Autor Thema: Unterwegs in Down Under  (Gelesen 188179 mal)

Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #105 am: 07. Oktober 2013, 19:33:59 »
19.08 Montag


Heute hat Klaus (unser Fahrer) Geburtstag und es gibt deswegen Kuchen zum Frühstück – ganz lecker!


Ca. 60 km nördlich von Katherine entfernt befinden sich unser erstes Ziel die Edith Falls, die auch noch zum Nitmiluk National Park gehören. Es gibt die unteren und die oberen Edith Falls. Wir haben genügend Freizeit, also Badezeug packen und hoch zu den Upper Pools.



Die erste Sichtung ....







Der Rundweg ist leider gesperrt - schade, er soll tolle Aussichten bieten. Egal - ab ins Wasser!









Traumhaft! Das Wasser ist nach dem Aufstieg herrlich erfrischend und schön klar. Ein Wasserfall stürzt in das Becken und ich dümpel gemütlich im Wasser.



               






Dann mit ein paar kleinen Schlenkern .....


                           




.... wieder runter und noch in den großen Pool, schließlich kamen wir ja schon wieder ins Schwitzen. Hier erfahren wir, das zwei aus unserer Gruppe eine Western Brown Snake gesehen (und auch fotografiert) haben, die Schlange ist mit einem Frosch im Maul zwischen den beiden durch.    :schreck:



Ab in den Bus und nach Pine Creek zum Mittagessen. Mein gewähltes Lamm-Gyros schmeckt prima und dann geht’s weiter in den Kakadu NP.


Der Kakadu-Nationalpark umfasst ein Gebiet von etwa 19.804 Quadratkilometer und erstreckt sich fast 200 Kilometer von Nord nach Süd und über 100 Kilometer von Ost nach West.


Ab 1981 wurde der Nationalpark als Kulturerbe der Menschheit zum "World Heritage Park" erklärt - und zwar gleich doppelt: als Weltnaturerbe und Weltkulturerbe. Im Park befindet sich eine außergewöhnliche Landschaft der Extreme: Eines der wichtigsten Feuchtgebiete der Welt ist das Tiefland, das i.d.R. von November bis Mai überschwemmt ist. Zu dieser Zeit "verschwimmt" im wahrsten Sinne des Wortes die Grenze zwischen Meer und Festland.


Stop am Bukbukluk-Lookout.







Hier habe ich auch nochmal unser Gefährt verewigt








Dann nach Yellow Waters zum Campingplatz und Freizeit. Die Gruppe verschwindet zur Bootstour, die ich ausfallen lasse, da ich lieber die Sonnenaufgang statt Sonnenuntergangstour machen möchte und mir das für meine Zeit hier im Kakadu aufhebe. Ich genieße die Ruhe im Schatten, beobachte die Schlafaugen-Kakadus und quatsche mit Klaus und Doris.








Um 19 Uhr kommen die anderen zurück und wir gehen heute zum Abschiedsessen. Lecker Barramundi mit Pommes und Salat. Danach noch am Bus quatschen, hier greifen aber die Stechmücken an   >:(




Andrea

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #106 am: 07. Oktober 2013, 19:46:04 »
Da habe ich gerade die Western Brown Snake "gewiki-ed" und lese mit Schrecken, dass die zu den giftigsten Schlangen der Welt gehören. Gut, dass die schon Beute hatte...
Liebe Grüße, Andrea



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Horst

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #107 am: 07. Oktober 2013, 21:25:47 »
So einen Tag am Pool lasse ich mir eingehen. :D
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silv

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #108 am: 08. Oktober 2013, 08:08:21 »
 Bukbukluk-Lookout - da ist nicht nur der Name schön!  ;D
Liebe Grüße
Silvia

Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #109 am: 08. Oktober 2013, 09:14:26 »
Da habe ich gerade die Western Brown Snake "gewiki-ed" und lese mit Schrecken, dass die zu den giftigsten Schlangen der Welt gehören. Gut, dass die schon Beute hatte...

Das war auch unser Gedanke!




