Mittwoch 2.4.2008 / Tag 12 Die erste ruhige Nacht seit langem !
Das Frühstück ist uns mit 6 JD zu teuer.
Für Times Square New York wäre das ok - aber hier ?
Der umtriebige Vermieter hat offensichtlich das Gefühl mit seinen (fast einzigen ) Gästen das große Geschäft machen zu müssen – zum Vergleich - das wirklich gute Abendessen kostete gestern nur 7 JD – aber das war noch vor der Inflation.
Wir halten nichts davon, solche munteren Geschäftsideen zu unterstützen - also verlassen wir Azraq Rest House erst mal mit leerem Magen und begeben uns auf die Suche nach dem Wüstenschloß.
Azraq ist hier das einzige Städtchen weit und breit– dafür ist es sogar erstaunlich groß – gut 5.000 Einwohner und wie üblich doppelt so viele Schafe und Ziegen die meistens scheinbar direkt auf der Straße leben – jedenfalls bemerkenswert so ein großes Nest hier im absoluten Niemandsland. Dahinter kommt Richtung Norden, Osten und Süden über Stunden lange nichts. Mitten im Ort
Azraq fahren wir an einer Ruine vorbei – ob es das schon sein sollte ? Wir hätten die Anlage eher außerhalb des Ortes erwartet.
Direkt gegenüber ist so ein kleines Polizeihäuschen, das man in jedem Ort und in jeder Stadt in Jordanien finden kann - dort würde sich sowieso das Parken anbieten. Einer der beiden Ordnungshüter begrüßt mich gleich per Handschlag, ich kassiere das erste „Welcome to Jordan“ des Tages - und unsere Vermutung wird bestätigt – wir sind richtig.
Ok – also wie üblich wuchte ich das Stativ über die Schulter, Petra greift sich ihre Kamera vom Rücksitz und wir gehen über die Straße. Ein Wärter schält sich aus seinem Sessel und verkauft uns 2 Tickets für das
Castle das wir durch ein riesiges Tor betreten.
Festung Azraq Obwohl sich die Burg schon reichlich lädiert präsentiert, ist diese schwarze Basaltsteinruine die mit Abstand fotogenste der drei gesehenen Wüstenschlösser – was eben hauptsächlich an den bizarren schwarzen Steinen liegt.
Auch historisch erzählt man sich von
Azraq Castle so einige Geschichten, unter anderem die, daß Lawrence zwei Mal hier war – und beim zweiten Mal von den Türken in der Festung gefangen genommen und gefoltert wurde.
Wir bleiben etwa eine knappe Stunde und dann klopfen die kleinen Männlein gegen unsere Magenwände – sprich wir bekommen so langsam Hunger. Im Ort halten wir an einem kleinen Supermarkt. Überhaupt schön, dass es so was auf der Welt noch gibt – eine absolut wohltuende Erfahrung – wenn man nur noch Discountern à la Lidl, Aldi (und alle anderen Ketten die jeglichem Einzelhandel den Todesstoß versetzen ) ausgesetzt ist.
Für insgesamt 2 JD kaufen wir Unmengen an Brot, ein Monsterglas leckerer Misch-Misch (Aprikosenmarmelade), 2 Cola (trinken wir sonst nie aber heute als Koffein-Ersatz
) und Käse ein. Das wird unser „Frühstück“ – gleich irgendwo unterwegs – allerdings nicht im Grünen ....
... denn diese Farbe scheint es in der Gegend überhaupt nicht zu geben.
Noch nie in unserem Leben sind wir durch so eine „Landschaft“ gefahren.
Hier gibt es nichts. Wirklich nichts.
Unter Einöde kann man kein besseres Bild in ein Lexikon nehmen als diesen völlig vegetationslosen, flachen Landstrich.
