Autor Thema: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024  (Gelesen 1287 mal)

Christina

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #15 am: 24. März 2025, 19:32:33 »
Felsnadeln und Lorbeerbäume sehen toll aus, mir wäre Sonnenschein auch lieber als Nebel, auch wenn es weniger mystisch wirkt.


LG Christina

Heike Heimo

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #16 am: 25. März 2025, 20:41:39 »

Im Gegensatz zum Feenwald, wo beide großen Parkplätze gerammelt voll waren. Das verläuft sich allerdings auf dem Gelände, wie man auf dem Bild erkennen kann.

Nur an den knorrigsten Bäumen versammelten sich jede Menge Influencer. Da dauerte es schon mal und nervte, bis man ein Bild machen konnte. Wir waren gegen Mittag dort.

Zwischen 10 und 15 Uhr ist fast überall viel los. Davor und danach geht es recht gut. So richtig rund geht es bei den Hauptsehenswürdigkeiten, wenn ein Kreuzfahrtschiff da ist. Influencer haben wir glücklicherweise keine gesehen.
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Heike Heimo

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #17 am: 25. März 2025, 20:51:03 »
21.09.2024   Ponta do Furado

Pünktlich um 8 Uhr waren wir wieder beim Frühstück, um möglichst früh bei einer der Haupttouristenattraktionen dem Ausganspunkt zum Ponta do Furado zu sein. Wir bekamen recht weit vorne, fast beim Hauptparkplatz einen Parkplatz an der Stichstraße. Es kamen auch schon erste Busse, die Leute aussteigen ließen und wieder wegfuhren.

Der Ponta do Furado liegt am Ende einer langen Halbinsel, die mit dem Flugzeug beim Start oder Landung in geringer Höhe überflogen wird. Der Weg beginnt bei der Bushaltestelle. Es sind schon viele Leute unterwegs, wie an der menschlichen Ameisenstraße zu sehen ist.



Die Halbinsel befindet sich am eher trockenen Südteil der Insel. Daher wächst hier auch relativ wenig auf dem vulkanischen Boden.



Die Strecke kann von jedem gegangen werden. Es gibt keine ungesicherten gefährlichen Stellen. Für jene mit weniger Kondition gibt es einen Bootstransfer zurück. In diesem Fall muss weiter unten geparkt werden und man kann mit dem Bus zum Beginn der Wanderung fahren.

Der Weg führt sehr schön der Küste entlang, bis eine Bucht auf der anderen Seit erreicht wird.



Mit dem Meer ergibt sich ein sehr schönes Farbenspiel.





Am Hang entlang wandert man über alte Magmagänge, die sich in langen Streifen über den Fels ziehen und teilweise sehr spektakulär aussehen.





Bald wird eine weitere Bucht erreicht. In ihr steht eine Felsnadel mit einem Blowhole. Die Fontänen sind sehr gut zu sehen.





Über ein Plateau geht es in Richtung einer schmalen Landverbindung. Ein Blick zurück auf den bisherigen Weg.



Die Landverbindung ist sehr gut gesichert. Es besteht keine Gefahr.



Nach der schmalen Stelle öffnet sich mit einem Blick zurück die Bucht.





Hier verlassen wir den Hauptweg und gehen eine Anhöhe hinauf zu einem kleinen Gipfel. Hier herauf verirren sich nur ganz wenige.





Obwohl es karg ist, wachsen doch einige interessante Pflanzen in den steppenartigen Wiesen.







Die Aussicht ist von hier heroben sehr schön. Die Felsen sind mit grün-gelbleuchtenden Flechten bewachsen.




Wir wandern entlang der Klippe Richtung Ponta do Furado. Wir kamen an interessanten Felsformationen vorbei wie dem Gesicht mit dem wallenden Haaren.



Zum Ponta do Furado geht es einigermaßen steil hinauf. Das Hauptproblem war der ausgetretene Weg. Er ist zwar mit Seilen gesichert, aber durch den Sand auf dem Felsen rutschig. Wir gingen daher außerhalb des Weges. Hier war es etwas besser. Das wird sicher spaßig beim bergabgehen.


