Autor Thema: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung  (Gelesen 31130 mal)

serendipity

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Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« am: 28. Januar 2019, 18:29:15 »
Juchuu - ich habe meinen Mann zurück - Reisen betreffend - und wir möchten nun wirklich 2020 nach Namibia. Abgesehen davon, dass ich derzeit über die Preisentwicklung bestürzt bin - sind da noch einige offene Fragen.

Fest steht, dass wir in den hessischen Sommerferien reisen müssen, in der Zeit zwischen 10.07. und 09.08.2020 - vorgesehen haben wir 3 Wochen - es können aber auch 2/3 Tage + sein  ;)

Meine bisherige Planung sieht so aus:

 1 Tag: Flug FRA - WDH
 2 Tag: Windhoek: ankommen, durchschnaufen, bisschen besichtigen und einkaufen
 3 Tag: Windhoek - Marienthal: ab in die Kalahari - erstes Mal Afrika-Luft schnuppern
 4 Tag: Kalahari
 5 Tag: Marienthal -Keetmanshoop: Köcherbaumwald und Giants Playground
6 Tag: evtl. in Keetmanshoop noch eine Nacht bleiben oder weiter nach Aus
 6/7 Tag: Keetmanshoop - Aus
 7/8 Tag: Aus (Ausflug Kolmannskuppe/Lüderitz)
 8/9 Tag: Aus - Sesriem/Sossuvlei
9/10 Tag: Sossuvlei
10/11 Tag: Sossuvlei - Swakopmund
11/12 Tag: Swakopmund
12/13 Tag: Swakopmund - Omaruru (Erongo Wilderness Lodge)
13/14 Tag: Omaruru
14/15 Tag: Omaruru - Etosha
14/15 Tag - 19/20 Tag: Etosha
20/21 Tag: Etosha - Otjiwarongo
21/22 Tag: Windhoek
22/23 Tag: Windhoek - Frankfurt

Unsicher bin ich mir bei dem Köcherbaumwald, deshalb grün.

Reicht ein 2 x 4 Auto - wir wollen auf jeden Fall einen SUV wegen der Höhe beim Gucken und Einsteigen oder brauchen wir einen 4 x 4 ? Im Soosuvlei wollen wir nur bis zum Parkplatz fahren und dann ein Shuttle nutzen - zuviel Aufregung vertragen wir nicht mehr  ;D

Zu Etosha: Würdet ihr definitiv Camps im Park wählen oder auch nahe gelegene außerhalb? Ich weiß, dass Horst das Wasserloch von Okaukuejo liebt ;)

Fish River Canyon habe ich bewusst ausgelassen - vielleicht beim zweiten Mal.
Auch Spitzkoppe usw. sind draußen ...bei einer ersten Erkundungsfahrt mit dem Ziel zu checken, ob uns Afrika überhaupt liegt - wollte ich diverse Landschaften und natürlich zum ersten Mal Pirschfahrten.

Was findet ihr total blöd und würdet es ganz anders machen? Oder passt es so einigermaßen? Tipps für Lodges, die bezahlbar sind? Ganz andere Tipps? Brauche also eure Hilfe!

Horst

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #1 am: 28. Januar 2019, 19:43:04 »
Fühle mich angesprochen.  ;)

Was meinst Du mit Kalahari, den Kgalagadi Transfrontier Park (KTP)?
Ist ja mein absoluter Lieblingspark in Afrika ...

Das ist eine entscheidende Frage denn davon würde ich meine Empfehlung für das Auto abhängig machen.

Köcherbaumwald würde ich einen abends und einen morgens (ja es gibt zwei) machen.
Eine zweite Übernachtung würde ich nicht machen.

