremdkörper im Bericht.

Also direkt schon mein allererster Hinweis auf die Taschenlampe an sich, denn ich wollte ja wirklich helfen und habe da gleich auch Lösungen aufgezeigt. Also unterlasse ich das demnächst.


Das wäre schade, da oft gute Hinweise von dir kommen.

Ich denke, in einem Reisebericht sollte man dort abtrennen, wo man anfängt, zu sehr abzuschweifen. Das wird meist nach 3 -4 hintereinander folgenden abschweifenden Postings der Fall sein, wenn man die Vermutung hat, dass noch mehr Beiträge dazu kommen werden.
Spätestens sollte aber dann abgetrennt werden, wenn man beginnt, Bilder zu dem abschweifenden Thema einzustellen.
Ich würde bei einem Reisebericht lieber einmal mehr abtrennen als einmal zu wenig.

Zitat

Ich gehe jetzt den kleinen Dienstweg und werde mich einfach aus Kommentaren/Fragen/Anregungen innerhalb fremder Reiseberichte heraushalten.

Das wäre auch schade, s.o. Lieber einfach mal schnell ein Thema abtrennen, dann kann man dort ja weiter diskutieren. Das gibt ja oft gute Anregungen für Alle.

@Andrea:
Es tut mir leid, dass ich mit dazu beigetragen habe, deinen Reisebericht so durcheinander zu bringen. Irgendwie war das schon ein kleiner "Selbstläufer", ich konnte mein Bedürfnis, auf Rainers "Vorlagen" zu antworten, nicht zügeln ;). Da es mir nicht gegeben ist, Beiträge zu trennen, werde ich mich in Zukunft in solchen Dingen zurückhalten.

Hatchcanyon

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #19 am: 18. Oktober 2013, 11:03:24 »
So, dann auch mal meinen Senf dazu:

Reiseberichte schreibe ich schon seit 8-10 Jahren. Erst in Foren, dann seit mehr als vier Jahren auf meiner eigenen Homepage. Also kenne ich schon einen guten Teil der Möglichkeiten.

Anfangs - wahrscheinlich mangels Alternative - fand ich das Schreiben in einem Forum richtig, aber zu keinem Zeitpunkt besonders komfortabel. Die Eingabe ist schlicht nicht dafür gemacht. Als dann die Website richtig am Laufen war gabs nur noch dort Reiseberichte. In Foren wurden dann nur noch Appetizer mit einem Link eingestellt. Der Aufwand ist wesentlich geringer und die Bilddateien standen eh schon dort. Vorher waren die auf einem Bilderserver abgelegt.

Auch das Lesen eines Reiseberichts in einem Forum ist oft mühsam, besonders dann, wenn er nicht am Stück verfasst ist und andere dazwischenposten. Am Stück posten dürfte allerdings oft ebenso unmöglich sein. Da müsste man einen Entwurf schon speichern können bis man ganz fertig ist. Und dann wird der lesende User verrückt, wenn er eine überaus lange Seite bekommt, die auch noch ewig lädt, wenn genug Bilder vorhanden sind. Dass die meisten Forensoftwaren den Raum für Bilddateien nicht von vornherein offen halten können macht die Angelegenheit dann zur Wackel- und Springshow.

Summa summarum: Lange Reiseberichte und Foren passen technisch schlecht zusammen!

Besser wäre es, wenn jemand, der keine eigene Website besitzt, einen RB einstellen könnte und dann im Forum ein Diskussionsthread dazu (automatisch) generiert würde. Aber geht sowas überhaupt?

Richtig ist sicher auch, dass die Suchfunktionen innerhalb eines Forums eher marginal sind. Das ist nicht nur wegen der RBs bedauerlich, auch wenn man mal selbst suchen möchte, ob man etwas zu einem Thema schon früher geschrieben hat, bekommt man oft genug kein vernünftiges Ergebnis. Ich vermute, da ist die Suche auf meiner eigenen Website schon fast besser.

