Autor Thema: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island  (Gelesen 126901 mal)

Paula

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #90 am: 09. Oktober 2017, 22:34:56 »
Den Blick auf den Gletscher finde ich einfach genial!
Ich plane ja für 2019 eine Reise in den Nordwesten, bin aber noch sehr unentschieden wie weit in den Norden ich fahren soll. Wie hast du dich zu deinen Zielen informiert, hast du Reiseführer benutzt oder nur Internet?
Viele Grüße Paula

Susan

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #91 am: 10. Oktober 2017, 15:17:02 »
So, bin jetzt auch wieder auf dem Laufenden und ganz begeistert von den schönen Wanderungen. Tolle Eindrücke lieferst du da, machen richtig Appetit auf eine Nordwestreise. ;D
Schließe mich den anderen an  ;) hätte Schiß in der Gegend alleine zu zelten oder zu wandern wegen all der Tiere also  :respekt:

Interessant, hätte nicht gedacht, dass man Kuchen am Lagerfeuer backen kann. Das muss ich jetzt auch mal probieren, danke für den Tipp
Liebe Grüße
Susan

Silvia

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #92 am: 11. Oktober 2017, 09:42:32 »
Ich plane ja für 2019 eine Reise in den Nordwesten, bin aber noch sehr unentschieden wie weit in den Norden ich fahren soll. Wie hast du dich zu deinen Zielen informiert, hast du Reiseführer benutzt oder nur Internet?
Ich hab anfangs in den alten Reiseführern von Kanada (von 1998) geschmöckert, dann USA-Bücher dazu genommen,  Reiseberichte aus der Gegend gesucht (wobei da z.B. der Waterton-Glacier NP sehr selten zu finden ist oder es wurde nur durchgefahren), für die genauere Planung den Rand McNally und das Internet, die offiziellen Seiten der Nationalparks und -forest, sowie BC-Parks und die State Parks von Washinton + Montana



Schließe mich den anderen an  ;) hätte Schiß in der Gegend alleine zu zelten oder zu wandern wegen all der Tiere also  :respekt:
Ab jetzt war ich ja nicht mehr alleine, da hätte ich Ramona dem Bären anbieten können   ;D



Das waren zwei herrliche Tage im mir unbekannten Snoqualmie-Mt.Baker-National Forest.
Bin auch eher durch Zufall drauf gestoßen, u.a. ein Reisebericht von Doc Holiday


Silvia

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #93 am: 11. Oktober 2017, 10:08:55 »

18. Tag  20.08.  North Vancouver - Lynn Canyon -  Lighthouse Park



Nach dem Frühstück holen wir die beiden Schweitzerinnen ab und fahren zum Lynn Canyon. Hier kostet der Gang über eine Hängebrücke nichts, im Gegensatz zur Suspension Bridge.




Aber zuerst geht es nett am Fluß entlang






















... dann über die Hängebrücke.. Blick von der Brücke
























           








Weiter zu den Twin Falls
























... und weiter den Fluss entlang

































... bis zum 30 Foot Pool, dessen Wasser verlockend schimmert







             
















Auch wenn es so aussieht, waren wir nicht alleine dort. Es ist Sonntag, schönes Wetter und entsprechend viele Leute waren unterwegs.





Nachdem wir die Runde vollendet haben gönnen wir uns eine kurze Rast in einem Cafe, in dem wir altes Spielzeug aus unterschiedlichen Jahrzehnten entdecken.