In Aus würde ich nicht übernachten und schon gar keine 3 Tage (und das nicht nur weil ich mit dem Ort ein schicksalshaftes Erlebnis verbinde). Da gibt es zwar eine schöne Unterkunft (vielleicht hast Du die auf dem Schirm) aber ich würde definitiv nach Lüderitz fahren und dort übernachten (einmal). Dann kannst Du vormittags (so früh wie möglich) nach Kolmanskuppe wo es vom Wind her erträglich ist.
Zudem lohnt sich die Rundfahrt in der Gegend zum Diaz Kreuz und Lüderitz Town an sich muss man auch mal erlebt haben. Auch wenn es zuweilen etwas leblos wirkt - aber das ist imo so bizarr dort - das muss man mit eigenen Sinnen erleben.
Eine Tages-Tour ins Diamantensperrgebiet zum Bogenfels Arch ist auch super (falls es die Tour noch gibt).
Bezüglich Swakopmund frühzeitig (Monate zuvor) zur Little 5 Tour anmelden.
Etosha - natürlich nur im Park übernachten. Wäre der größte anzunehmende Fehler das nicht zu tun und am falschen Ende gespart.
Dafür fährt man ja nach Afrika, um am Abend am beleuchteten Wasserloch bei einem Bier 40 Elefanten beim Baden zuzusehen, denen dann ein Löwe und 3 Nashörner folgen (zum Beispiel  ;) ).
Und ja Okaukuejo ist unbeschreiblich. Theoretisch kannst Du auch die 3 Wochen an dem einen Wasserloch verbringen. Würde sich auch lohnen ...

Ein Allrad-Dachzeltcamper kommt nicht in Frage?

Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

serendipity

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #2 am: 28. Januar 2019, 20:03:38 »
Leider kriege ich Peter in kein Dachzelt - Namibia nur mit Lodges ist seine Devise  :(

Ja, alle schwärmen vom Eagles Nest - da wollte ich uns das gönnen, jedoch max. 2 Nächte.

Das mit dem Köcherbaumwald (1 und 2) ist mir bewusst, wenn würde ich gerne in der Quivertree-Lodge übernachten.

Little 5 sind vorgesehen  ;)

Okay, dan schaue ich mal, was ich noch bekommen kann im Etosha  :)

Horst

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #3 am: 28. Januar 2019, 23:33:38 »
Und was ist damit:
Was meinst Du mit Kalahari, den Kgalagadi Transfrontier Park (KTP)?
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silke

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #4 am: 29. Januar 2019, 00:30:01 »
Wir waren ja im Oktober gerade in Namibia und werden im Oktober wieder fahren.
Wir hatten einen kleinen Camper von Bobo, vielleicht ist das was für euch? Einen ähnlichen gibt es auch von Britz. Die haben sogar Allrad. Wobei man das nach unserer Erfahrung nicht braucht.
Köcherbaumwald reicht eine Nacht.
Ich würde auch in Aus übernachten (haben wir auch gemacht), man ist ja in einer reichlichen Stunde in Lüderitz. Das hatten wir auch als Tagesausflug gemacht, war überhaupt kein Problem. Und die Landschaft in Aus ist so toll.
Ich würde auch unbedingt im Etosha übernachten. Uns hat Okaukuejo auch sehr gut gefallen. Wir waren auf dem Campingplatz ganz am Ende, und da zogen dann die Herden an uns vorbei, als wir beim grillen waren.
Ansonsten würde ich noch die Spitzkoppe dazu nehmen, die Landschaft dort ist einfach toll.

Silvia

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #5 am: 29. Januar 2019, 10:47:07 »
Köcherbaumwald reicht eine Nacht.
Ich würde auch in Aus übernachten (haben wir auch gemacht), man ist ja in einer reichlichen Stunde in Lüderitz. Das hatten wir auch als Tagesausflug gemacht, war überhaupt kein Problem. Und die Landschaft in Aus ist so toll.
Ich würde auch unbedingt im Etosha übernachten. Uns hat Okaukuejo auch sehr gut gefallen. Wir waren auf dem Campingplatz ganz am Ende, und da zogen dann die Herden an uns vorbei, als wir beim grillen waren.
Ansonsten würde ich noch die Spitzkoppe dazu nehmen, die Landschaft dort ist einfach toll.