Wir fahren nach Westen – also Richtung der Hauptstadt Amman – allerdings nur für etwa 50 Kilometer. Dann geht es in den
Norden Jordaniens – denn das letzte Kapitel unserer Reise steht an – die Ruinenanlagen
Jerash morgen und
Umm Quais heute.
Irgendwo im „Nichts“ zweigt zumindest mal eine Straße ab die dann also von Nirgendwo nach Nirgendwo geht. Da legen wir unser Frühstück ein – und die Misch-Misch-Brote schmecken köstlich. Natürlich bekleckere ich mit der Marmelade meine Hose (irgendwas muss ja jeder gut können), was aber mit den Gras- und Staubflecken der vergangenen Tage ein stimmiges Gesamtbild abgibt.
Weiter geht es auf dem Lonely Highway 50. Inzwischen etwa eine Stunde von Azraq entfernt, zweigen wir nach Nordwesten Richtung Mafraq ab. Die Ödnis und Einsamkeit liegt hinter uns. Immer mehr Orte und kleinere Städte liegen am Weg – was vom Fahrer wie üblich erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Nicht nur Menschen und Tiere die immer wieder einfach über die Fahrbahn laufen – besonders heimtückisch sind die großen Bodenwellen, die abgelenkt vom quirligen Straßenbild - das Auto einen Meter in die Luft katapultieren und man hinterher die 3.Zähne von der Wagendecke kratzen kann – wenn man nicht rechtzeitig auf die Bremse gesprungen ist.
In den Ortschaften und Städtchen prägen viele kleine Garagen mit Werkstätten das Bild – und nahezu jeder scheint Reifen zu verkaufen (was ich mit meiner Plattfußstatistik natürlich sehr beruhigend finde
) . Dazwischen zwängen sich immer wieder kleine Lebensmittelshops in der Größe von Pförtnerhäuschen.
Als plötzlich Soldaten mit ihren Waffen an uns vorbeirobben zucken wir erst – sehen aber dann dass es sich um eine große Kaserne handelt. Überhaupt gibt es in Jordanien – vor allem in Grenzgebieten – immer wieder Check Points – wo Fahrzeuge kontrolliert werden – aber wie schon erwähnt – immer freundlich und unaufgeregt.
Wir erreichen Irbid, die drittgrößte Stadt (nach Amman und Zarqa) des Landes. Nicht nur, dass sich rings um die Stadt auch das erste Grün im Landschaftsbild zeigt – die Stadt wirkt äußerst gepflegt, und fast ungewöhnlich gut angelegt.
Übrigens an nahezu jeder Ecke und Straße des Landes, blickt einem das Konterfei von
König Abdullah II entgegen – eigentlich sind wir während der Reise also fast ständig zu Dritt.
Etwas außerhalb von
Irbid halten wir an der Straße. Ein Gemüsehändler hat hier einen so einladenden Stand – der Lust auf Tomaten und Gurken fürs Mittagessen macht. Zu unserer Überraschung bekommen wir alles geschenkt – einfach so – that’s Jordan.
Die Landschaft wird immer grüner. Bäume, Felder, sogar Plantagen sehen wir links und rechts der Straße – sind wir noch im gleichen Land ?
Wir biegen in Richtung
Umm Quais ab. Wie üblich in belebten Gebieten laufen die Leute kreuz und quer über die Straße, es wird chaotisch gefahren und unmotiviert nach Lust und Laune gehupt – auch das ist Jordanien.
Kurz nach 13 Uhr erreichen wir den Parkplatz unterhalb der Ausgrabungsstätte. Hier ist gut was los – einige Busse – natürlich hören wir wieder Franzosen – aber auch einige Schulklassen scheinen den Geschichtsunterricht heute nach
Umm Quais verlegt zu haben. Also nehmen wir erst mal Tempo raus und setzen uns auf eine Mauer neben unserem Auto und vertilgen die Reste unseres Einkaufs vom Morgen.
