Autor Thema: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island  (Gelesen 126902 mal)

Silvia

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Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« am: 13. September 2017, 20:55:43 »
Im Herbst 2016 - kaum aus Australien zurück begannen die Überlegungen für die Sommerferien 2017, schnell kam ich irgendwie auf Kanada (wahrscheinlich war wieder mal irgendein Reisebericht schuld - achja ich glaub ne Kombination aus Flicka und DocHoliday  war einfach zuviel.  :floet:  )


Vancouver stand irgendwie von Anfang an fest, ich war 1998 schon mal dort mit einer organisierten Tour. Also grob mal ne Route überschlagen und den Flug gebucht. Ich hab mich für Iceland Air entschieden, leider mit Umsteigen, dafür hatte ich 2x 23 kg Gepäck frei - was bei meinen Campingabsichten ne große Rolle spielte, so muss ich nicht um jedes Gramm feilschen, sondern kann großzügig noch ne Fleecedecke für kalte Nächte mit einpacken.


Dann ging es an die Routenplanung:  Zuerst dachte ich an eine große Runde.... von Vancouver aus rüber auf die Insel, dann mit der Fähre hoch und durch die Rockies zurück - okay das hab ich gleich gestrichen als ich die Fährpreise sah   :hammer:  .... der nächste Plan sah ne große 8 vor. Start in Vancouver, dann schön gemächlich durch die Rockies und am Ende noch Vancouver Island.... der stand bis ca. Januar.

Zu der Zeit fragte Ramona (ne Sportkameradin) an, wie meine Planungen für dieses Jahr so wären und ob sie sich irgendwo anschließen könnte. Schnell war klar, das sie mit nach Kanada kommt, jedenfalls für den 2. Teil der Tour - was Vancouver Island war.


Inzwischen hatte ich mitbekommen, das Canada dieses Jahr seinen 150. Geburtstag feiert und irgenwie jeder dorthin will...  Im Januar waren die meisten Campingplätze im Jasper/Banff NP schon ausgebucht. Irgendwie hatte ich keine Lust auf sämtlichen Parkplätzen mich mit anderen Touris um nen Stellplatz zu kloppen...   :pruegel:   also ne neue Route muss her....  :read2:

Mir stach dann der Waterton-Glacier-Peace-Park ins Auge, der liegt ja doch irgendwie etwas abseits. Ist doch ne gute Gelegenheit den mal zu besuchen.



Am Ende sah die gefahrene Strecke in etwa dann so aus:





Wer Lust hat sich die ersten 2 1/2 Wochen auf nen Road Trip einzulassen um dann die letzten 2 1/2 Wochen mit auf Vancouver Island zu relaxen ist herzlich eingeladen


Silvia

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #1 am: 13. September 2017, 21:39:40 »

1. Tag  03. August  München - Rejkjavik - Vancouver


Wie übliche die Auto-Bus-Variante zum Flughafen. Ich hatte schon online eingecheckt, war aber trotzdem früh da. Gleich mal an den Schalter anstellen und bald darauf bin ich mein Gepäck los. Ich bekomme eine Bordkarte für beide Flüge und besorge dann noch die letzten Kleinigkeiten u.a. auch etwas zu Essen für den Flug.



Noch ein leckeres Mittagessen und dann langsam zur Sicherheitskontrolle. Es ist viel los, geht aber zügig vorwärts und ich mache mich auf den Weg zum Gate. Unser Flugzeug kommt verspätet rein, wird grad erst noch ausgeladen. Dann noch eine weitere Verzögerung wegen eines technischen Defekts. Hmmm... da es ein kleiner Flughafen ist dachte ich mit 1:40 Std. Differenz bin ich gut, aber wir starten mit fast 1,5 Std. Verspätung. Bin ja mal gespannt.



Kurz vor der Landung die Durchsage das einige Flüge warten, andere schon weg sind und bei den anderen müssten wir am Flughafen schauen. Mein Flug wurde nicht durchgesagt - es bleibt spannend.



Kurz vor 17:10 Uhr setzen die Räder auf die Landebahn auf - mein Flug geht lt. Plan um 17:15 Uhr!  ... ich sitze ziemlich vorne, bin schnell draußen - ein Blick auf die Tafel  17:15 Last Call. Zusammen mit einer 4-köpfigen Familie rennen wir durch den Flughafen, schnell durch die Passkontrolle und zum Gate...  :girly:  wir schaffen es, dürfen noch mit... wir hätten auch gar nicht sooo hetzen müssen... der Shuttle-Bus wartet auf ca. 15-20 Leute und bringt uns dann an Bord.