Ich schließe mich Silke an,  was Aus betrifft.  Da kann man auch schöne Trails machen und wie gesagt liegt Lüderitz ja nicht weit weg.  Dran denken das Kolmannskuppe nur vormittags offen hat!  Am besten ganz früh dort sein - ist toll wenn man fast alleine durch die Häuser streift!!!!   :herz:

Spitzkoppe ist toll, wenn man mittendrin campt - wie es mit Lodges in der Nähe aussieht weiß ich nicht... grad Sonnenauf- und -untergänge machen Spitzkoppe aus, wenn die ÜN weiter weg ist, dann vllt. lieber beim nächsten Mal (denn Vorsicht: Namibia macht süchtig!  ;D )

Silke

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #6 am: 29. Januar 2019, 14:25:30 »
Direkt neben dem Camp gibt es an der Spitzkoppe die Lodge. Beides Community, kommt also den dort lebenden Einheimischen wenigstens teilweise zu Gute.

serendipity

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #7 am: 30. Januar 2019, 18:58:58 »
Wir hatten einen kleinen Camper von Bobo, vielleicht ist das was für euch? Einen ähnlichen gibt es auch von Britz. Die haben sogar Allrad. Wobei man das nach unserer Erfahrung nicht braucht.

Für mich schon, für Peter wohl nicht  ;) - leider. Ich kann mir vorstellen, dass man die doppelte Portion Afrika-Feeling hat, wenn man campt und somit in der Natur ist.

Köcherbaumwald reicht eine Nacht.

Ich habe es mir fast gedacht - das entspannt den Rest  :)

Aus bleibt drin - ich möchte das Erlebnis Eagles Nest schon haben.

Okay - Spitzkoppe doch rein, wenn ich hier so nett überredet werde - geht sich auch aus, wenn ich nur eine Nacht in Keetmanshoop bleibe und evtl. noch eine Nacht Omaruru streiche, das bleibt aber noch offen.

Und was ist damit:
Was meinst Du mit Kalahari, den Kgalagadi Transfrontier Park (KTP)?

Mit Kalahari war eher eine Lodge in der Kalahari gemeint, z.B. die Kalahari Red Dunes Lodge oder oder oder ...

Den KTP habe ich bei ersten Reise nicht in Betracht gezogen, da ich noch gar nicht einschätzen kann, wie Peter auf Pirschfahrten reagiert. Deshalb dachte ich, ich starte den Test im Etosha. Wenn Afrika/Namibia wirklich süchtig macht, kommen wir wieder und werden den Süden noch einmal ausgiebig besuchen also KTP und dann auch Fish River Canyon.


Horst

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #8 am: 30. Januar 2019, 19:52:52 »
Den KTP habe ich bei ersten Reise nicht in Betracht gezogen, da ich noch gar nicht einschätzen kann, wie Peter auf Pirschfahrten reagiert. Deshalb dachte ich, ich starte den Test im Etosha. Wenn Afrika/Namibia wirklich süchtig macht, kommen wir wieder und werden den Süden noch einmal ausgiebig besuchen also KTP und dann auch Fish River Canyon.
Dann reicht hohes sitzen und Du brauchst keinen Allrad.
Außer Du willst doch selber ins Sossusvlei und vor allem zum Sonnenaufgang ins Dead Vlei fahren.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silke

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #9 am: 31. Januar 2019, 08:59:00 »


Den KTP habe ich bei ersten Reise nicht in Betracht gezogen, da ich noch gar nicht einschätzen kann, wie Peter auf Pirschfahrten reagiert. Deshalb dachte ich, ich starte den Test im Etosha. Wenn Afrika/Namibia wirklich süchtig macht, kommen wir wieder und werden den Süden noch einmal ausgiebig besuchen also KTP und dann auch Fish River Canyon.
Dann reicht hohes sitzen und Du brauchst keinen Allrad.
Außer Du willst doch selber ins Sossusvlei und vor allem zum Sonnenaufgang ins Dead Vlei fahren.