Frisch gestärkt stürzen wir uns ins Getümmel – wobei so schlimm ist es dann gar nicht – in dem großen Gelände verteilen sich die Bustouristen scheinbar ganz gut.
Umm Quais Wunderschön sind die Margeriten die hier überall blühen – so entstehen ganz neue Motive.
Wir kommen zu einem Areal mit großen Säulen.
Von hier blickt man auch hinüber nach
Israel – zum
See Genezareth und zu den (aus den Nachrichten bekannten)
Golanhöhen.
An den Säulen und dem Beginn der Kolonnadenstraße tummeln sich auch die arabischen Schülerinnen.
Ich denke, nicht mal Robbie Williams hatte in seinen besten Zeiten so viele Groupies wie Petra hier in Umm Quais. Sie wird geradezu von Horden umlagert und jede kommt mit den 3 gleichen Sätzen die es wohl schon im Englischunterricht gab („How are you, What’s your Name, My Name is...“) Petra kommt gar nicht mehr zum Fotografieren und blickt hilfesuchend in meine Richtung.
Auch ich werde von allen Seiten angequatscht – aber als ich mein Stativ auf die Mädchen richte spritzen sie dann doch respektvoll zurück.
Erst mal hier weg – die Kids sind echt anstrengend – das Interesse an uns ist offensichtlich weit größer als an den Ruinen.
Wir gehen auf der Kolonnadenstraße weg von den Hauptruinen und Petra muss sich einmal gar zu nervenden Kids mit einem „Buh“ erwehren
Irgendwann geben auch die Mädchen auf uns zu verfolgen und müssen offensichtlich zum Bus zurück.
Schlagartig wird es ruhig und wir können das tun was wir eigentlich vor hatten – uns umsehen und Aufnahmen von der sehenswerten Ausgrabungsstätte machen.
Blick von Umm Quais in die Umgebung
Kurz vor Ende unserer Runde sehen wir noch ins kleine Museum der Anlage, es ist schon später Nachmittag und alle Bustouristen die per Tagesausflug von Amman kamen – schon weg. Drei Museumswärter begrüßen uns herzlich und wir werden zum Tee eingeladen. Einer der drei Museumsangestellten gibt mir eine Privatführung und lässt extra für meine Videokamera ein mächtiges Steintor in den Rahmen krachen – das Ein-Mann-Kamerateam dankt.
Zu unserer Teerunde gesellt sich auch noch ein Slowake – nur per Bus unterwegs – klingt echt anstrengend. Wir unterhalten uns und erfahren dass er vorher in Syrien war und die Leute dort sogar noch gastfreundlicher wären als in Jordanien – kaum vorstellbar – deckt sich aber mit Marios Erzählungen.
Wir verabschieden uns und verlassen die wirklich sehenswerte Ausgrabungsstätte.
Wir haben Lust auf ein Eis. Am Parkplatz steht ein Verkäufer mit seinem Eiswägelchen. So wie sich der Eisverkäufer ins Zeug legt bekommt man den Eindruck wir bekommen das Eis geschenkt.
Da wir mittlerweile die einzigen Touristen auf dem Platz unterhalb der Ruine sind gesellt sich auch noch ein Getränkeverkäufer zu uns und will uns unbedingt seinen Saft aufdrängen. Eigentlich wollen wir nicht – aber da er andeutet der Saft wäre ein Geschenk – wollen wir ihn nicht enttäuschen. Auch ein Bild sollen wir machen – Ok – warum nicht.
Ich bin der mit dem Eis und dem schicken Hut :wink:
Als er für seine „Bemühungen“ 2 JD will – ist es mit den Gefallen vorbei – 1 Dinar bekommt er für den aufgedrängten Saft – was er unzufrieden akzeptiert – bei den französischen Bustouristen hat die Masche offensichtlich besser geklappt.
Merke: in Jordanien sind die Menschen gastfreundlich und hilfsbereit – aber wehe der Massentourismus war schon da und hat die eine oder andere „Seele“ verdorben .....