Geschafft sinke ich in meinen Sitz - yeah!  Um 17:45 hebt der Flieger von der Rollbahn ab und kaum oben kommt mir zum ersten Mal der Gedanke an das Gepäck. Keine Chance das das mitkommt. Für den ersten Tag ist es ja kein Problem, aber was mache ich wenn es morgen nicht ankommt, da ist ja meine ganze Campingausrüstung drin   :gruebel:




Beim Anflug/Start von Island hatten wir meist geschlossene Wolkendecke, aber grad als wir Richtung Grönland kommen reißt die Wolkendecke auf und gibt den Blick frei


















Deutlich sieht man die Gletscherströme


















Nach Grönland zieht es sich wieder mehr zu, über Neufundland macht es dann teilweise wieder auf.... auf einer der vielen Halbinseln sieht man ein großes Feuer



















Dann sieht man wieder längere Zeit nichts mehr, erst über den Rockies gibt's wieder Lücken












.... und kurz vor Schluß  schaut noch ne weiße Haube raus - müsste der Mt. Baker sein













Gegen 18:00 Uhr landen wir in Vancouver. Die Einreise geht per Automat - hmm jetzt bekomm ich ja überhaupt keinen Stempel - schade. Ich bewege mich Richtung Gepäckband und schaue gleich schon mal nach dem richtigen Schalter für Gepäckermittlung.



Neben mir die 4-köpfige Familie und wir überlegen ob ich gleich direkt zum Schalter gehen sollen, bevor wir uns entscheiden können beginnt das Gepäckband zu laufen und das Mädchen ruft beim ersten Gepäckstück "Mein Koffer" ... Überrascht sehen wir das alle unsere Gepäckstücke aufs Band kommen.

Den Arbeitern von Icelandair   :respekt:   .... hätte nie gedacht das es mein Gepäck in weniger als 30 min. von einem Flugzeug ins andere schafft!



Gutgelaunt verabschieden wir uns und ich marschiere zu Alamo. Dort ist keiner vor mir, ich komme gleich dran und nach einem sehr schnellen lockeren Erklärung - Unterschreiben (keine einzige Frage nach Upgrade oder sonstigen Klimbim, nicht mal ne Caution geblockt!) und mir wird der Schlüssel eines Chevrolet in die Hand gedrückt, dazu noch die Erklärung wo er steht und viel Spaß gewünscht.




Das Auto ist auch schnell gefunden, das hier ist das Schätzchen - 4.038 km auf dem Tacho.








Ein Rundgang ums Auto stellt keine sichtbaren Schäden fest, Reserverad ist auch vorhanden incl. Werkzeug. Rein und schon mal Navi anschließen, das dauert ja anfangs immer und ich hab Zeit mich mit dem Auto vertraut zu machen. Start/Stop-Automatik, statt ner Handbremse ein Fußpedal (was sich später noch als Nachteil rausstellt), Ledersitze, Sitzheizung, sogar Lenkradheizung. 



Das Navi findet die Route und ich verlasse den Flughafen. Für die erste Nacht hab ich was in Flughafennähe gesucht und so bin ich schon nach 10 min. an meinem Guesthouse.



 >:(    Hätte ich nicht einen extrem langen Tag und Zeitverschiebung hinter mir, dann wäre ich hier nicht geblieben, so bin ich nur noch kurz zum Einkaufen, damit ich das schon mal erledigt habe.



Gegen 9 Uhr todmüde ins Bett gefallen - übers Kissen hab ich meine Jacke gelegt und im Schlafsack gepennt.



Gefahren: 10 km
ÜN: Richmond Family Homestay   :kotz:

Paula

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #2 am: 14. September 2017, 08:18:37 »
Erste  ;D

Unsere nächste USA Reise geht nach Oregon und als Startort ist Vancouver angedacht, ich bin dabei!
Hast du ein Bild von deiner ersten Unterkunft gemacht? Unter Homestay kann ich mir nix vorstellen, ist das so ne Art B&B?
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #3 am: 14. September 2017, 09:04:55 »
Ein turbolenter Start mit einem nur bedingt glücklichen Ende. Gut, dass dein Schlafsack auch angekommen ist.