Es dürfte allerdings nicht stimmen, dass Suchmaschinen Forenbeiträge ignorieren. Suche ich nach bestimmten Begriffen mit einer der üblichen Suchmaschinen, dann erhalte ich meine alten Beiträge in anderen Foren sehr oft angezeigt. Aus diesem Forum hier kommt nichts, warum auch immer? Als Beispiel könnte dieser Beitrag dienen, der von den Suchmaschinen ignoriert wird, aber in einem anderen Forum gefunden wird. Das hat sicher etwas mit SEO zu tun.

Gruss

Rolf

Rainer

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #20 am: 18. Oktober 2013, 11:20:06 »
...
Summa summarum: Lange Reiseberichte und Foren passen technisch schlecht zusammen!

100% Zustimmung - deswegen hatte ich ja auch vorgeschlagen, dass das ausgelagert wird. Aber wenn die Erfahrung zeigt, dass Reiseberichte dann verwaisen, akzeptiere ich das natürlich.

Ich finde es aber auch nicht so dramatisch, wie es jetzt herüberkommt. Es ist immer noch ein halbwegs brauchbares Format, da gibt es im aktiven Forenbetrieb erheblich sinnfreiere Dinge. Ich erinnere da beispielsweise konkret an solche Threads wie "was hat Dein Mietwagen gekostet" (oder äquivalent "was hat Dein Flug gekostet"). Eigentlich eine ganz typische Datenbankanforderung, realisiert im völlig falschen technischen Umfeld und mithin zu NICHTS zu gebrauchen (weil es keine einzige Datenbankfunktion gibt wie "filtern", "sortieren" usw.), außer zur Selbstdarstellung ("boah bin ich toll, dass ich so ein Superauto für so wenig Geld bekommen habe").

Besser wäre es, wenn jemand, der keine eigene Website besitzt, einen RB einstellen könnte und dann im Forum ein Diskussionsthread dazu (automatisch) generiert würde. Aber geht sowas überhaupt?

Man kann alles programmieren - es muss nur jemand machen...

Richtig ist sicher auch, dass die Suchfunktionen innerhalb eines Forums eher marginal sind. Das ist nicht nur wegen der RBs bedauerlich, auch wenn man mal selbst suchen möchte, ob man etwas zu einem Thema schon früher geschrieben hat, bekommt man oft genug kein vernünftiges Ergebnis. Ich vermute, da ist die Suche auf meiner eigenen Website schon fast besser.

Es dürfte allerdings nicht stimmen, dass Suchmaschinen Forenbeiträge ignorieren. Suche ich nach bestimmten Begriffen mit einer der üblichen Suchmaschinen, dann erhalte ich meine alten Beiträge in anderen Foren sehr oft angezeigt. Aus diesem Forum hier kommt nichts, warum auch immer? Als Beispiel könnte dieser Beitrag dienen, der von den Suchmaschinen ignoriert wird, aber in einem anderen Forum gefunden wird. Das hat sicher etwas mit SEO zu tun.

Richtig - wir haben noch keinerlei Optimierungen in Sachen SEO betrieben. Das ist noch eine offene Baustelle. Das liegt u.a. aber auch daran, dass ich sowieso die Form der Programmierung, wie sie hier im SMF (und vielen anderen Systemen) vorfinde, für schlicht falsch und schlecht halte. Und diese SEO-Plugins tun nichts anderes, als Google und Co. vorgaukeln, als wenn das Forum vernünftig programmiert wäre (was schizophren ist, statt es einfach vernünftig zu programmieren).

Aber insgesamt liegen Foren immer sehr weit hinten im Ranking, da muss man schon sehr gezielte Pattern eingeben, um Volltreffer zu landen (typisch sind übrigens Fehlermeldungen aus PHP Skripten u.ä. - die sind nämlich sehr oft Betreff in technischen Foren und werden sonst kaum behandelt, weswegen diese dann tatsächlich schon sehr weit oben mit Forentreffern aufgeführt werden).

Insgesamt werden wir hier noch etwas Suchmaschinenoptimierung betreiben - aber die Frage ist schwer beantwortbar, ob das wirklich viele neue User generiert. Die meisten User (auch ich selbst) suchen Foren auf, weil sie von anderen etwas darüber gehört haben. Wie viele User rein über Google neu in ein Forum einsteigen, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht machen wir mal hier eine Umfrage auf, wenn wir 100 User o.ä. erreicht haben (das wird irgendwann schon werden). Würde mich interessieren, wer letztendlich wirklich auf Grund von Suchmaschinen in Foren aktiv ist.