Fahrt zum Cypress Provincial Park und am Picknick-Platz machen wir Mittagspause mit Blick auf das dunstige Vancouver. Danach noch hoch zum Parkplatz, aber mit der Liftanlage und den vielen Autos gefällt es uns nicht, also gleich wieder kehrt und Stop an einem Aussichtspunkt auf dem Weg nach unten





Bei klarem Wetter muss das ein toller Blick sein
















Wir steuern den Lighthous Park an und laufen dort diverse Wege kreuz und quer
















... und klettern auf den Felsen an der Küste umher













































Als wir zurück zum Auto kommen sehen wir das ich vom Hintermann eingeparkt wurde (da waren nur 5 cm dazwischen, aber er hatte nach hinten locker nen Meter Platz   >:(  ) Nach vorne war auch nicht gerade viel Platz und ich stand am Hang. Ist ja alles eigentlich kein großes Problem, aber mit einer bescheuerten Handbremse, die mit einem Fußpedal bedient wird, damit hab ich absolut kein Gefühl. Automatik schön und gut, aber der rollt trotzdem vor mit eingelegtem Rückwärtsgang sobald die Handbremse gelöst wird.  :hammer:   Ich muss einige Male hin- und herrangieren damit ich rauskomme und das nur weil der Idiot so dicht aufgefahren ist.



Bei der Rückfahrt nach Vancouver geraten wir dann noch in einen dicken Stau, kein Wunder wenn 5 Spuren in 1 übergehen. Wir liefern die Schweitzer Mädels an ihrem Hotel ab und fahren zum Guesthouse.



Gefahren: 130 km

Andrea

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #94 am: 11. Oktober 2017, 11:00:27 »
Bis auf den Abschluss ein herrlicher Tag. Gut, dass du eine gute geübte Fahrerin bist - wer weiß, wie lange du auf den Idioten hättest warten müssen, wenn du nicht raus gekommen wärst.
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Ilona

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #95 am: 11. Oktober 2017, 15:17:56 »
Jetzt hätte ich doch gerne ein Bild von der Hängebrücke gesehen :cool2:, damit ich weiß, ob ich mich da darüber trauen würde.

Die Lynn Schlucht gefällt mir nämlich sehr gut  :thumb:.

Ich verstehe auch nicht, warum es solche Vollpfosten gibt, die so dicht auffahren. Deshalb versuche ich, soweit möglich, genügend Abstand zum Vordermann zu halten. Aber dennoch passiert es hin und wieder, dass ein anderer einparkt und dann den Abstand verkleinert. Aber du hast das gut gemeistert :beifall:. Nicht auszudenken, wenn der/die Typ/in gecampt hätte ... .

Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Christina

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #96 am: 11. Oktober 2017, 18:23:02 »
Schöner Tag im Lynn Canyon und Lighthouse Park. Die Hängebrücke am Lynn Canyon (anstelle der teuren Capilano Suspension Bridge) hatte ich 2007 auch auf der Liste stehen, aber trotz einer ganzen Woche in Vancouver haben wir das nicht mehr geschafft. Aber im Lighthouse Park waren wir dann auf der Rückfahrt von Whistler am Ende der Reise. Hat uns sehr gut dort gefallen, bevor man an die Küste kommt, geht es ja auch noch durch schönen Wald.

Das Ausparken hätte ich sicher nicht geschafft, ich habe in einem Automatikauto noch nie die Handbremse zum Anfahren genutzt und eine Handbremse mit Fußpedal hätte ich vermutlich gar nicht gefunden. Dass die neueren Automatikautos trotz Automatik zurückrollen, finde ich sowieso bescheuert, das war früher nicht und für mich ein ganz wichtiger Grund für ein Automatikauto. Aber ich habe es an diversen Geschäftsautos, die Peter in den letzten Jahren hatte, festgestellt. Mal sehen, was ich mache, wenn ich mal ein neues Auto brauche.


LG Christina

soenke

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #97 am: 11. Oktober 2017, 21:46:13 »
Der Lynn Canyon hat mir damals auch sehr gefallen. Sehr idyllisch dort. 8)

Zitat
Bei der Rückfahrt nach Vancouver geraten wir dann noch in einen dicken Stau, kein Wunder wenn 5 Spuren in 1 übergehen.