Auch der Eisverkäufer (sind die verwandt ?) will für das grauenhafte Eis (schmeckt wie pures gefrorenes Wasser ) je 2 JD. Ja hallo – hatten wir irgendwo überlesen dass dieser Parkplatz mit zum Maritim gehört ?
Auch hier gibt es nur einen Dinar – mehr ist das Zeug beim besten Willen nicht wert.
Merke Nummer 2: immer erst nach dem Preis fragen wenn der Tourismus schon da war.
Nun ist die Frage – den gleichen Weg (zumindest bis Irbid) wieder zurück und dann nach Jerash – was einfacher wäre oder einen neuen etwas komplizierter zu fahrenden – entlang der Israelgrenze und vorbei an der Ausgrabungsstätte Pella ?
Na ja – natürlich wollen wir noch etwas neues sehen – also fahren wir hinab zum Jordan der hier im Norden die Grenze zwischen Jordanien und Israel bildet. Kaum 1 km nach dem Abzweig die erste Kontrolle. Pass zeigen, „Where are you from“ – „Welcome to Jordan“ (einmal sogar „Germany good“) – das übliche – und das im 500 Meter Rhythmus. Eigentlich könnte ich beim Fahren meinen Arm mit den Pässen gleich zum Fenster raushängen lassen.
Nach der etwa zehnten Kontrolle gehen den Jordaniern irgendwann die Grenzbeamten aus und die in den letzten Minuten reichlich abgenutzten Pässe können wieder verstaut werden. Endlich können wir mal schneller als 30 fahren und durchqueren das fruchtbare Jordantal Richtung Süden.
Wir halten erst wieder in
Pella – einer Ausgrabungsstätte die man in jedem Reiseführer findet.
Unsere Meinung: einen Umweg ist
Pella nicht wert.
Zu sehen gibt es außer ein paar Säulen in netter grüner Hügellandschaft nichts. Auf einem der Hügel oberhalb der Ausgrabungsstätte liegt ein Resthouse. Der Besitzer kommt uns entgegen und ist übertrieben geschäftstüchtig ( schon wieder – ein Fluch heute – von Azraq über Umm Quais und nun in Pella ) – das waren wir bisher von Jordanien anders gewohnt - scheinbar der Tag der Schlitzohren. Wir werden kräftig zugeschwallt. Der Reise Know How würde ihn und sein Resthouse in höchsten Tönen loben und er versucht uns mit allen Tricks zu überreden hier zu übernachten. Bei so einem Typ schrillen bei mir die Alarmglocken – ich weigere mich hier zu bleiben. Wir wollen gleich früh morgens in
Jerash sein – um vor den Bushorden ein bis zwei Stunden Ruhe zu haben – dafür hatte ich im Internet ein Hotel entdeckt, das nur 5 Minuten von der Ausgrabungsstätte entfernt liegt und das hier ist bestimmt über eine Stunde von
Jerash weg.
Der Resthousebesitzer gibt nicht auf. Die Fahrt nach Jerash würde von hier nur gut 30 Minuten dauern (was sich als Lüge herausstellen sollte) er betatscht mich am Arm ( kann mich nicht erinnern mit dem schon Brüderschaft getrunken zu haben) und dann setzt er noch einen drauf und kommt mir mit dem Spruch wir würden es bedauern wenn wir weiterfahren würden.
Jetzt reichts mir - genug Zeit verschwendet.
Völlig ohne Bedauern fahren wir weiter – allerdings müssen wir uns beeilen. Es ist höchstens noch für eine Stunde hell und im Dunkeln sollte man aufgrund der „lebenden Hindernisse“ die immer wieder überraschend auftauchen nicht auf Jordaniens Straßen unterwegs sein.
