Autor Thema: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste  (Gelesen 3384 mal)

Horst

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #75 am: 10. Dezember 2024, 18:40:40 »
War mir gar nicht bewusst, dass der Lake Powell erst in den 1980iger "gebaut" wurde (oder vielleicht in den 70igern, ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, bis er voll war?).
Fast 20 Jahre. Der Lake Powell wurde 1963 fertiggestellt und dann bis 1980 aufgestaut. 2001 hatte er letztmalig sein volles Volumen.
Wenn es so weiter geht ist das Wasser irgendwann wieder völlig weg. Dafür tauchen dann die 96 Canyons wieder auf die man geflutet hatte...
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Rainer

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #76 am: 10. Dezember 2024, 19:32:39 »
Wenn der Lake Powell "alle geht", dann geht auch der Lake Mead alle. Die hängen alle am selben Tropf. Lake Mead ist auch ein absolutes Trauerspiel, wie weit der inzwischen abgesunken ist.

A propos Bigwater: das ist ja nur ein ganz kleines Kaff in Utah, von Arizona (Page) nicht sehr weit entfernt. Irgendwo unweit von Wahweap Point, entlang des 89, gibt es das Amangiri Resort, ein absolutes Super Luxus Resort für Superreiche. Ich bin ja schon zig mal durch Bigwater gefahren, aber ich habe noch nie dieses Resort gesehen. Damit man eine Preisvorstellung hat: heute würde das "billigste" Zimmer ca. 3.700,-$ (plus Tax) für eine(!) Nacht kosten. *hüstel*

Wer trotzdem interessiert ist: https://www.aman.com/resorts/amangiri

Horst

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #77 am: 10. Dezember 2024, 21:23:05 »
A propos Bigwater: das ist ja nur ein ganz kleines Kaff in Utah, von Arizona (Page) nicht sehr weit entfernt. Irgendwo unweit von Wahweap Point, entlang des 89, gibt es das Amangiri Resort, ein absolutes Super Luxus Resort für Superreiche. Ich bin ja schon zig mal durch Bigwater gefahren, aber ich habe noch nie dieses Resort gesehen. Damit man eine Preisvorstellung hat: heute würde das "billigste" Zimmer ca. 3.700,-$ (plus Tax) für eine(!) Nacht kosten. *hüstel*

Wer trotzdem interessiert ist: https://www.aman.com/resorts/amangiri
Da hat mich Google Maps auf der Suche nach dem Stud Horse Point (kommt noch) fälschlicherweise hingeführt.
War dann aber mit Elektrotor von der Außenwelt abgeriegelt, so konnte ich da nicht einchecken. ;)
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Rainer

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #78 am: 10. Dezember 2024, 22:38:38 »
War dann aber mit Elektrotor von der Außenwelt abgeriegelt, so konnte ich da nicht einchecken. ;)

So ein Pech aber auch, das Zimmer hättest Du aus der Portokasse bezahlt....

Luxus hin oder her - bei solchen Preisen fragt man sich wirklich, wieso bucht das überhaupt jemand? So gut kann ein Zimmer gar nicht sein, dass man über 3.000,-€ pro Nacht ausgibt. Das ist ja wirklich totaler Irrsinn. Aber offensichtlich gibt es Menschen, die sich so etwas leisten.

Horst

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #79 am: 11. Dezember 2024, 08:34:28 »
Luxus hin oder her - bei solchen Preisen fragt man sich wirklich, wieso bucht das überhaupt jemand? So gut kann ein Zimmer gar nicht sein, dass man über 3.000,-€ pro Nacht ausgibt. Das ist ja wirklich totaler Irrsinn. Aber offensichtlich gibt es Menschen, die sich so etwas leisten.
Promis.
Hätten wir bei Eumerika auch Werbung schalten lassen, hätten wir uns das auch leisten können Rainer. ;D
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Christina

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #80 am: 11. Dezember 2024, 17:53:24 »
War mir gar nicht bewusst, dass der Lake Powell erst in den 1980iger "gebaut" wurde (oder vielleicht in den 70igern, ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, bis er voll war?).
Fast 20 Jahre. Der Lake Powell wurde 1963 fertiggestellt und dann bis 1980 aufgestaut. 2001 hatte er letztmalig sein volles Volumen.
Wenn es so weiter geht ist das Wasser irgendwann wieder völlig weg. Dafür tauchen dann die 96 Canyons wieder auf die man geflutet hatte...

