Susan hat schon mal die Pisten getestet ...
11.03.2011 Brian Head/Navajo Peak Nach einer kurzen Erholungsphase waren wir schon bald wieder wach. Um 7 Uhr gab es im Motel ein leckeres Frühstück mit frisch zubereitetem Rührei. So konnte der wichtige Tag beginnen, denn wir wollten dem
Brian endlich auf dem Kopf herum tanzen
. Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg ins Winter Wonderland.
Das Brian Head Ski Resort erreicht man nach 30 Minuten Fahrt von Cedar City über Parowan. Wir waren etwas zu früh dran, denn erst ab 9 Uhr geht der Skizirkus los.
Ein Tube-Parcour für Nicht-Skifahrer steht auch zur Verfügung:
Doch wir machten uns in Richtung Skiverleih. Man muss zuerst den Skipass und die Verleihgebühr bezahlen, dann werden Ski, Bindung, Schuhe und Stöcke angepasst.
Die Frage nach dem Gewicht war etwas doof, denn wer kennt das schon in der amerik. Maßeinheit
. Mit dem Schätzen hat es aber geklappt und der Traum vom „finest snow on earth" konnte verwirklicht werden.
Absolut leere Pisten bei Kaiserwetter:
Die Sessel haben keine Sicherheitsbügel, das ist in Europa undenkbar. Uns wurde jedes Mal ganz anders, wenn kleine Kinder in 15 m Höhe ungesichert herum hampelten.
Uiiih, dort wachsen sogar BH's auf den Bäumen
.
Welch ein traumhafter Tag im Schnee
. Es hat absolut Spaß gemacht und alles hat gepasst!
Auf dem Rückweg haben wir noch Tent Rocks entdeckt:
Nachdem wir in Cedar City im Walmart unseren Großeinkauf getätigt hatten, fuhren wir die 14 weiter nach Mount Carmel. Hier seht ihr, wie viel Schnee in diesem Winter in Richtung Bryce Canyon lag.
Ein Skitag hat vollkommen gereicht. Da man null Wartezeit an den Liften hat, konnten wir nonstop abfahren und ein weiterer Skitag wäre bestimmt zu langweilig geworden. Wir hatten schließlich noch etliche Trails zu Fuß zu erkunden
.
Logis: Best Western East Zion Thunderbird Logde
Preis: 66,24 $ ohne Frühstück
Note: gut