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Ilona

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #18 am: 26. März 2025, 14:01:42 »
Habe gerade nachgeschaut und festgestellt, dass wir uns bestimmt irgendwo übern Weg gelaufen sind. Wir waren vom 18. - 27.09.24 auf der Insel.

Die Wanderung zur Landzunge Ponta de São Lourenço wollten wir am 22.09. machen, doch da war es so voll, dass die Autos 5 km rechts und links entlang der Straße standen. Da kam nicht mal mehr der Linienbus durch. Also sind wir umgekehrt und haben es am 24.09. noch einmal und diesmal erfolgreich versucht. An dem Tag hatten wir frühmorgens Glück und konnten fast am Beginn des Wanderwegs parken. Wir kämpften anschließend eine halbe Stunde mangels schlechtem Netz mit der Online-Permitvergabe (Versicherungsgründe). Was für ein Aufwand wegen nur 1 € pro Person. Keine Ahnung, warum die keinen Automaten aufstellen :weissnicht:, wo man sich schnell ein Ticket ziehen kann.

Zitat
Es sind schon viele Leute unterwegs, wie an der menschlichen Ameisenstraße zu sehen ist.

Als Ameisenstraße ;D habe ich die Völkerwanderung auch bezeichnet. Das ist schließlich die beliebteste Wanderung auf Madeira.

Zitat
Die Strecke kann von jedem gegangen werden. Es gibt keine ungesicherten gefährlichen Stellen. Für jene mit weniger Kondition gibt es einen Bootstransfer zurück. In diesem Fall muss weiter unten geparkt werden und man kann mit dem Bus zum Beginn der Wanderung fahren.

Von jedem würde ich jetzt nicht ausgehen, denn Menschen mit einer Gehbehinderung kommen da nicht weit. Es ist ein ständiges Auf und Ab, es gibt viele Stufen und nur am Anfang ist der Weg mehr oder weniger gepflegt.





Die Bootsbesitzer bieten die Rückfahrten an, doch dadurch hat man nichts gewonnen. Ganz im Gegenteil, denn wenn der Bus nicht durchkommt, sind es bis zu 5 km Fußmarsch zum Auto. Dann lieber gleich zurückwandern.

Zitat
Zum Ponta do Furado geht es einigermaßen steil hinauf. Das Hauptproblem war der ausgetretene Weg. Er ist zwar mit Seilen gesichert, aber durch den Sand auf dem Felsen rutschig.

Wir sind nur bis zum Casa do Sardinha, dem einzigen Kiosk-Cafe mit Toilette auf der Landzunge gewandert. Die Toilette war dringend nötig ;). Es gibt zwischendurch keine Möglichkeit, sich in die Büsche zu schlagen.

Abgesehen von den Menschenmassen hat uns die Wanderung gut gefallen.
Liebe Grüße

Ilona

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Paula

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #19 am: 26. März 2025, 16:58:05 »
Diese Wanderung könnte ich auch machen. Wenn es an abschüssigen Stellen Seile oder Geländer gibt kann ich das gehen.
Die Lavafelsen schauen fantastisch aus und ich mag sowieso alles was mit Vulkanen zu tun hat, das kann ich mir gut vorstellen dass das die beliebteste Wanderung ist.
Und ich versuche auch immer Gesichter in Felsen zu sehen   8)

@Ilona: danke für den Tipp mit der Toilette, das ist eine wertvolle Info. Frauen in unserem Alter müssen nach dem Frühstück irgendwann zum entwässern  ;D
Viele Grüße Paula

Susan

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #20 am: 26. März 2025, 18:27:27 »
Habe zwar auch lieber Sonnenschein im Urlaub, doch der Feenwald wirkt so nicht ganz so mystisch.

Die Felsnadeln und auch der andere Küstenweg sind ganz mein Geschmack (bis auf die Bodenbeschaffenheit  ;) )
Liebe Grüße
Susan


Christina

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #21 am: 26. März 2025, 19:55:05 »
Die Wanderung wäre auch ganz nach meinem Geschmack (mit ein paar Leuten weniger) mit den farbigen Felsen, den Felsformationen und den schönen Ausblicken aufs Wasser. Danke Ilona für die Ergänzungen, gerade auch zur Toilette und zum Café. Witzig, dass ihr ohne es zu wissen, praktisch zeitgleich auf Madeira wart.   