P.S.: Ich habe gleich mal Nägel mit Köpfen gemacht und habe eine SMF interne Optimierung für Suchmaschinen eingeschaltet. So wie es aussieht, werden die (neuen) Links fehlerfrei generiert, mal sehen, wie Google damit umgeht.

Shadra

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #21 am: 18. Oktober 2013, 11:51:45 »
Ich persönlich würde es sehr schade finden, wenn Reiseberichte ausgelagert würden. Mühsam finde ich die Aufteilung z.B. nach Tagen oder Etappen in einem Forum eingestellten Reisebericht überhaupt nicht. Eher im Gegenteil!
Man kann sich direkt dazu äußern und/oder Fragen stellen und man schaut gerne immer wieder rein, ob es von weiteren Mitlesern interessanten Feststellungen gab oder ob die Reise schon weiter ging.
Das ist bei einem Reisebericht über eine externe HP nicht gegeben oder man müßte 2-gleisig fahren -> Lesen auf der HP, Fragen im Forum - was imho für die Mitleser sehr umständlich wäre, da diese dann immer erst die entsprechende Passage auf der HP suchen und finden müssten um sich evtl. auch dazu zu äußern.

Die von Rainer angesprochenen "sinnfreien" Threads (Kosten Flug oder Mietauto) finde ich gar nicht so sinnfrei. Für Leute, welche nicht so häufig auf Reisen gehen, ist dies zumindest ein guter Anhaltspunkt, um sich ein durchschnittliches Bild über die entsprechenden Kosten machen zu können. Das es der Ein oder Andere darauf anlegt dies als Selbstdarstellung auszulegen mag sein - interessiert mich aber dann nicht.

Wenn man bemerkt, dass in einem RB ein neuens Thema aufkommt und dies auch länger fortgeführt werden sollte, kann man immer noch einen neuen Thread eröffnen, den Link im RB entsprechend posten und dort weiterführen.

Das Forum befindet sich ja noch in den Kinderschuhen und man kann doch über alles reden. Von daher wäre es unschön, wenn sich bereits in den Anfangsphasen User aus manchen Bereichen zurückziehen würden, nur weil noch keine gemeinsame Lösung zu einem Problem gefunden ist.
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

Heiko

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #22 am: 18. Oktober 2013, 11:59:00 »
Selbstverständlich soll es bei den Berichten lebhaft zugehen, selbstverständlich freut sich jeder Autor, wenn in seinem Thread die Post abgeht.
Allerdings im Gegensatz zu allen anderen Boards haben für mich die Berichte einen Sonderstatus. Hier gilt es wenn man mal vom Thema abweicht - was sicher gemäßigt auch völlig ok ist - Gefühl dafür aufzubringen wann man den Bericht zu sehr stört der doch für mich einen Status hat den ich sehr respektiere.
Da macht sich jemand eine Heidenarbeit, verwendet viele Stunden um seine Reise möglichst gelungen an seine Mitleser zu bringen - da sollte man nach einigen Off-Topic einfach wieder zum eigentlichen Bericht zurückkommen.
Das ist wie wenn im Freundeskreis an einem Treffen vor versammelter Mannschaft jemand eine Geschichte erzählt.
Da hat mal jemand einen Zwischenruf oder eine Ergänzung aber im großen und ganzen überlässt man ihm das Ruder und erzählt nicht bevor er fertig ist mittendrin eine ganz andere Geschichte.
Das und einzig das bezogen auf die Reiseberichte wäre meiner Meinung nach - auch als Motivation für die Autoren mit etwas Gespür hier und da von allen einzuhalten - in allen andern Threads und Boards ist mir das wurschtegal ob es vom Thema weggeht oder nicht.
Von 28 öffentlichen Boards in einem in dieser Beziehung es zumindest nicht völlig abschweifen zu lassen (ein paar Postings in eine anderen Richtung stören niemand aber es sollte nicht eine ganze Seite nur um ein anderes Thema gehen) halte ich nicht für problematisch wenn man sich in allen 27 anderen Boards austoben kann.