Da würde ich eine Wanderung empfehlen. Wir sind vom Parkplatz vor der Allradstrecke quer durch zur Big Daddy Düne gelaufen. Und von der dann runter ins Dead Vlei. Zurück dann mit dem Shuttle.
Das letzte Stück würde ich aber Jemandem ohne offroad-Erfahrung nicht empfehlen. Wir sind es trotz vorhandenem Allrad nicht gefahren und als wir die Strecke dann gesehen haben, waren wir froh über diese Entscheidung. Da sind einige heftige Tiefsandpassagen.

serendipity

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #10 am: 31. Januar 2019, 19:08:39 »
Sossusvlei: In vielen RBs lese ich von Kompressor und absenken des Reifendrucks - ehrlich, das ist mir zuviel Stress, da wir uns mit so etwas null auskennen - da laufe ich lieber oder nehme den Shuttle. Obwohl ich leidenschaftlich gerne fotografiere, muss ich auch nicht überall zur besten Lichtzeit sein. Wenn es sich ergibt oder ohne große Umstände - außer frühem Aufstehen oder spät ins Bett gehen - einrichten lässt, dann gerne, sonst nehme ich eben das Licht, was ich bekomme  ;)

Horst

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #11 am: 31. Januar 2019, 20:28:46 »
Das Dead Vlei macht imo nur morgens wirklich Sinn - jedenfalls wenn man (oder Frau) fotografieren will.
Ob es da morgens eine Tour gibt wage ich zu bezweifeln.
Zum Sossusvlei kommst Du schon organisiert. Musst Dich dann mit photographieren und Verweildauer nach dem Tross richten und das sind wirklich Horden.
Die Kompressor-Aktion ist übertrieben und da fahren ja viele Leute rum - kann letztendlich nix passieren - auch wenn man doch mal stecken bleibt - ist mit Hilfe zu rechnen.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

serendipity

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #12 am: 31. Januar 2019, 21:32:30 »
Vielleicht habe ich da falsche Vorstellungen. Bisher dachte ich, man fährt zu einem Parkplatz, von welchem die Shuttles zum DeadVlei bzw. 4x4 Parkplatz starten. Gibt es vor dem Parkplatz NICHTS?

Sind diese Karten realistisch?


Horst

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #13 am: 31. Januar 2019, 23:15:09 »
Das ist zumindest nach meinem 5 Jahre alten Wissensstand in der Tat eine falsche Vorstellung.
Die Touren starten früher mit den Leuten in den Camps.
Ich denke mal dass das immer noch so ist, kann es aber nicht zu 100% sagen.
Vielleicht gibt es das inzwischen auch anders.
Der 2WD-Parkplatz ist in jemdem Fall halt eine Möglichkeit sein Auto zurückzulassen und in die Dünen zu wandern.
Vor dem Parkplatz gibt es schon schöne Landschaft - vor allem die Düne 45 deren Besteigung sich lohnt.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silke

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Re: Namibia für Anfänger ;-) - Tourenplanung
« Antwort #14 am: 01. Februar 2019, 00:15:10 »
Also aktueller Stand aus letztem Oktober:
Du fährst schon bis Sesriem auf übler Piste. Schon auf diesem Weg, wie auf allen Pisten, solltest du den Luftdruck ablassen. Fährt sich besser, du wirst es zu schätzen wissen. Ist auch nicht viel Aufwand.
Wenn du innerhalb des Nationalparks übernachtest, wir waren auf dem Campingplatz, aber es gibt wohl auch eine Lodge, darfst du eine Stunde vor Sonnenaufgang am Nationalparkeingang losfahren. Dann bist du kurz vor Sonnenaufgang am 2x4 Parkplatz. Die Straße bis dahin ist geteert, man darf aber theoretisch nur 60 fahren (hält sich Niemand dran). Ich meine sogar gelesen zu haben, dass du von der Lodge noch früher los kommst, das weiss ich aber nicht genau.
Am 2x4 Parkplatz warten dann schon die Shuttles zum 4x4 Parkplatz, kosten 160 N$ pro Person. Von da aus musst du aber auch nochmal ein Stück ins Dead Vlei laufen. Also ganz bis zum Sonnenaufgang schafft man das m.E. nicht. Aber zumindest recht früh kann man da sein.
Verständlich?