Vancouver ist ganz schlimm, was Stau angeht. Das haben wir auch gemerkt und ich stand dort im größten Stadtstau, den ich je erlebt habe. >:(
Weiß nur, dass wir auch auf einer Brücke ewig standen.

Freue mich auf mehr.

Silvia

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #98 am: 12. Oktober 2017, 08:43:34 »
Bis auf den Abschluss ein herrlicher Tag. Gut, dass du eine gute geübte Fahrerin bist - wer weiß, wie lange du auf den Idioten hättest warten müssen, wenn du nicht raus gekommen wärst.
Zum Glück standen die anderen rund ums Auto und gaben mir Zeichen wie weit ich noch vor bzw. zurück konnte



Jetzt hätte ich doch gerne ein Bild von der Hängebrücke gesehen :cool2:, damit ich weiß, ob ich mich da darüber trauen würde.
ich such später mal noch eins



Zitat
Bei der Rückfahrt nach Vancouver geraten wir dann noch in einen dicken Stau, kein Wunder wenn 5 Spuren in 1 übergehen.
Vancouver ist ganz schlimm, was Stau angeht. Das haben wir auch gemerkt und ich stand dort im größten Stadtstau, den ich je erlebt habe. >:(
Weiß nur, dass wir auch auf einer Brücke ewig standen.
Bei uns hatte ne Baustelle Teilschuld, war ja ein Sonntag. Bei der Rückfahrt von Vancouver Island /Horsehoe Bay haben wir dann lieber nen Umweg über die 2. Brücke genommen.



Das Ausparken hätte ich sicher nicht geschafft, ich habe in einem Automatikauto noch nie die Handbremse zum Anfahren genutzt und eine Handbremse mit Fußpedal hätte ich vermutlich gar nicht gefunden. Dass die neueren Automatikautos trotz Automatik zurückrollen, finde ich sowieso bescheuert, das war früher nicht und für mich ein ganz wichtiger Grund für ein Automatikauto. Aber ich habe es an diversen Geschäftsautos, die Peter in den letzten Jahren hatte, festgestellt. Mal sehen, was ich mache, wenn ich mal ein neues Auto brauche.
Weit wäre er ja nicht gerollt, allerdings hatte ich nun mal leider nicht viel Spielraum  :weissnicht:

Silv

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #99 am: 12. Oktober 2017, 12:32:34 »

Jetzt hätte ich doch gerne ein Bild von der Hängebrücke gesehen :cool2:, damit ich weiß, ob ich mich da darüber trauen würde.
ich such später mal noch eins


Das würde mich auch interessieren. Wir wollten damals auch in den Lynn Canyon, aber wir hatten dermaßen Pech mit dem Wetter, so dass wir Vancouver früher verlassen haben. Bei Regen wollte ich nicht über eine Hängebrücke gehen...
Liebe Grüße
Silvia

Susan

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #100 am: 12. Oktober 2017, 19:22:55 »
Der Canyon gefällt mir ebenfalls sehr, doch bei dem Wort Hängebrücke werde ich immer skeptisch  :o Bin auch schon gespannt auf ein Bild. Den Ausblick von oben herunter nach, ist das wohl nix für mich
Liebe Grüße
Susan

Silvia

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #101 am: 13. Oktober 2017, 10:02:17 »

So, hier erst mal ein Bild von der Hängebrücke, wie man sieht waren wir nicht alleine... Ein anderes Foto, wo man die Höhe erkennen könnte habe ich leider nicht







Und dann geht es auch gleich weiter:


19. Tag  21.08.  Vancouver - Goldstream Provincial Park



Gegen 7 Uhr stehen wir auf, machen gemütlich Frühstück, verquatschen uns dann noch etwas mit dem neuen Mitbewohner und brechen auf Richtung Fähre nach Tsawwassen.

Unterwegs noch einkaufen und tanken (was sich als Fehler herausstellte, auf der Insel ist es günstiger, da im Großraum Vancouver noch irgendeine Extra-Gebühr draufkommt).