Diese Aussage von Horst trifft vollkommen meine Meinung zu Reiseberichten und ist anscheinend auch der allgemeine Konsens hier. Das freut mich :).

Ich persönlich lese eigentlich lieber Reiseberichte in einem Forum als auf einer Homepage. Genau aus dem Grund, dass es da auch Informationen von anderen Lesern dazwischen gibt, die mir oft weiterhelfen. So fand ich im aktuellen Fall die Information zur Taschenlampe vollkommen in Ordnung und informativ. Alles was danach kam, war meiner Meinung nach nicht mehr informativ, sondern ehrlich gesagt nur noch besserwisserisch und bockig auf seiner eigenen Meinung beharrend. Das hat dann meiner Meinung nach in einem Reisebericht nichts mehr verloren.

Gut, dass in einem Forum diskutiert wird und die Meinungen auseinander gehen, ist ja vollkommen klar. Dennoch ist meine Meinung, dass man in einem bestimmten Rahmen bei einem Thema bleiben sollte und nicht die Diskussionen zum Schluss über x Themen geht. Aber dieses Problem kenne ich auch z.B. aus dem Berufsleben, ein Thema wird angesetzt, es wird dann stundenlang abgeschweift und über alles Mögliche geredet und am Ende gibt es über das angesetzte Thema kein Ergebnis. Aber das ist nur meine Meinung und es muss nicht darüber diskutiert werden.

Auch finde ich nicht, dass Foren keine Informationsquelle sondern nur ein Diskussionsportal sind. Ich habe schon sehr viele Informationen aus allen möglichen Foren geholt. (Ich hoffe auch schon einige gegeben zu haben.) Durch die Gliederung in den Foren kommt man doch sehr einfach zu den Gebieten, in denen man was sucht. Und wenn ich über Google was zu einem bestimmten Stichwort suche, werden mir im Normalfall auch immer ganz viele Beiträge aus Foren angeboten, neben Wikipedia und privaten Homepages. Diese Erfahrung habe ich nicht nur im Reisebereich gemacht.
Gruß
Heiko

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #23 am: 18. Oktober 2013, 12:03:30 »
Summa summarum: Lange Reiseberichte und Foren passen technisch schlecht zusammen!

Ich lasse euch Jungs ja gerne eure Meinung :cool2:, doch da stimme ich nicht voll und ganz zu.

Wenn die Leute auf deiner Homepage die Reiseberichte lesen, dann fehlt doch das Feedback. Sie könnten dir zwar eine Nachricht schicken und dich das eine oder andere fragen, aber kaum einer macht das.

Im Forum dagegen kann man gleich eine Frage stellen und auch eigene Erfahrungen mit einbringen. Im Grunde machst du doch nichts anderes, indem du Teile eurer Reisen im Forum veröffentlichst und dich daran freust, dass es gelesen und kommentiert wird. Das ist dann zwar kein langer Reisebericht, aber du bist auch längere Zeit in Moab "heimisch" und übernachtest nicht in verschiedenen Orten. Das unterscheidet dich von anderen Usern, die über den gesamten Tagesablauf berichten. 
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Silke

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #24 am: 18. Oktober 2013, 12:20:18 »

Würde mich interessieren, wer letztendlich wirklich auf Grund von Suchmaschinen in Foren aktiv ist.


Ich bin auf alle Foren, in denen ich aktiv war oder bin, bis auf dieses hier, über Suchmaschineneinträge gestoßen. Bei Reiseforen, wenn ich Infos über die zu bereisenden Länder gesucht habe. Bei anderen Foren, wenn ich Infos zu bestimmten Problemen gesucht habe. Es gibt doch inzwischen zu fast allen Themen entsprechende Foren mit mehr oder weniger Informationsgehalt. Irgendwie stößt man doch bei der Suche immer wieder auf ein entsprechendes Forum, liest sich etwas ein, findet die entsprechenden Infos oder nicht und bleibt evtl., um anderen auch zu helfen.