1963, das klingt doch viel realistischer.

Ich hab vor einiger Zeit mal einen Bericht gesehen, da ging es um das Austrocknen des Sees und einige Leute aus der Gegend wurden interviewt. Die, die vom See leben, mit Bootsvermietung oder Campingplatz fanden das, wie zu erwarten, gar nicht gut, aber es gab auch sehr viele, die es gar nicht erwarten können, bis es soweit ist, da dann endlich wieder die "natürliche" Landschaft zum Vorschein kommt - eben die Canyons unter anderem, die du erwähnst.


LG Christina

Paula

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #81 am: 11. Dezember 2024, 21:11:22 »
Mein Gott diese Farben sind alle so herrlich  ^-^
Die cottonwood canyon road haben wir uns bei unserem ersten USA Besuch nicht zu fahren getraut, es hatte geregnet und man hat uns im Visitorcenter abgeraten. Soweit ich mich erinnere sind Heiko und Andrea das auf ihrer letzten Reise gefahren und Heiko hatte große Probleme da die Strecke teilweise so steil ist, wie fandest du das?
Ich würde deineRoute ja gern nachfahren aber ich glaube das traue ich mich nicht…
In Page waren wir damals schon aber unbefestigte Straßen sind wir damals nicht gefahren, die 89 ist doch überall geteert oder?
Viele Grüße Paula

Horst

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #82 am: 11. Dezember 2024, 23:06:27 »
Die cottonwood canyon road haben wir uns bei unserem ersten USA Besuch nicht zu fahren getraut, es hatte geregnet und man hat uns im Visitorcenter abgeraten. Soweit ich mich erinnere sind Heiko und Andrea das auf ihrer letzten Reise gefahren und Heiko hatte große Probleme da die Strecke teilweise so steil ist, wie fandest du das?


Die einzige "steile" Stelle siehst Du hier auf dem Foto im Hintergrund.
Sollte ein halbwegs gut motorisiertes Fahrzeug bei trockenen Bedingungen ohne Probleme schaffen.
Fährt man die CCR wie ich von Nord nach Süd gibt es auch diese kleine Einschränkung nicht weil man dann ja bergab fährt.
Wie überhaupt die Strecke von Nord nach Süd an Höhe verliert.



Ich würde deineRoute ja gern nachfahren aber ich glaube das traue ich mich nicht…
In Page waren wir damals schon aber unbefestigte Straßen sind wir damals nicht gefahren, die 89 ist doch überall geteert oder?
Ja das ist ein normaler Highway.
Bei normalen Bedingungen (also trocken, und die Tage vorher trocken) kannst Du meine Route mit Einschränkung von Ah-Shi-Sle-Pah und dem kompletten Tag 11 mit jedem SUV ohne Probleme nachfahren.
Da bräuchte man auch keinen Jeep Wrangler.
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Susan

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #83 am: 13. Dezember 2024, 12:33:23 »
Old Paria kenne ich tatsächlich noch mit dem Resten des Moviesets. Die bunten Felsen dort sind natürlich auch ohne sehr schön.

Liebe Grüße
Susan

Horst

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #84 am: 13. Dezember 2024, 18:37:37 »
11.Tag, 30.4.2024, Dienstag


Ein Tag im Nirgendwo








Als mein Wecker um 4:30 klingelt, könnte ich mich fragen ob das nun Morgen oder noch Nacht ist. Für tiefschürfende philosophische Andachten habe ich aber keine Zeit. Im Gegenteil. Eile ist geboten um rechtzeitig mein erstes Ziel dieses Tages zu erreichen und das ist ein ganz besonderes. Heute kann der Wrangler mal zeigen was er drauf hat. Um 5 Uhr biege ich auf den Highway 89 nach Westen, dem ich bis zur Abzweigung der House Rock Valley Road nach Süden folge. Die Dirt Road ist in einem ordentlichen Zustand. Das Hauptproblem sind die vielen Kaninchen, die immer wieder auf der Straße sitzen und in der Dunkelheit immer erst spät zu entdecken sind. Trotz vieler glücklich verlaufenden Bremseinlagen komme ich gut voran.