So sind wir gegen 9:40 Uhr an der Fähre und es ist klar, das wir erst die um 11 Uhr nehmen können. Wir vertreiben uns die Zeit mit rumstreunen und nem Hotdog gegen den ersten Hunger.

Dann geht's auf die Fähre und bei strahlendem Sonnenschein nach Vancouver Island.




Richtig schön wird es, als wir uns den Inseln nähern






















Das müsste die engste Stelle gewesen sein.














Kurz taucht neben uns ein Seal auf ... und etwas später noch 2 Delphine   :D   ... war beide male nicht schnell genug für ein gutes Foto.























Nachdem wir die Fähre verlassen haben wollen wir der Autokolonne entgehen und biegen ziemlich bald ab, landen so an der Patricia Bay
































Ein kleines Mädchen das uns entgegenkam, zeigte uns ganz stolz ihre gesammelten Sanddollars und wirklich liegen hier sehr viele von denen.






















Wir entdecken auch diverse Krebse, der hier kommt sogar richtig schön raus























Kaum wieder im Auto und um die nächste Kurve halten wir wieder an, diesmal für Gänse
























Ich musste lachen, als ich den schiefen Hals des Reiher sah






















... aber er war erfolgreich















Nettes Häuschen am Straßenrand















Wir bewegen uns langsam Richtung Süden und steuern dann den Goldstream Provincial Park an. Da ich nicht wusste das der Park irgendwie mehrgeteilt war sind wir glatt am Campingplatz vorbeigerauscht und dann auch noch am Info-Center. Mit einer großen Schleife kommen wir dann doch am Campingplatz an.





Zelt aufschlagen und kurze Pause, dann noch zwei kleine Runden drehen. Zuerst zu den Goldstream Falls






































Dann noch eine größere Runde durch den Wald. Zurück am Camp gibt's Abendessen und faulenzen.




Gefahren: 90 km

Christina

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #102 am: 13. Oktober 2017, 18:11:33 »
Hach, die Überfahrt nach Vancouver Island habe ich bei dem gleichen schönen Wetter wie du genossen, das ist einfach wunderschön mit den kleinen Inselchen.
Und der Rest des Tages war ebenfalls sehr entspannend.

Aber du magst Städte oder Städtchen nicht so sehr? Ich bin ja auch gerne in der Natur, aber wenn sich wie auf Vancouver Island Orte wie z.B. Sydney (das fand ich total nett mit einer kleinen Einkaufsstrasse und einer schönen Promenade am Meer) oder Victoria befinden, dann gehört da für mich ein Stop genauso dazu wie das Naturerlebnis. Oder auch Vancouver, da könnte ich nicht einfach so mehrere Nächte verbringen ohne zumindest mal einen halben Tag in der Innenstadt gewesen zu sein (und wenn ich von dort zurück fliege eben noch ein zweites Mal ;D)


LG Christina

Silvia

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #103 am: 14. Oktober 2017, 10:17:20 »

Aber du magst Städte oder Städtchen nicht so sehr? Ich bin ja auch gerne in der Natur, aber wenn sich wie auf Vancouver Island Orte wie z.B. Sydney (das fand ich total nett mit einer kleinen Einkaufsstrasse und einer schönen Promenade am Meer) oder Victoria befinden, dann gehört da für mich ein Stop genauso dazu wie das Naturerlebnis. Oder auch Vancouver, da könnte ich nicht einfach so mehrere Nächte verbringen ohne zumindest mal einen halben Tag in der Innenstadt gewesen zu sein (und wenn ich von dort zurück fliege eben noch ein zweites Mal ;D)

Kein Sorge Vancouver kommt noch, das hab ich an's Ende gelegt.   ;D   Aber Städte spielen bei mir wirklich ne untergeordnete Rolle.







