Way Up North(-West) ... diesmal von
Thurso nach Durness.
Von Thurso um den Kyle of Tongue, um den Loch Eribol, zu den Stränden von Durness (und der Smoo Cave).
Zeitbedarf halber Tag oder ganzer Tag gemütlich.
Abkürzen kann man, in dem man beim Kyle of Tongue statt der Seeumrundung einfach die Brücke nimmt (ca 40 min kürzer aber auch eine schöne Gegend die man dann nicht sieht).
Los geht's, auf nach Westen entlang der Küste.
Einsame Landstriche prägen das Bild.
Es scheint hier noch Menschen ohne Smartphone zu geben - wie angenehm.
Landwirtschaft gibt es auch.
Wer Einsamkeit und Ruhe sucht - hier wird man fündig.
Bei der Umrundung des Kyle of Tongue (ein kurzes Stück auf einer Schottertstraße) wird man wenig Verkehr erleben.
Inzwischen sind wir auf der anderen See-Seite, besser gesagt eine Lagune.
Panoramablick
Die Abkürzungsvariante - die Brücke über den Kyle of Tongue
Weiter führt der Weg nach Westen, die Landschaft legt noch einen drauf.
Auch die Gegend am Loch Eribol ist der Natur recht gut gelungen
Bei Durness kommen Sandstrände in Sicht die zu einem Strandspaziergang einladen.
Den heben wir uns aber an anderer Stelle für später auf.
Hier geht's hinab zur Smoo Cave
Der Höhleneingang
Blick aus der Höhle.
Die Kalksteinhöhle ist über 60 m lang, 40 m breit.
Die Meeresbrandung und ein kleiner Bach, der sich aus dem inneren Teil der Höhle ergießt, haben im Laufe der Jahrtausende den engen, etwa 800 m langen Fjord „Geodha Smoo“ gebildet.
Es gibt einige Geschichten über die Smoo Cave, die auch ein Schmugglerversteck gewesen sein soll.
Zu manchen Zeiten kann man von hier eine Fahrt, etwa 20 Minuten auf einem unterirdischen Gewässer zu einem Wasserfall mitmachen siehe
hier.
Jetzt wird es Zeit den Tag am Strand zu beenden. Von Durness führt eine Straße hinunter zum Faraid Head Beach.
Vor dem Strandgang kann man einen alten Friedhof bewundern.
Dann geht es entlang der Brandung zum anderen Ende des Strandes und hinauf zum Faraid Head (45min bis 2h je nach Weglänge)
Romeo & Julia auf Schottisch
Man muss den Weg zum Fairaid Head nicht ganz hinauf gehen.
Schon weiter unten eröffnet sich ein stimmungsvoller Blick auf die Küste.