Von Pella nach Jerash scheint es eine neue Straße zu geben die nicht auf unserer Karte eingezeichnet ist – wir wagen es – wenn die funktioniert schaffen wir es ohne Nachtfahrt. Zunächst ist alles ordentlich beschildert. Die Straße führt auf Serpentinen hinauf in die Berge. Immer wieder rechnen wir damit wegen einem großen Tier bremsen zu müssen .....
.... tatsächlich fällt die tierische Begegnung dann mit diesem lebenden Panzerwagen kleiner aus .....
Wir kommen an eine Abzweigung – in beide Richtungen ist Jerash und das nur wenige Kilometer davor liegende Ajlun angeschrieben. Aha – also die Wünschelrute ausgepackt und die linke Strecke genommen.
Wieder geht es hinauf – und nach 10 Minuten kommen wir an eine Kreuzung von der mehrere Straßen abgehen – völlig ohne Beschilderung. Klasse. Was nun. Ich bin für zurück zur letzten Kreuzung – was wir dann auch machen.
Ich düse die Straße wieder hinab und Petra droht mir mit einer Vernissage des Mittagessens auf dem Amaturenbrett. Ok, also mit gebremstem Schaum weiter.
Auch die andere Strecke führt zunächst wieder hinauf in die Berge und nach endlosen Kurven erreichen wir gerade so mit dem letzten Lichtstrahl
Ajlun. Hätten wir mehr Zeit, könnten wir uns hier die Burg Ajlun ansehen - die auf einem Hügel über der gleichnamigen Stadt thront und nun wunderschön vom Licht der untergehenden Sonne angestrahlt wird .
Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Im Stadtzentrum von Ajlun wissen wir an einer Abzweigung mal wieder nicht mehr weiter – wie so oft - keine Beschilderung – es soll ja auch nicht zu einfach sein. Dafür gibt es wieder eines dieser Polizeihäuschen – dort erfahre ich welche Strecke nach Jerash führt (ein Schild aufzustellen scheint mir billiger als den ganzen Tag dieses Häuschen zu „bemannen“ – aber ich bin ja kein Politiker).
Anderthalb Stunden sind wir inzwischen seit Pella unterwegs und nun ist es nicht mehr weit nach Jerash. Jeden Moment müsste die Abzweigung zum Olive Branch Hotel kommen. Hoffentlich finden wir das und es ist auch noch bewirtschaftet.
Die Sonne ist nun gänzlich verschwunden – aber wir finden die Abzweigung und letztendlich auch das Olive Branch Hotel.
Das Hotel ist geöffnet – wenn auch nicht gerade überfüllt (man könnte auch sagen leer
) und der Angestellte an der Rezeption ist ungleich sympathischer als der Gauner in Pella – und wie sich beim Blick auf meinen Pass herausstellt – ist er am selben Tag, im selben Monat und im selben Jahr geboren wie ich (Sachen gibt’s – so jemanden trifft man dann an einer Rezeption in Jordanien ) und er gibt mir lachend die Hand und erklärt mich zu seinem Freund - wir bekommen ein Riesenzimmer für 43 Dinar.
Ein Restaurant gibt es hier auch – das ist für unseren zwischen den Knien hängenden Magen auch bitter notwendig. Hätten wir gewusst wie lange wir auf das Essen warten hätten wir zwischenzeitlich duschen, das Auto waschen oder unsere Biografie schreiben können – aber das Warten hat sich gelohnt – das Essen ist sehr gut.
Mal wieder ein intensiver Tag – wie bisher jeder Tag hier - mit tollen Eindrücken und Erlebnissen – es ist einfach klasse in diesem Land – trotz der fremden Kultur und den anderen Lebensumständen – Jordanien ist uns ans Herz gewachsen.
Was wird uns Tag 13 in
Jerash bringen ?
Jerash wird nach
Petra und
Wadi Rum als das größte Highlight des Landes gehandelt – und ist außerhalb Italiens die größte Ausgrabungsstätte die man besuchen kann - wir sind gespannt – und freuen uns darauf.
Ma’a Salame ..............................................