Silvia

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #25 am: 18. Oktober 2013, 12:26:24 »
Ich persönlich würde es sehr schade finden, wenn Reiseberichte ausgelagert würden. Mühsam finde ich die Aufteilung z.B. nach Tagen oder Etappen in einem Forum eingestellten Reisebericht überhaupt nicht. Eher im Gegenteil!Man kann sich direkt dazu äußern und/oder Fragen stellen und man schaut gerne immer wieder rein, ob es von weiteren Mitlesern interessanten Feststellungen gab oder ob die Reise schon weiter ging.

Da bin ich absolut der gleichen Meinung. Gerade das gefällt mir ja an den Reiseberichten in dem Forum.



Wenn man bemerkt, dass in einem RB ein neuens Thema aufkommt und dies auch länger fortgeführt werden sollte, kann man immer noch einen neuen Thread eröffnen, den Link im RB entsprechend posten und dort weiterführen.

Das wäre doch eine gute Lösung.  :bitte:    was wäre so schwer daran?




Selbstverständlich soll es bei den Berichten lebhaft zugehen, selbstverständlich freut sich jeder Autor, wenn in seinem Thread die Post abgeht.
Allerdings im Gegensatz zu allen anderen Boards haben für mich die Berichte einen Sonderstatus. Hier gilt es wenn man mal vom Thema abweicht - was sicher gemäßigt auch völlig ok ist - Gefühl dafür aufzubringen wann man den Bericht zu sehr stört der doch für mich einen Status hat den ich sehr respektiere. Da macht sich jemand eine Heidenarbeit, verwendet viele Stunden um seine Reise möglichst gelungen an seine Mitleser zu bringen - da sollte man nach einigen Off-Topic einfach wieder zum eigentlichen Bericht zurückkommen. Das ist wie wenn im Freundeskreis an einem Treffen vor versammelter Mannschaft jemand eine Geschichte erzählt. Da hat mal jemand einen Zwischenruf oder eine Ergänzung aber im großen und ganzen überlässt man ihm das Ruder und erzählt nicht bevor er fertig ist mittendrin eine ganz andere Geschichte.
Diese Aussage von Horst trifft vollkommen meine Meinung zu Reiseberichten und ist anscheinend auch der allgemeine Konsens hier.

meine auch!   :thumb:



Auch finde ich nicht, dass Foren keine Informationsquelle sondern nur ein Diskussionsportal sind. Ich habe schon sehr viele Informationen aus allen möglichen Foren geholt. (Ich hoffe auch schon einige gegeben zu haben.)

Wenn ich ne neue Tour plane lese ich mir sehr gerne Reiseberichte durch, auch in Foren und hole mir da SEHR viel Informationen raus. Was ist falsch daran  :weissnicht: 

 


Andrea

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #26 am: 18. Oktober 2013, 12:49:25 »
Vor meiner USA-Reise war ich ja noch Internet-Neuling sozusagen. Ich wollte auch nur deswegen in die USA, weil Heiko da unbedingt noch mal hin wollte. Das heißt: so richtig Lust dazu hatte ich nicht.

Irgendwann hatte ich widerwillig den Ivanowski gelesen. Nagut. Dann lernte ich eine Userin von usa-reise kennen, irgendwann hatte ich Internet. Eine ganze Weile später -  Flüge und einige Unterkünfte waren schon gebucht -  stieß ich endlich auf die Reiseberichte. Wow! Die USA sind ja total interessant! Ich wurde süchtig nach Berichten und hatte den USA-Virus schon bevor ich überhaupt jemals dort war. Da sag noch einer, die Berichte seien nur ein nettes Beiwerk in einem Forum.

So viele Informationen, Ideen etc, wie ich da raus gezogen habe, hätte ich niemals aus Threads über Highlights allein gefunden. Vorallem merkt man auch nebenbei, was so alles schief gehen oder glücken kann, welche Strecke andere so am Tag fahren mögen usw.