Davon ausgehend, dass der Rest der Reise super-spitzenklasse wird (das mit der Handbremse verdränge ich erst mal), steige ich gerne zu!
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Silvia

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #4 am: 14. September 2017, 10:17:04 »
Willkommen an Bord   :welcome:

Unsere nächste USA Reise geht nach Oregon und als Startort ist Vancouver angedacht, ich bin dabei!
Hast du ein Bild von deiner ersten Unterkunft gemacht? Unter Homestay kann ich mir nix vorstellen, ist das so ne Art B&B?

Ich hab kein Foto gemacht, ist mit nem B&B vergleichbar - ohne Frühstück. Ich hatte es über booking.com gebucht, mit ner Bewertung von 6,5 nicht das beste erwartet. War günstig und in Flughafennähe. Es war ein Zimmer in einem privaten Haus, leider total verdreckt - und ich bin jetzt wirklich nicht pingelig was das angeht! Schon die Begrüßung... "das ist das Zimmer.", kassiert und das war's.    Halloooo ?   Wo ist das Badezimmer? Kein Hinweis das man die Küche/Wohnzimmer mitbenutzen kann, etc... 

Ich hätte für das Treffen beinahe dasselbe Haus gebucht, aber zum Glück hatte ich mich umentschieden!!


Ein turbolenter Start mit einem nur bedingt glücklichen Ende. Gut, dass dein Schlafsack auch angekommen ist.
Davon ausgehend, dass der Rest der Reise super-spitzenklasse wird (das mit der Handbremse verdränge ich erst mal), steige ich gerne zu!

Wir werden sehen, ob's holprig weitergeht - will doch nicht alles verraten   ;)  Ich selbst wusste es ja auch nicht!



2. Tag 04.08.  Vancouver - Hope - Johnston Creek


Um halb 4 kurz aufgewacht und nochmal eingeschlafen. Um 6 Uhr wieder aufgewacht und da bin ich aufgestanden und war kurz darauf Richtung Osten unterwegs.



Um 7 Uhr fahre ich vom Highway runter und wie es sich gehört steuer ich einen Tim Horton an für ein Frühstück. Einen großen Becher Kaffee und einen Apfelcritter (ich glaub so hießen die) hab ich genommen. So jetzt geht es mir schon deutlich besser.   :)



Der Morgen ist sehr diesig, anfangs dachte ich es wäre der berühmt berüchtigte Seenebel, aber ich habe bald erfahren das es der Rauch von diversen Wildfeuern ist, die seit Wochen in Kanada Probleme machen.



Kurzer Stop an den Bridal Falls um mit die Beine zu vertreten.









     






Nächster Stop dann in Hope, mir fehlt noch dringend eine Gaskartusche, überall sind Warnhinweise. Wegen extremer Feuergefahr ist offenes Feuer absolut verboten. In dem kleinen Ausrüstungsladen finde ich dann auch eine kleine gusseiserne Pfanne - für 9,- $ !!! ein absolutes Schnäppchen, bei dem ich natürlich sofort zuschlagen muss   ;D



In der Nähe von Hope gab es Jan. 1965 den größten Erdrutsch Canadas. 4 Personen kamen dabei ums Leben und das Volumen wurde auf ca 47 Millionen Kubicmeter geschätzt!


Ich hab kurz gehalten, zu sehen war nicht viel, aber hier kann man erkennen wieviel Rauch in der Luft war.








Weiter geht es in den Manning Provincial Park, eigentlich wollte ich hier mein Zelt aufschlagen, aber der Campingplatz am See war voll, die beiden anderen lagen ziemlich nah an der Straße und überall noch Rauch.



Also nur ein kleiner Spaziergang zum Biberteich

























... und dann bin ich wieder ... on the road again.



Irgendwo unterwegs an einem netten Plätzchen ne gemütliche Mittagspause, weiter bis Osoyosos und Johnston Creek.  Der Jetlag macht sich langsam bemerkbar und hier finde ich ein nettes Plätzchen (siehe Foto vom Auto) und schlag mein Lager auf.


Nachdem das Zelt steht richte ich mir das Auto ein. Koffer auf die Rückbank und in den Kofferraum kommen die Lebensmittel, daneben ist dann noch Platz für Zelt, Kocher und Campingsstuhl.