LG Christina

Heike Heimo

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #22 am: 27. März 2025, 20:30:53 »
Habe gerade nachgeschaut und festgestellt, dass wir uns bestimmt irgendwo übern Weg gelaufen sind. Wir waren vom 18. - 27.09.24 auf der Insel.

Ja das könnte durchaus sein, va wenn ihr in Funchal gewohnt habt.


Wir kämpften anschließend eine halbe Stunde mangels schlechtem Netz mit der Online-Permitvergabe (Versicherungsgründe). Was für ein Aufwand wegen nur 1 € pro Person. Keine Ahnung, warum die keinen Automaten aufstellen :weissnicht:, wo man sich schnell ein Ticket ziehen kann.

Wir haben das Permit so verstanden, dass es freiwillig ist. Die Online Geschichte wollten wir uns dann nicht antun.



Zitat
Die Strecke kann von jedem gegangen werden. Es gibt keine ungesicherten gefährlichen Stellen. Für jene mit weniger Kondition gibt es einen Bootstransfer zurück. In diesem Fall muss weiter unten geparkt werden und man kann mit dem Bus zum Beginn der Wanderung fahren.

Von jedem würde ich jetzt nicht ausgehen, denn Menschen mit einer Gehbehinderung kommen da nicht weit. Es ist ein ständiges Auf und Ab, es gibt viele Stufen und nur am Anfang ist der Weg mehr oder weniger gepflegt.


Kein Wanderweg bei der wir waren, war barrierefrei. Diese Insel ist nichts für Leute, die nicht gut bei Fuß sind.



Und ich versuche auch immer Gesichter in Felsen zu sehen   8)



Das springt mich einfach an, da kann ich gar nichts dagegen machen :weissnicht:. Heike lacht schon immer, wenn ich länger einen Felsen ansehe. "Was siehst schon wieder"
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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #23 am: 29. März 2025, 20:38:53 »
21.09.2024   Ponta do Furado und beim Kaiser

Oben wurde es dann angenehmer zu gehen. Die Aussicht war vom Feinsten.



Der Ponta do Furado mit schöner Aussicht auf die vorgelagerten Inseln, die im Grunde eine Verlängerung der Halbinsel sind.





Am höchsten Punkt gibt es einen Felsen, auf dem unzählige Eidechsen auf Wasser von den Touristen warten. Sie kommen und trinken das Wasser aus der Hand. Die rote Zunge ist auf dem zweiten Bild gut zu sehen.





Zurück geht es im Wesentlichen auf dem gleichen Weg. Wieder gab es tolle Einblicke in die sehr schöne Landschaft.







Die gesamte Tour war 8,9 Kilometer lang. Die zu überwindenden Höhenmetern hielten sich mit 454 Metern in angenehmen Grenzen.

Wir machten uns auf den Weg zurück zu unserem Hotel. Nach einer kurzen Siesta machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle, um nach Funchal zu gelangen. Bevor wir zum Bus gingen, machten wir noch einen Abstecher zur Kirche Nossa Senhora do Monte, in unmittelbarer Nähe zu unserem Hotel.





In einem Seitenkapelle befindest sich der Sarg, samt dem balsamierten Leichnam von Kaiser Karl I. geboren als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich am 17.08.1887 auf Schloss Persenbeug in Niederösterreich.





Er war in der Thronfolge der 3. Gereihte. Nachdem sich Kronprinz Rudolf mit seiner Geliebten Baroness Mary Vetsera 1889 auf dem Jagdschloss Mayerling bei Wien erschoss und Erzherzog Franz Ferdinand 1914 in Sarajevo, Auslöser des I. Weltkrieges, erschossen wurde, fiel die Thronfolge auf Carl.