Und was ich eigentlich besonders an den Berichten schätze: Man lernt die Leute aus dem Forum kennen. Zumindest ein Stück weit. Das macht den Umgang miteinander viel persönlicher - manchmal sogar freundschaftlich. Die Krönung davon ist unsere Freundschaft mit Michael und seiner Familie. Ich kannte ihn nur aus dem Forum, dann haben wir uns etwa 1-2 Stunden im Yellowstone gesehen und nun stehen wir uns sehr nahe, obwohl wir uns nur dieses eine Mal gesehen haben.

Ebenso Paula, die ich noch nie getroffen habe, aber wir haben schon miteinander telefoniert und verstanden uns auf Anhieb gut. Bei Michael waren übrigens die Bilderrätsel der Auslöser, bei Paula die Reiseberichte!

Und ob ich mich so für ein usa-reise-Forentreffen eingesetzt hätte, wenn ich Ilona und Heiko, Birgit, Susan, Kersten und Colin, Malte und Caro und weitere nicht schon aus den Reiseberichten gekannt hätte, glaube ich nicht. Es war wie ein Treffen alter Bekannter.

Die Reiseberichte sind für mich eindeutig mehr als das Salz in der Suppe in einem Reiseforum!

Liebe Grüße, Andrea



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Rainer

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #27 am: 18. Oktober 2013, 14:05:55 »
Die von Rainer angesprochenen "sinnfreien" Threads (Kosten Flug oder Mietauto) finde ich gar nicht so sinnfrei. Für Leute, welche nicht so häufig auf Reisen gehen, ist dies zumindest ein guter Anhaltspunkt, um sich ein durchschnittliches Bild über die entsprechenden Kosten machen zu können.

Genau das würde eine Datenbank auch leisten und eben genau das leistet ein Forum nämlich NICHT. Wenn Du beispielsweise nach Phoenix fliegen willst, dann interessieren Dich mit Sicherheit nicht die PKW Preise in New York von 2006. Und wenn Du einen SUV in Phoenix mieten willst, dann fängst Du sicherlich nichts damit an, den Preis eines Minivan in Houston zu lesen.

Das Problem ist offensichtlich: das Forum bietet keine semantisch orientierte Suche oder Sortierung. Es ist nicht möglich, gezielt die Mietpreise von Alamo in Phoenix aufzurufen, oder die Mietpreise aller Anbieter in Phoenix, wobei Du sicher auch nur an neueren Preisen Interesse hast, die Preise von 2004 dürften wenig helfen.

Und genau deswegen ist so ein Thread quasi unbrauchbar: die einzige "Filterfunktion", die es gibt, läuft darauf hinaus, dass Du Dich selbst seitenweise durch hunderte von Beiträgen blätterst und angestrengt nach passenden Attributen suchst. Und je mehr Beiträge dort stehen, umso unbrauchbarer wird es. Es wird ja nicht einmal durch die Reihenfolge eine Aktualität garantiert, manchen tragen ihre "Erkenntnisse" auch noch Monate oder gar länger nach dem eigentlichen Ereignis nach.

Stelle Dir beispielsweise das Hotelportal "TripAdvisor" vor. Das ist eine klassische Datenbank. Da gibst Du Suchkriterien ein, suchst konkret nach Hotels im Ort XYZ und läßt Dir eine (nach Bewertungen) sortierte Reihenfolge von Hotels ausgeben. Damit ist sichergestellt, dass Du auch wirklich die Motels von Moab angezeigt bekommst, wenn Du die Preise und Leistungen von Moab wissen willst. Nun stelle Dir vor, diese Tripadvisor Daten würden NICHT in der gewohnten Art und Weise aufbereitet, sondern befinden sich wie im Forum linear untereinander und es gibt keine Möglichkeit, per Computer die besten Hotels in Moab aufzulisten, sondern Du musst Dich stattdessen durch x tausende freie Texte lesen. Das ist vollkommen unbrauchbar.

Genauso unbrauchbar ist der Mietwagenthread, man kann nicht einmal auf einen Standardpreis (Mietpreis pro Woche o.ä.) herunterbrechen, nicht nur dass Du kreuz und quer durch die USA irgendwelche Mietwagenstationen durchblätterst, Du musst auch noch die angegeben Preise selbst auf eine Norm bringen, damit Du ermitteln kannst, was günstig ist und was nicht. Es gibt überhaupt keine elektronische Unterstützung, im Grunde könnte man auch tausend Seiten ausdrucken und durchlesen. Das wäre genaus so langsam oder schnell.