Dann wird es spannend und ich lege den Allrad ein. Es geht ins Nirgendwo. In das Pistengewirr südlich der Grenze Utahs in Arizona, wo tiefsandige Pisten oft mehr schlecht als recht kreuz und quer durch die Vermillion Cliffs führen.
Mein Ziel ist die White Pocket und ich wähle die Route über Corral Valley und die Pistennummern 1017, 1066, 1081, 1084, 1323 und 1086. Alleine die Vielzahl dieser Nummern lässt erahnen, dass man hier ohne gute Karte oder besser GPS „lost“ ist. Auch einige Weidezäune müssen geöffnet und wieder geschlossen werden und immer noch ist es dunkel.
Der Wrangler pflügt und schaukelt durch die Sandfurchen, gelegentlich gibt es ein paar mittlere Steine, Steinplatten und natürlich viele Löcher. Eine abwechslungsreiche Strecke was die Anforderungen angeht. Der Wrangler und meine Wenigkeit werden ordentlich durchgeschüttelt. Schließlich beginnt es am Horizont zu dämmern.




Ich lege noch einen Zahn zu und erreiche wie ich es mir vorgestellt hatte, nach genau 2 Stunden Fahrt den Traihead zur White Pocket (was relativ schnell ist). Außer mir steht noch ein Fahrzeug (wahrscheinlich von gestern Abend) da.
Schnell greife ich mir meinen Fotorucksack von der Rückbank und laufe los.




In 15 Minuten sind die ersten Ausläufer der White Pocket erreicht, gerade als die Sonne ihre ersten Strahlen in die Landschaft vom anderen Stern schickt.




Die White Pocket ist kein großes Gebiet, dafür umso intensiver ist das Erlebnis dieser eigentümlich geformten Felsen, wabenförmigen Brainrocks und als Garnierung dazu irrwitzige Farben.




Als wenn ein monströser Riese auf Droge Farbbeutel in die Landschaft geschmissen hätte.




Angenehmerweise sind nicht mal eine Handvoll Leute hier, also kann man sich gut aus dem Weg gehen.




Der amerikanische Südwesten ist an sich ein einziges Gesamt-Wunder an fantastischen Fels-Landschaften aber die White Pocket ist sicher eines seiner ganz großen Meisterwerke, ein Wunderland, das seinesgleichen auf diesem Planeten sucht.


















































Nach 3 Stunden bin ich zurück am Wrangler, lege ich ein kleines Frühstück ein und fahre dann weiter zum nächsten unwirklichen Schlaraffenland für Fotografen, den Southern Coyote Buttes.



Diesmal geht es über die 1323 und 1084 nach Westen und die 1082 nach Norden zur CBS (Coyote Buttes South) und zum Trailhead an der Cottonwood Cove, den ich gegen 11 Uhr erreiche.



Durch tiefen Sand und in auf und ab geht es zu den Cottonwood Teepees.




Natürlich ist das Licht nun nicht mehr so genial wie am Morgen aber auch diese Gegend macht so großen Spaß und ist so fantastisch, dass es einfach ein Genuss ist, entlang der bizarren Felsen und Farben unterwegs zu sein, auch wenn es nicht zum allerbesten Licht ist.









Weißtöne wie in der namensgebenden White Pocket sucht man hier übrigens vergebens. Braun, Rot, Gelb, Violett, Orange sind die Farben die in den CBS die Felslandschaft prägen.




 


Je nachdem wohin und wie man läuft kommt man vorbei an namhaften Figuren wie dem Dali Rock, ...




... Half and Half, ...



... Witches Hat, ...



... und der Southern Wave.











.
Bemerkenswert wie fragil und dünn manche Gesteinsformationen sind.





















Es ist nun früher Nachmittag und ich lenke den Wrangler wieder Richtung Corral Valley zurück zur House Rock Valley Road. Hier 5-6 Stunden auf das schöne Abendlicht zu warten ist mir einfach zu lange.




Kurz bevor die House Rock Valley Road (HRVR) wieder auf den Highway 89 trifft ...




... gibt es noch sehr bunte Chinle Badlands östlich der HRVR zu bestaunen.