Nach dem Tod von Kaiser Franz Joseph I wurde er 21.11.1916 das Oberhaupt der Habsburger Monarchie. Dein vollständiger Titel lautete:

Karl der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich, König von Ungarn, dieses Namens der Vierte, König von Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slawonien, Galizien, Lodomerien und Illyrien; König von Jerusalem etc; Erzherzog von Österreich; Großherzog von Toskana und Krakau; Herzog von Lothringen, von Salzburg, Steier, Kärnthen, Krain und der Bukowina; Großfürst zu Siebenbürgen, Markgraf von Mähren, Herzog von Ober- und Niederschlesien, von Modena, Parma, Piacenza und Guastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, Friaul, Ragusa und Zara; gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol, von Kyburg, Görz und Gradiska; Fürst von Trient und Brixen; Markgraf von Ober- und Niederlausitz und in Istrien; Graf von Hohenembs, Feldkirch, Bregenz, Sonnenberg, etc., Herr von Triest, von Cattaro und auf der Windischen Mark; Großwojwode der Wojwodschaft Serbien etc. etc.

Nach glücklosen Versuchen den Weltkrieg für Österreich zu beenden und die Macht der Habsburger zu erhalten, musste er am 11.11.1918 „auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ verzichten. Ein formales Abdanken und Verzicht auf den Herrscheranspruch wie in Deutschland durch den Deutschen Kaiser Wilhelm II gab es nicht. Ein Monarch von "Gottes Gnaden" kann nicht abgesetzt werden.

Aus dem Schweizer Exil gab es zwei Restaurationsversuche in Ungarn, die fehlschlugen. Daraufhin wurde die Familie auf Madeira verbannt. Die Familienmitglieder durften Österreich nicht mehr betreten. Erst ab 1982 durften Habsburger wieder in Österreich einreisen.

Das Geld war rasch aufgebraucht und Karl musste daher mit seiner Familie auf die Quinta del Monte ziehen, die er von einem Gönner aus England zur Verfügung gestellt bekam. Hier war es deutlich kälter und feuchter als in Funchal. Im März 1922 zog er sich eine Lungenentzündung zu, an der er am 01.04.1922 verstarb. Die Beisetzung fand ohne großen Pomp am 04.04.1922 in der Kapelle statt.

Nach dem Tod von seiner Gemahlin Zita 1989 und der Beisetzung von ihr ähnlich einem Staatsbegräbnis in der Kapuzinergruft in Wien wurde dem Hause Habsburg von der Republik Österreich die Überführung des Leichnams in die Familiengruft (Kapuzinergruft) angeboten. Das wurde aber von seinem Sohn Otto Habsburg, damaligen Oberhaupt der Habsburger, abgelehnt.

Beim Grab sind viele Ehrenzeichen und Botschaften der ehemaligen Kronländer angebracht. Die meisten erst kürzlich und die überwiegende Anzahl stammt aus Ungarn.





Nach der Reise in unsere Vergangenheit fuhren wir mit dem Bus nach Funchal zum Abendessen. Ich aß eine weiter kulinarische Spezialität der Insel einen Schwarzen Degenfisch. Er lebt in 200 bis 1.700 Metern Tiefe. Das Fleisch ist sehr zart und schmeckt hervorragend.


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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #24 am: 30. März 2025, 15:23:54 »
Schön, dass ihr den Eidechsen Wasser gegeben habt.

Beim letzten Kaiser waren wir auch zu Besuch und leckerer Degenfisch (mit Banane) ist natürlich das Pflichtessen auf Madeira.
Liebe Grüße

Ilona

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Paula

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Re: Beim letzten Kaiser von Österreich – Madeira Herbst 2024
« Antwort #25 am: 30. März 2025, 16:07:47 »
Klasse dass die Wanderung so gut gesichert ist, das würde ich auch packen. Die Aussicht ist ja absolut traumhaft!
Ich habe noch nie gehört dass sich Eidechsen anfassen lassen, wirklich erstaunlich, die müssen da alleine praktisch am verdursten sein. Ich habe ja im letzten Urlaub Eidechsen gefüttert, d.h. Sie haben sich neben meinen Liegestuhl getraut und gefressen, Ich glaube aber nicht dass sie mir auf die Hand geklettert wären, das nächste Mal versuche ich das  8)
Viele Grüße Paula