Und dann sind die Daten auch noch inkonsistent, eben weil sie nicht in einem Datenbankmodell gehalten und geprüft werden, sondern freies Textformat ohne Validierung sind, dann wird ein Ort falsch geschrieben, oder ein Anbieter, oder es wird Dollar mit Euro verwechselt, es werden Dezimalpunkt und Dezimalkomme uneinheitlich benutzt und und und  - es ist und bleibt ein datentechnisch unbrauchbarer Wust an Texten, der nur auf den ersten Blick vorgaukelt, irgendwelche auswertbaren Informationen zu bieten.

Horst

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #28 am: 18. Oktober 2013, 15:10:14 »
Die von Rainer angesprochenen "sinnfreien" Threads (Kosten Flug oder Mietauto) finde ich gar nicht so sinnfrei. Für Leute, welche nicht so häufig auf Reisen gehen, ist dies zumindest ein guter Anhaltspunkt, um sich ein durchschnittliches Bild über die entsprechenden Kosten machen zu können.
Über solche Threads haben sich Rainer und meine Wenigkeit schon vor Beginn dieses Forums ausgetauscht und befunden, daß sie keinen großen Wert haben weshalb wir solche Themen selbst nicht forcieren.
Wenn jemand so was braucht - kein Problem aber wenn jemand wissen will was z.B. ein Auto im US-Südwesten kostet kann man einfach ein Thema dazu aufmachen und bekommt sicherlich innerhalb 1-2 Tagen seine Antworten und weiß mindestens genauso viel wie diese Ansammlung von relativ schnell veralteten Preisinfos aus einem Threadungetüm mit unendlich vielen Seiten durch die sich nie mehr jemand kämpfen wird.

Nochmal zu den Berichten.
Damit kenne ich mich wirklich aus.
Als ich als Moderator zu usa-reise.de kam gab es zwei Reiseberichte im sogenannten "Content-Bereich" - also aus dem Forum ausgelagert.
Niemand im Forum nahm diese zwei Berichte zur Kenntnis.
Das haben wir dann dort geändert in dem wir dafür einen eigenen Bereich im Forum geschaffen haben.
Das war damals ein saudickes Brett das zu bohren war - einige Kollegen waren der Meinung, daß es so etwas nicht braucht usw.
Das Ergebnis war eine einzige Erfolgsgeschichte.
Die Berichte die über ein Jahr unentdeckt vor sich hindümpelten wurden plötzlich wie das achte Weltwunder gefeiert und davon motiviert haben immer mehr Leute Berichte eingestellt - das Board ist schnell aus allen Nähten geplatzt.
Es macht für Autoren einfach mehr Spaß wenn sie das Gefühl haben, daß das womit sie sich viel Mühe machen, sich überlegen, nehme ich nun dieses Foto oder ein anderes usw. auch wahrgenommen wird, sie vor allem auch über ihre Reise mit anderen ins "Gespräch" kommen.
Diese Wahrnehmung hat die User enorm motiviert und auch für die Leser war es eine tolle Sache, oft hat man über einen User durch seinen Bericht auch mal ein paar persönliche Dinge erfahren - man hat ihn besser kennen gelernt und dadurch auch mehr Nähe zueinander geschaffen als zu einem völlig unbekannten von dem man eben so gar nichts weiß.

Deshalb ist für mich ganz klar - so soll es bleiben - eine Sache die wirklich gut läuft - muss man nicht verschlimmbessern.
Also freuen wir uns weiter auf viele Berichte, viele engagierte Autoren und begeisterte Leser!  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Rainer

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Re: Der Sinn von Foren
« Antwort #29 am: 18. Oktober 2013, 16:04:57 »
Ich habe jetzt hier nochmal die meistgenannten Argumente durchgelesen und habe mir etwas ausgedacht, was vielleicht die Vorgehensweise etwas erleichtert. Ich fasse auch noch einmal zusammen, war wir überhaupt haben

a) es ist und bleibt erwünscht, dass die Reiseberichte im Forum selbst verwaltet und aufbereitet werden. D.h. also auch mit den Mitteln der Forensoftware, nicht mit irgendwelchen anderen Produkten.