So einen Tag am Pool lasse ich mir eingehen. :D

Ne, ne ... nix da mit den ganzen Tag faulenzen! ... aber keine Sorge, ein paar Pools bekommst du noch  ;)



Bukbukluk-Lookout - da ist nicht nur der Name schön!  ;D
jep  ;D   allerdings stand da die Hitze - kein Lufthauch war zu spüren  :schwitz:



Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #110 am: 08. Oktober 2013, 09:28:30 »

20.08. Dienstag


Fahrt zum Nourlangie - ein Felsmassiv das gekennzeichnet ist durch seine berühmten Aboriginal Felsmalereien. Die dort zu findenden Felsmalereien sind schätzungsweise 20.000 Jahre alt. So lange gilt dieses Gebiet als von den Aboriginal bewohnt. Da bis vor wenigen Jahrzehnten hier noch Menschen lebten, gehören diese Felsen zu den ältesten durchgehend benutzten menschlichen Behausungen.


Kurze Wanderung zu den Felsen mit sehr unterschiedlichen Malereien.













Das hier ist mit die bekannteste Zeichnung. Die oberen 3  wurden 1964 von einem Mann des Badmardi Clans ergänzt, der Nayambolmi hieß.







In der Regenzeit steht hier überall das Wasser.







Vom Gunwarddegwardde Lookout schaut man weit ins flache Land hinüber zum Steilabbruch des Arnhem Land, allerdings gegen die Sonne, deswegen nur ein Foto vom Nourlangie-Felsen.









Dann kurze Fahrt zu dem nahegelegenen Billabong mit vielen Vögeln.












Dann geht’s zum Visitor-Center und frühe Mittagspause.



Weiter Richtung Ubirr mit Zwischenstop am Cahills Crossing. Hier sollte niemand vorausgehen um zu testen wie tief die Furt ist.









In Ubirr dort zuerst zu den Malereien. Die meisten der Gemälde in der Hauptgalerie stammen aus der Süßwasserperiode und sind größtenteils im Röntgenstil gemalt. Hier werden Nahrungsressourcen der Aborigines dargestellt, zum Beispiel Barramundi, Wels, Saratoga, Waran, Schlangenhalsschildkröten und Wallabys. Beuteltiere sind die häufigsten Motive in der Kunst der Aborigines.










Mehrere Meter über dem Boden befindet sich eine Zeichnung eines Beutelwolfes, einer heute als ausgestorben geltenden Art welche das größte fleischfressende Beuteltier der Neuzeit war.







Dann hoch zur Aussicht – GENIAL! Ein 360° Blick: Auf die eine Seite in das Hochplateau mit Felsen.....







.... und auf der andere Seite dehnt sich das Wetland aus und leuchtet saftig grün.











Hier könnte ich noch länger sitzen, aber leider heißt es zurück zum Bus. Ich bin mir aber ziemlich sicher, das ich nochmal auf den Ubirr klettern werde   ;D







Wir verlassen dann den Kakadu schon wieder, ich freue mich schon darauf hierher zurück zukommen.


Stop am Barker Hut – und hier entdecke ich ein Magnum Pfefferminz - boah lecker!! Vorbei an riesigen Mangoplantagen geht’s Richtung Darwin.


Abends gibt es schon die Koffer um zu packen. Ich schmeiß alles nur in meinen großen Packsack rein und fertig. Meine lieben Mitreisenden versorgen mich und Franzi (sie bleibt ebenfalls noch im Lande) mit allem möglichen, von Waschpulver bis zu nicht ausgenutzte Telefonkarten. Obwohl uns die Mücken ärgern sitzen wir noch lange draußen und quatschen – schließlich ist es für die anderen der letzte Abend.


Heiko

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #111 am: 08. Oktober 2013, 09:53:04 »
Jetzt gings ja hier Schlag auf Schlag und ich hinke etwas hinterher. Und die Rotel-Reise ist auch schon wieder zu Ende.

Der Canyon gefällt mir sehr gut und eigentlich freue ich mich jetzt auch auf die Paddeltour, obwohl sie ja anscheinend doch nicht so toll wird  :o.

Und gut dass du uns vor dem Furttiefen-Test gewarnt hast, wäre ja nicht ganz ungefährlich geworden  :).
Gruß
Heiko

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Andrea

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #112 am: 08. Oktober 2013, 10:26:18 »
Ich stelle fest: Die Rotel-Tour durch Australien ist viiiiel zu kurz! Gut, dass du uns noch mitnimmst zu einer "Silvia-Runde"!  :)
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #113 am: 08. Oktober 2013, 13:43:06 »
Ich bin jetzt auch hinterher geeilt und nicht nur der Schlange, sondern auch dem Krokodil in der Furt ausgewichen :kroko:  :verpiss:.

