Bin mal gespannt, wie lange alle noch die ganzen Einschränkungen mitmachen.
Genau da bin ich auch gespannt. Da wird nicht nochmal ein ganzes Jahr ins Land gehen, eher nur noch ein paar Wochen und dann "knallt" es in Deutschland.
P.S.: Sylvia hat aus der "Maxmo" Apotheke hochwertige Baumwollmasken von "van Laack" mitgebracht, für 5,-€ das Stück. Sollen nach Tragen gekocht werden, wobei es auch Videos gibt, wo man die Erhitzung in der Mikrowelle als ausreichend anpreist. Die Masken sind dreilagig mit feiner Mittelschicht aus Vlies. Machen einen sehr guten Eindruck, die 5,-€ empfinde ich als angemessen.
P.S.:
Die Zustimmung sinkt jedenfalls, die Zweifel steigen angesichts der Zahlen in Deutschland.
Nicht nur, dass die Zahlen sinken, sie haben NIE auch nur annähernd die Prognosen erreicht. Es gab NIE auch nur annähernd einen Engpass, im Gegenteil, Krankenhäuser machen Kurzarbeit, gehen sogar in die Insolvenz auf Grund der falsch prognostizierten Unterbelastung. Eine Beatmung mit Atemgerät wird aber mit 20.000,-€(!) pro Tag verrechnet, das erklärt ggf., wieso Patienten ohne Heilungsaussicht wochenlang beatmet werden. Langsam nimmt das skurrile Züge an. Inzwischen nimmt Deutschland im großen Stil ausländische Patienten auf, damit die Geräte überhaupt benutzt werden. Immerhin darf ab Mai wieder "normal" operiert werden. Das Gesundheitsamt und die Ärzte stellen mit Entsetzen fest, dass viele Patienten schwere Erkrankungen verschleppen, weil sie sich nicht ins Krankenhaus trauen.
Ich kann selbst die Parolen von dem Dr. Drosten nicht mehr lesen, obwohl er mir lange sympathisch war. Aber auch er tutet immer nur ins gleiche Horn, sieht nur die virologische Komponente, aber nie die ethnische Komponente. Welchen Sinn hat es, 85-jährige Palliativpatienten noch wochenlang zu intubieren? Das ist der "Standard" bei Corona. Und es ist Wahnsinn. Manchmal wünsche ich mir, wir wären 100 Jahre in der Vergangenheit, dann würde die Epidemie durchlaufen und nach ein paar Monaten wäre Ruhe. Im Moment finde ich jedenfalls, dass der Aufwand den "Erfolg" nicht rechtfertigt. Spätestens wenn unsere Sozialsystem einknicken und die Medikamentenversorgung einbricht, dann werden sich einige fragen, ob das alles so richtig war.
Ich frage mich übrigens auch, wieviele Menschen der "knallharten" Linie einen ungefährdeten Arbeitsplatz besitzen? Also Beamte, so wie alle unsere Politiker. Würden die haargenauso argumentieren, wenn das Kündigungsschreiben des insolventen Arbeitgebers im Briefkasten liegt? Da erst nämlich trennt sich die Spreu vom Weizen. Als fette Made im Speck ist es leicht, horrende Maßnahmen gnadenlos durchzuziehen. Trifft ja nur die anderen. Das ist alles nicht so einfach im Moment und je länger es andauert, umso unzufriedener werden die Menschen (inkl. mir). Dazu gehört auch die nervige und pomadige Art des WHO, ein offensichtlich wirksames Medikament immer noch nicht zuzulassen, weil es nicht den eigenen, 100.000-prozentigen Vorschriften genügt. Da nimmt man lieber noch weitere zigtausend Opfer in Kauf, als auch nur mal einen Millimeter abzuweichen. Da könnte ich kotzen. In einem Chicagoer Krankenhaus sind in den letzten 3 Wochen ca. 125 Patienten geheilt worden - aber weil die Studie nicht den Reglementarien der WHO entsprach, zählt sie nicht. MEHR ALS STERBEN GEHT NICHT! UND MEHR ALS ÜBERLEBEN AUCH NICHT! Und das Medikament ist nicht neu, es wurde schon auf "Herz und Nieren" getestet - nur nicht im Umfeld Corona, sondern im Umfeld Ebola. Man bekommt keine dritte Nase davon, auch keinen zweiten Kopf. Man stirbt aber, wenn man es NICHT bekommt und zu den schwachen Patienten gehört. Was soll denn noch schlimmer sein als sterben?? Ich verstehe es nicht.