Die Chinle-Formation ist eine Sediment-Gesteinseinheit, die vor rund 200 Millionen Jahren in den US-amerikanischen Südwesten zur Ablagerung kam.




Diese Lehmhügel haben wirklich extrem ungewöhnliche und vielfältige Farben im Programm.



Danach gönne ich mir einen Pizza Hut Besuch in Page – wobei ein besonders tolles Erlebnis ist das auch nicht mehr. Früher war alles besser … na ja zumindest die Pizza von Pizza Hut.
Wie schon vor ein paar Tagen in Farmigton ist es auch hier für einen umweltschutzgestählten Deutschen zudem immer noch befremdlich, wenn man in einem „Restaurant“ auf die Nachfrage wegen Besteck dann eingeschweißtes Plastik-Spielzeug bekommt. Das Plastikmesser ist so effektiv, dass ich auch darauf warten könnte, dass die Erosion die Pizza teilt. Na ja, wir Deutschen halt wieder, immer was zu nörgeln…

Auf der Rückfahrt von Page in mein trautes Domizil nach Big Water stoppe ich noch im Tankstellenshop ein paar Meilen östlich von Big Water und erlebe das, was mir bisher auf dieser Reise gänzlich erspart geblieben ist, nämlich eine derartige Flut von Touristen aus Asien, dass es in einem Shop am Rand von Peking auch nicht anders sein dürfte.
Zum Glück habe ich auch morgen wieder ein Ziel bei dem es schon an ein Wunder grenzen müsste, wenn ich da Touristen-Horden antreffen würde.


Übernachtung: Rodeway Inn & Suites, Big Water, Utah, 73 €




Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Christina

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #85 am: 13. Dezember 2024, 20:03:41 »
Wieder wunderbare bunte Felsen und erstaunliche Formen. Folgt man in diesen Gebieten eigentlich irgendwelchen Trails, oder läuft man einfach kreuz und quer herum?

Gut, dass die schwierigen Anfahrten zu diesen Gebieten die großen Touristenströme verhindern.


LG Christina

Susan

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #86 am: 13. Dezember 2024, 20:30:16 »
 :respekt: dass du die Strecke selbst gefahren bist

Ansonsten  :herz:  :herz:  :herz:

In den South Coyote Buttes waren wir ja fast auf den Tag ein Jahr vorher  8) Einfach traumhaft dort. Auch die White Pocket schaut toll aus.
Liebe Grüße
Susan

Horst

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #87 am: 14. Dezember 2024, 11:05:16 »
Wieder wunderbare bunte Felsen und erstaunliche Formen. Folgt man in diesen Gebieten eigentlich irgendwelchen Trails, oder läuft man einfach kreuz und quer herum?
Einfach der Nase nach. Trails gibt es hier nicht. Man kann sich vorab GPS Punkte markieren die man ansteuert aber da ich in beiden Locations vor vielen Jahren schon mal war wollte ich mich einfach treiben lassen und habe nicht mal das gemacht. Die White Pocket ist sowieso nicht besonders groß, in den CBS könnte man auch 1-2 Tage verbringen.
Ich wäre gerne auch noch mal in die CBN (Coyote Buttes North mit der Wave) gegangen aber die Permits sind extrem schwer zu bekommen. Ich hatte an zwei Internet-Lotterien teilgenommen aber keinen Erfolg. Nicht schlimm da ich ja schon zweimal dort war und so anderes gesehen habe, dass ich noch nicht kannte und vom Erlebniswert halte ich White Pocket und CBS sowieso heutzutage für lohnender, weil man da seine Ruhe hat.
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Isa

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #88 am: 15. Dezember 2024, 10:45:16 »
Zitat "Gebucht habe ich die Kategorie Jeep Wrangler (danke"

Gern geschehen!  :winkewinke:
Und dir danke ich für den schönen Bericht. Echt herrliche Lichtstimmungen! 

Lieben Gruß und schönen 3. Advent  :)

Horst

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Re: USA 2024 – Desert Rocks – die Farben der Wüste
« Antwort #89 am: 17. Dezember 2024, 22:06:58 »
Hi Isa,
da winke ich doch gerne zurück. :D :winkewinke:
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