Noch eine Frage zum Kuchen  ;): Hat der den Geburtstagskuchen gekauft oder ist ein Backofen an Bord?
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #114 am: 08. Oktober 2013, 19:23:17 »
Die letzten Tage habe ich in einem Rutsch durchgelesen und könnte fast die Sonne und das Wasser auf der Haut prickeln fühlen, wenn ich nicht so von den Schlangen- und Krokodilzähnen abgelenkt wäre, die mich gerade beknabbern.

Eine traumhafte Reise, und ich bin auch froh, dass du uns noch auf eine Extra-Runde mitnimmst.  :)

Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #115 am: 09. Oktober 2013, 08:53:53 »
Der Canyon gefällt mir sehr gut und eigentlich freue ich mich jetzt auch auf die Paddeltour, obwohl sie ja anscheinend doch nicht so toll wird  :o.
Und gut dass du uns vor dem Furttiefen-Test gewarnt hast, wäre ja nicht ganz ungefährlich geworden  :).

Was die "Paddel"-Tour angeht heißt es abwarten  ;D   ... und bei der Furt - naja vielleicht ist jetzt die eine oder andere Dame gewarnt, wenn er sagt "Ach Schatzi gehst du mal vor!?"   >:D



Ich stelle fest: Die Rotel-Tour durch Australien ist viiiiel zu kurz! Gut, dass du uns noch mitnimmst zu einer "Silvia-Runde"!  :)

Die 3 Wochen verflogen im Nu und ich war echt froh, das sich bei mir noch keine Abschiedsstimmung zeigte, sondern eher entspannte Vorfreude  :D




Noch eine Frage zum Kuchen  ;): Hat der den Geburtstagskuchen gekauft oder ist ein Backofen an Bord?

Den Kuchen hat ein Gast besorgt, Sandra hatte sich am Anfang der Reise verplappert, das er Geb. hat. Er wollte uns aber nicht sagen wann, ein Gast hat es aber rausbekommen und so bekam er am Morgen den Kuchen - und wir dann auch  ;D    und nein Backofen gibt es keinen



Die letzten Tage habe ich in einem Rutsch durchgelesen und könnte fast die Sonne und das Wasser auf der Haut prickeln fühlen, wenn ich nicht so von den Schlangen- und Krokodilzähnen abgelenkt wäre, die mich gerade beknabbern.

Einfach nicht dran denken! So hab's ich gemacht - klappte (meist) ganz gut.



Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #116 am: 09. Oktober 2013, 19:40:47 »

21.08. Mittwoch.


Nachts einige Male aufgewacht, da meine Mückenstiche tierisch jucken!  >:(   

Nach dem Frühstück ein letztes Mal die Kiste zusammenbauen, dann geht’s nach Darwin rein und ne kurze Stadtrundfahrt.

Darwin ist die größte Stadt und Hauptstadt des Northern Territory, sowie die nördlichste Großstadt des Landes mit etwa ca. 127.500 (2011)  Einwohnern.

1866 gegründet als "Palmerston" hat Darwin eine bewegte Geschichte hinter sich und musste schon mehrfach wieder von Null beginnen. 1897 vernichtete ein tropischer Wirbelsturm die Stadt. 1942 starben durch japanische Bomber 243 Menschen. 1974 wurde Darwin erneut durch einen Wirbelsturm zu etwa 90% zerstört und 71 Menschen starben.


Stop am Museum mit einer sehr guten und schönen Ausstellung, aber leider darf man hier nicht fotografieren. In diesem Museum gibt es auch eine Dokumentation über den Wirbelsturm von 1974. Tracy war ein Zyklon, der die Stadt am 24. und 25. Dezember 1974 verwüstete. Nachdem sich Tracy in der Arafurasee bildete, zog der Sturm südwärts und traf die Stadt mit einer Intensität, die zumindest der Stufe 4 der tropischen Zyklonskala entspricht. Es existieren jedoch Indizien, die darauf hinweisen, dass Tracy nach Landung auf festem Boden die Stufe 5 – die höchste Stufe der Skala – erreichte.

Achja und ausserdem ist dort "Sweetheart" zuhause - ein ausgestopftes Salzwasserkrokodil, das viele Aussenbordmotoren auf dem Gewissen hat.    ;D



Dann noch raus auf die Halbinsel mit tollem Blick auf Darwin. Das Meer schimmert hier teilweise herrlich türkis, birgt aber auch giftige Tiere (Schnecken und Quallen).