b) diese Vorgehensweise hatten Horst und ich auch nach seinen entsprechenden Erfahrungen aus dem usa-reise Forum abgestimmt und umgesetzt

c) bis zum aktuellen Beitrag von Andrea ist das auch immer irgendwie "gut gegangen". Aber dort gibt es zum ersten Mal Meinungsverschiedenheiten über die praktische Umsetzung.

d) hier in diesem von mir zur Diskussion gestellten Thema über den Sinn und Unsinn von Foren sind wir uns prinzipiell einig, dass ein Forum grundsätzlich auch davon lebt, dass sog. "OffTopic" Beiträge und Nebenkriegsschauplätze ihre Berechtigung auch innerhalb des Originalthreads haben

e) davon ist aber eine irgendwie geartete Ausnahme gewünscht für die spezielle Rubrik "Reiseberichte". Der angedachte Versuch, dass man von den Teilnehmern in Zukunft erwartet, dass sie eine Art "Fingerspitzengefühl" entwickeln, erscheint mir nach wie vor in der Umsetzung schwierig. Es kann (und wird möglicherweise) immer wieder darauf hinauslaufen, dass der eine auf den anderen zeigt und der Meinung ist, der hätte ja auch schon vorher zurückziehen können.

f) es ist NICHT erwünscht, dass die Kommentare und Fragen komplett wegfallen. Die Punkte e und f sind in der Praxis schwierig umzusetzen, ich meine, hier prallen Menschen und Meinungen aufeinander und ein sehr offen gestaltetes "Regelwerk" kann das nur schlecht kontrollieren.

g) was mir aber verstärkt aufgefallen ist (und das wurde von sehr vielen Teilnehmern als K.O.-Kriterium gewertet), das sind die "Fremdfotos".

h) und damit wäre doch vielleicht auch der folgende Schritt denkbar (der den Vorteil hat, dass er sich eindeutig als Regel formulieren läßt):

In Reiseberichten sind (wie in allen Diskussionsforen) Kommentare / Fragen / Antworten erwünscht, aber anstatt eine schwer in den Griff zu kriegende qualitative oder quantitative Beschränkung zu definieren, würde ich vorschlagen, dass in Reiseberichten ausschließlich der Autor des Berichts auch Fotos zeigen darf. Die anderen Teilnehme müssen sich auf einen Link zu einem Foto beschränken (der dann immer noch für Dritte ermöglicht, das Foto auf Wunsch zu sehen, aber der Thread wird nicht so "aufgemisch" durch die Fotos).

Das halte ich für eine durchaus gangbare und eben auch einfach zu formulierende Lösung, denn Fotos sind ja ganz klar ein ganz entscheidendes Element von Reiseberichten und im Grunde sieht man einem Kommentar oder einer Frage bzw. Antwort schon von weitem an, dass sie nur eine untergeordnete Rolle spielt, da dort nur Text enthalten ist. Das würde mit Sicherheit auch Nebendiskussion erheblich entschärfen, weil einfach auch der optische Platzbedarf nicht mehr vorhanden ist.

Inwiefern diese (klar zu formulierende) Regelung Anklang findet und auch Erfolg hat, müßten wir hier einfach ausprobieren. In der Not kann der Autor des Reiseberichts ja immer noch extrem ausufernde Diskussion um Ruhe bitten, aber nach den vorliegenden Ergebnissen scheint es in erste Linie wirklich so zu sein, dass die (natürlich artfremden) Fotos die größte Störung verursachen.

Diese Vorgehensweise hat zumindest auch den Vorteil, dass man so eine Regelung unmißverständlich formulieren kann und vielleicht in einem kleinen Regelwerk festpinnen kann.

Ich möchte das hiermit auch einfach mal zur Diskussion stellen, ob das eine adäquate Lösung wäre, die dem Sonderstatus der Reiseberichte, die ja dennoch innerhalb des Forum geführt werden, gerecht werden kann.