20. Tag  22.08.  Victoria - East Sooke Regional Park






Heute gibt es zum Frühstück "Arme Ritter", um das alte Brot aufzubrauchen. Danach fahren wir nach Victoria rein, finden ein Stück hinter dem Parlamentsgebäude am Straßenrand einen Parkplatz. Hmm, hier darf man 1 Stunde parken, aber wie wird das kontrolliert? Gibt's so was wie ne Parkscheibe in Kanada? Sicherheitshalber schreiben wir nen Zettel mit Ankunftszeit und spazieren dann bei herrlichsten Wetter los.
















Vorbei am Parlamentsgebäude
















                 








Wir steuern die Innenstadt an, kommen an den Orcas vorbei














... spazieren kreuz und quer durch dieses nette Städtchen

























... bis hoch zur China-Town incl. der Tan-Alley, eine der schmalsten Gassen















Dann kehren wir zum Auto zurück und fahren Richtung East Sooke Regional Park. Hier hatte ich bei Zehrer ne kleine Wanderung gefunden, die mich interessiert hat.




Unterwegs am Roche Cove Regional Park halten wir und nutzen die Picknick-Tische für unsere Mittagspause.






Wir fahren zur Alderey Farm. Vom Parkplatz geht es runter zu einem kleinen Sandstrand















Wir sind allerdings nicht zum Baden hier, sondern machen uns auf den Weg, die Küste entlang. Immer wieder tolle Ausblicke

















Ich weiß noch genau, das ich den hier von weitem zuerst nur für einen dieser ausgebleichten Baumstämme hielt   ;D


















Wenn es auch ein beträchtlicher Umfang hat, so ist es doch eindeutig kein Baumstamm. Er bleibt gemächlich liegen während wir ihn auf dem Küstenwanderweg gemütlich umrunden

























An diesem Punkt ist auch ein Petroglyph zu finden

















Es ist, als würde er uns sagen wollen, das er schon damals Modell lag - oder war's sein Ur-Ur-Ur-Großvater?  ;D















Weiter geht es, immer an der Küste entlang mit etlichen kleinen, stetigen auf- und abs.
























Wir machen auf einem Felsen Pause, genießen die Sonne und die Wärme. Mein Blick fällt auf die Felswand der Bucht und ich sehe eine schwarze Katze, die Felsen runterklettern. Dann wird mir klar, das das KEINE Katze ist.





Suchbild:    Wer findet das Tier? 












Hilfestellung: es ist dunkel, hat einen Schwanz und befindet sich mittig in der Querspalte











Auflösung:





















 :happy2:   Was für ein Glück!!!  Genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort!!   :toothy9:
























Wir sehen ihn abtauchen, dann im klaren Wasser können wir ihn anfangs noch sehen. Er taucht noch 1-2x auf, dann ist er weg. Natürlich sitzen wir noch etwas länger hier, aber die Show ist leider vorbei.






Grinsend spazieren wir weiter.  Es geht bis zum Beechey Head, hier machen wir nochmal Pause
















Dann geht es die Diagonale zurück Richtung Parkplatz, hier aber nochmal ein Abstecher runter an den Strand.
































Wir machen einen Abstecher zum Campingplatz für eine kurze Dusche, dann geht es nochmal nach Victoria rein und wir finden einen Thailänder für ein Abendessen.






Danach spazieren wir bei Sonnenuntergang zum Hafen runter bis zum Parlamentsgebäude.


















Gemütlich geht's zurück zum Camp.




Gefahren: 123 km

Susan

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #104 am: 14. Oktober 2017, 14:13:09 »
 Wieder sehr schöne Eindrücke und das bei bestem Wetter!

Das Tier habe ich natürlich nicht gefunde  ;) Eher hätte ich die Astgabelfür eine Schildkräte gehalten ::)

:)) Das Parlamentsgebäude erinnert mich irgendwie an unser Rathaus.

Die Hängebrücke wirkt ja nicht allzu lang, da könnte ich zur Not rüber, wenn ich müsste.  Dann aber schnell
Liebe Grüße
Susan