Auf dem Weg zum Zentrum verabschiede ich mich von den anderen und steige ich in der Nähe meines Hostels aus, so daß ich meinen Packsack nicht weit schleppen muss. Zum Abschied noch mal winken - schön war's   :adieu:   - und als der Bus weg ist gehe ich zu meinem Quartier.




Für’s Zimmer ist es noch zu früh, also nur Gepäck abstellen und erst mal in den nahegelegenen Park mit Blick aufs Meer.












Sitze im Schatten, schreibe Reisebericht nach und genieße den Beginn des 2. Teils. Durch den Park spaziere ich Richtung Zentrum.



                                   







Mir fällt auf, wie die Polizei eine Gruppe Aboriginals befragt, sogar deren Taschen durchsucht, das ist schon heavy.  :(  Als ich durch die Fußgängerzone schlendere entdecke ich noch den einen oder anderen aus der Gruppe.


Dann zum Autoverleih und meinen Toyota Yaris, weiß mit 44.438 km abgeholt. Kurzer Check, Reserverad, Werkzeug (die Dame im Büro hat schon erklärt, das der Wagenheber unter dem Beifahrersitz zu finden sei) und Rundum-Check. Die Motorhaube hat Kratzer und Delle, ich fotografiere es, ebenso wie eine stark zerkratzte Radkappe also nochmal ins Büro und nachmelden. Ich lasse dann das Auto erst noch stehen und spaziere durch den vorderen Teil der Stadt, am Parlamentsgebäude vorbei......









..... zur Warft runter .....






....  und dann zurück zu meinem Auto.

Im Parkhaus drehe ich einige Extra-Runden um ein Gefühl zu bekommen. Das klappt ganz gut, also raus auf die Straße, etwas ungewohnt, aber kein Problem. Einparken am Hotel klappt trotz extrem engem Platz sehr gut.

Dann das Zimmer beziehen, meine Zimmerkollegin warnt mich gleich vor, das sie mitten in der Nacht raus muss. Ich versichere ihr, das das für mich überhaupt kein Problem ist. Nach 3 Wochen Rotel schlafe ich wie ein Stein   ;D  Eine Ladung Wäsche waschen und dann Richtung Stadt. Nicht weit vom Hostel entfernt finde ich eine Kneipe und bestellle den Lost Arc Burger – Lecker. Ciabatta getoastet mit gut gewürzter Frikadelle, Tomate, frischer Spinat, Spiegelei und Soße.



Dann in die Stadt zum Festival. Genieße die Musik und die Atmosphäre während der Vollmond hoch am Himmel steht.









Langsam schlendere ich zurück und falle ins Bett.


Mit dem Rotel-Bus waren wir insgesamt 6.561 km unterwegs.




Horst

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #117 am: 09. Oktober 2013, 19:44:01 »
Hi Silvia,

das strahlend schöne Wetter scheinst Du ja jetzt gepachtet zu haben !?  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #118 am: 09. Oktober 2013, 21:32:04 »

Auf dem Weg zum Zentrum verabschiede ich mich von den anderen und steige ich in der Nähe meines Hostels aus, so daß ich meinen Packsack nicht weit schleppen muss. Zum Abschied noch mal winken - schön war's   :adieu:   - und als der Bus weg ist gehe ich zu meinem Quartier.


Das war bestimmt ein komisches Gefühl, oder?



Achja und ausserdem ist dort "Sweetheart" zuhause - ein ausgestopftes Salzwasserkrokodil, das viele Aussenbordmotoren auf dem Gewissen hat.    ;D


Oh ja, die "Salties" sind die Bösen, das habe ich in drei Wochen Australien auch gelernt. Ich vermute, am Ende hat sich einer der Außenbordmotoren an Sweetheart gerächt.  :)

Ilona

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #119 am: 10. Oktober 2013, 09:10:07 »
Das Meer schimmert hier teilweise herrlich türkis, birgt aber auch giftige Tiere (Schnecken und Quallen).

Das ist doch sowas von fies  :bang:. Da hätte man eine traumhafte Badebucht und dann ist es lebensgefährlich, dort ins Wasser zu gehen.

Übrigens:  :respekt:, dass du dir den Linksverkehr zugetraut hast.
Liebe Grüße

Ilona

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