Ein kleiner Spaziergang vor dem Abendessen und ein Plausch mit den Nachbarn (die haben schon 10.000 km hinter sich, vom Osten über den Yukon und wg. der Feuer mit Umwegen hierher). Erste Mückenstiche kassiere ich auch schon, aber dafür weihe ich meine Pfanne ein und bin begeistert   ;D


Gefahren: 471 km

Paula

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #5 am: 14. September 2017, 10:59:00 »
Na dann hoffe ich mal du hast dir auch ein "off" Spray gekauft gegen die Mücken  :)

Bei booking.com buche ich nichts unter 7 und wenn es mehr als für eine Nacht ist muss es mindestes 8,0 sein. Ich habe die Erfahrung gemacht dass alles unter 8 schon echte Mängel hat.
Viele Grüße Paula

Christina

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #6 am: 14. September 2017, 18:09:47 »
Ich bin auch mit dabei- das startet schon mal mit schönen Erinnerungen an unsere Reise 2007. Wir haben von Vancouver Island kommend in Hope übernachtet und noch das nette Örtchen selbst, sehr schön am Fluß gelegen angeschaut und den Coquihalla Canyon Prov. Park. Von Osoyoos aus haben wir eine kurzen Abstecher in die USA gemacht. Und der Manning Park war wegen Schnees noch weitgehend gesperrt.


LG Christina

serendipity

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #7 am: 14. September 2017, 20:50:48 »
Ich bin natürlich auch dabei und freue mich auf unbekannte Gefilde  :)

Die Bridal Falls sehen beeindruckend aus und auch der Teich gefällt mir.

Und was war in der Pfanne?

nordlicht

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #8 am: 14. September 2017, 21:04:10 »
Oh, da bin ich auch dabei. Ich hoffe wider besseres Wissen dass sich der Rauch bei Dir noch in Grenzen gehalten hat.

Unsere nächste USA Reise geht nach Oregon und als Startort ist Vancouver angedacht, ich bin dabei!
Da hast Du aber jeden Morgen eine lange Anfahrt, wenn Du von Vancouver BC redest ;-)

Silvia

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #9 am: 14. September 2017, 21:16:09 »
Na dann hoffe ich mal du hast dir auch ein "off" Spray gekauft gegen die Mücken  :)

Bei booking.com buche ich nichts unter 7 und wenn es mehr als für eine Nacht ist muss es mindestes 8,0 sein. Ich habe die Erfahrung gemacht dass alles unter 8 schon echte Mängel hat.

Ja - ne blaue Dose "off" hatte ich, allerdings hab ich erst nach dem Zeltaufbau daran gedacht und die Viecher haben es doch glatt gemerkt, wenn man sich vor dem Kochen die Hände wäscht.. zack.. da sitzen sie am Handgelenk, Finger oder an sonst irgendwelchen doofen Stellen.

Ich hatte schon öfter mal ne Unterkunft unterhalb der sieben und war immer zufrieden, was Preis/Leistung angeht. Normalerweise lese ich mir die Bewertungen durch wenn ich mir unsicher bin, da kann man oft gut erkennen ob's trotzdem geht. Keine Ahnung warum ich's hier nicht gemacht hatte.  :weissnicht:   Erst jetzt ist mir aufgefallen, wenn ne extrem schlechte Bewertung war (3 oder 4), kam kurz darauf ne 10 ohne Begründung, das ist echt seltsam.


Ich bin auch mit dabei- das startet schon mal mit schönen Erinnerungen an unsere Reise 2007. Wir haben von Vancouver Island kommend in Hope übernachtet und noch das nette Örtchen selbst, sehr schön am Fluß gelegen angeschaut und den Coquihalla Canyon Prov. Park. Von Osoyoos aus haben wir eine kurzen Abstecher in die USA gemacht. Und der Manning Park war wegen Schnees noch weitgehend gesperrt.

Schön das du mit dabei bist. Zu welcher Jahreszeit wart ihr dort? Der Manning PP liegt ja jetzt nicht soo hoch.



