Jetzt habe ich auch noch alles nachgelesen. Peru bietet ja eine große Vielfalt an Landschaften, jetzt zum Schluss noch die Wüste mit Sandstränden und Felsbögen. Am letzten Tag wäre mir schon Angst und Bange geworden, nicht mehr rechtzeitig zum Flughafen zu kommen, erst die beiden Reifenprobleme, dann der Polizist und schließlich noch die Mautstation und Tankstelle mit zunächst nicht funktionierender Kreditkarte.
Mit den Radwegen habe ich nochmal ein bisschen gegoogelt, da geht es ausschließlich um Radwege in Lima und zwar von diversen Wohngebieten zu Metrostationen, um die Leute zum Umstieg vom Auto zu öffentlichen Verkehrsmitteln zu bringen (in Lima hat es wohl ein Vielfaches an Stau im Vergleich zu deutschen Großstädten). Außerdem sind an den noch zu bauenden Metrolinien auch deutsche Firmen beteiligt, das sollte mit der Finanzierung der Radwege erreicht werden.
Vielen Dank für den Bericht, der einen ausführlichen Einblick in das Land gegeben hat, an sich würde mir das alles gut gefallen, aber die Höhenproblematik und auch die Probleme beim Selbstfahren werden wohl verhindern, dass ich das Land jemals sehen werde.