Ich bin natürlich auch dabei und freue mich auf unbekannte Gefilde  :)
Die Bridal Falls sehen beeindruckend aus und auch der Teich gefällt mir.
Und was war in der Pfanne?
Willkommen an Bord... Bridal Falls gibt's ja häufig, die hier sahen mal wirklich wie ein Schleier aus, ein guter Fotograf hätte da bestimmt noch mehr rausgeholt.
Zucchini und Zwiebel (Nudelbeilage)


Oh, da bin ich auch dabei. Ich hoffe wider besseres Wissen dass sich der Rauch bei Dir noch in Grenzen gehalten hat.
Willkommen an Bord... Der erste Tag und der letzte Tag waren die schlimmsten.


Unsere nächste USA Reise geht nach Oregon und als Startort ist Vancouver angedacht, ich bin dabei!
Da hast Du aber jeden Morgen eine lange Anfahrt, wenn Du von Vancouver BC redest ;-)
START - nicht Standort ... ich schätze nur der Flug geht dorthin, aber ich hoffe auch sie rasen nicht einfach durch Washington durch, da gibt's doch soooooo viel zu sehen!

Paula

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #10 am: 14. September 2017, 21:56:55 »
Unsere nächste USA Reise geht nach Oregon und als Startort ist Vancouver angedacht, ich bin dabei!
Da hast Du aber jeden Morgen eine lange Anfahrt, wenn Du von Vancouver BC redest ;-)
START - nicht Standort ... ich schätze nur der Flug geht dorthin, aber ich hoffe auch sie rasen nicht einfach durch Washington durch, da gibt's doch soooooo viel zu sehen!

Genau: Vancouver als Start/Zielort weil man mit dem Flieger gut hinkommt und es eine schöne Stadt ist. Was wir in Washington anschauen weiß ich noch nicht, ich habe noch überhaupt keine Planung. Vorerst reicht mir die Zustimmung von meinem Freund dass er mitkommt  ;)
Viele Grüße Paula

nordlicht

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #11 am: 14. September 2017, 22:49:46 »
Unsere nächste USA Reise geht nach Oregon und als Startort ist Vancouver angedacht, ich bin dabei!
Da hast Du aber jeden Morgen eine lange Anfahrt, wenn Du von Vancouver BC redest ;-)
START - nicht Standort ... ich schätze nur der Flug geht dorthin, aber ich hoffe auch sie rasen nicht einfach durch Washington durch, da gibt's doch soooooo viel zu sehen!

Genau: Vancouver als Start/Zielort weil man mit dem Flieger gut hinkommt und es eine schöne Stadt ist. Was wir in Washington anschauen weiß ich noch nicht, ich habe noch überhaupt keine Planung. Vorerst reicht mir die Zustimmung von meinem Freund dass er mitkommt  ;)
Ich hatte wirklich Standort gelesen.... ;-)

Andrea

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #12 am: 14. September 2017, 22:53:46 »
Falls es dich tröstet: Ich las auch erst Standort, aber da ich mir das gar nicht so recht vorstellen konnte, las ich genauer. Das ist wohl die automatische Worterkennung  im menschlichen Prozessor, die sonst immer nur beim Smartphone verflucht wird ;D
Liebe Grüße, Andrea



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Michael

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #13 am: 15. September 2017, 07:13:50 »
Ich hab auf Anhieb "Startort" gelesen, qualifiziere mich damit als bevorzugter Mitfahrer und bin ab sofort dabei!   8)

Vancouver Island und der kanadische Westen sind super schön. Auf ein Wiedersehen mit dem Glacier freue ich mich. Wir waren in 2014 ein paar Tage dort in der Gegend um St. Mary und es hat uns sehr gut gefallen.
Vor allem gab es im August viele Bären im Glacier NP zu sehen. Ich hoffe, Du bleibst beim Camping von unliebsamem Besuch verschont :)

Was booking.com angeht, da habe ich bisher nur die Erfahrung gemacht, dass man sowohl mit Quartieren über 8 Pech haben kann und genau so mit Quartieren unter 8 sehr gut bedient sein kann. Wichtig finde ich, wie Silvia geschrieben hat, die Einzelbewertungen aufmerksam zu lessen.



...nach der Reise ist vor der Reise...

Susan

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Re: Unterwegs im Nordwesten der USA und auf Vancouver Island
« Antwort #14 am: 15. September 2017, 13:41:47 »
Uff, doch noch früh genug hinterher gekommen. Kanada steht auch weit oben auf unserer Wunschliste, da freue ich mich schon auf schöne Eindrücke. Vor allem auch vom Camping.
Liebe Grüße
Susan