Autor Thema: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016  (Gelesen 105464 mal)

Andrea

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #105 am: 12. Januar 2017, 21:14:44 »
Die Flusspferde "erwischen" ihre "Opfer" auch im Fluss. Nämlich wenn sie mit ihren Boten kentern und zwischen die Tiere geraten und zerquetscht werden
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #106 am: 12. Januar 2017, 22:42:27 »
 :girly: sehr abenteuerlich
Liebe Grüße
Susan

Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #107 am: 16. Januar 2017, 19:19:26 »
Also über zu wenig Elefanten könnt ihr euch nun wirklich nicht beklagen  ;D Toll, diese großen Herden zu sehen.

Wie im Etosha gibt es auch im Krüger Unmengen an Elefanten und die richtige Elefantenparty kommt aber erst.


Ist das wirklich ein Tierschädel, der vor den Camp Toren liegt? Von welchem Tier?

Dürfte ein Elefantenschädel gewesen sein.
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Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #108 am: 16. Januar 2017, 19:26:36 »
27.08.2016    Krüger NP (Tsendze Rustic Camp Site – Punda Maria) - Teil 1


Kurz nach Sonnenaufgang machten wir uns auf den Weg zum nördlichsten Camp im Krüger, dem Punda Maria Camp.



Der Busch liegt im morgendlichen Dunst.



Bald erreichten wir den Südlichen Wendekreis, der mit einem Stöckelpflaster im Asphalt und Infosteinen gekennzeichnet ist.







Heike und Florian beim Insekten ärgern.



Es waren hier deutlich weniger Fahrzeuge als im Südteil des Parks unterwegs. Auch Tiersichtungen werden immer rarer. Wir fuhren einige Aussichtspunkte ab, konnten aber außer diesem interessanten Insekt nichts entdecken.


 
Was in diesem Bereich des Parks auffiel, waren die imposanten Termitenbauten.







Bald erreichten wir Red Rocks. Der Aussichtspunkt ist geologisch und kulturell interessant. Der Fluss legte hier den Karoo Sandsteinfrei und wusch Löcher in den Felsen. Aufgrund der Besonderheit des freiliegenden Felsens, war dieser Platz auch ein heiliger Ort der Ureinwohner



In den Löchern stand das Wasser, daher waren hier auch einige Tiere zu sehen. Impala, Büffel und Krokodile.







Bis zum Shingwedzi Camp führen wir noch einige Seitenloops ab.





Im Camp selbst war es sehr ruhig und fast keine Leute. Richtig entspannend gegenüber dem Trubel im Süden.

Weiter geht es Richtung Norden. Beim N´walhlangari Wasserloch waren Kudus und ein Elefant, natürlich beim Hochbehälter, zu sehen.





Beim Bayela Nr. 1 Wasserloch war es wesentlich interessanter. Es trieben sich hier unzählige Vögel mit knallig roten Schnäbeln in großen Schwärmen umher.





Ihr Gezirpe machte einen ordentlichen Lärm. Der Busch wurde, je weiter nördlich, immer farbefroher. Mit den Elefanten ein tolles Bild.





Eine Herde Warzenschweine überquerte im vollen Lauf die Straße.





Beim Mawawl Wasserloch war ordentlich was los. Es müssen nicht immer die Raubkatzen sein. Auch die andere Tierwelt hat ihren Reiz.





Unser nächstes Ziel war ein Aussichtspunkt beim Berg Dzundzwini. Hmm, da kommt sonst nie wer.



Die Auffahrt ist für ein WOMO grenzwertig. Auch der Aussichtspunkt selbst ist nichts Besonderes.





Auf dem Weg zur Punda Gate Road H13-1 kamen wir an einem Wasserloch vorbei, bei dem wieder ein buntes Treiben herrschte.







Affenbrotbäume säumten die Nordseite des Berges.



Da wir noch Zeit hatten, fuhren wir am Punda Maria Camp vorbei zum Aussichtspunkt Thulamila. Auf dem Weg kamen wir an einem einsamen Elefanten vorbei.





Die Aussicht ist auch hier nicht unbedingt ein Highlight.



Dürften auch wenige herauffahren, so verschreckt wie der Kudupock ist.

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Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #109 am: 18. Januar 2017, 19:03:19 »
27.08.2016    Krüger NP (Punda Maria - Elefantenparty) – Teil 2


Im Punda Maria Camp wurden wir gleich von trötenden Elefanten begrüßt, nur sehen konnten wir sie nicht. Erst als wir uns auf die Suche nach einem Stellplatz machten, sahen wir, dass vor dem Zaun ein Wasserloch angelegt wurde. Hier waren viele Elefanten, direkt vor dem Zaun.



Als wir endlich einen Stellplatz mit Strom hatten, gingen wir natürlich sofort zum Wasserloch. Was uns hier besonders auffiel war, dass die Pensionisten, die Stellplätze ohne Stromanschluss buchen und dann mit langen Kabeln die Stecker bei den Plätzen mit Strom blockierten.

Beim Wasserloch ging es rund. Eine Herde ging und andere kamen. Die Bilderauswahl war hier sehr schwierig.





Wie verspielt diese Tierchen sind.









Kamen andere Tiere ans Loch wurden sie natürlich sofort vertrieben.







Ein kleiner Elefant versuchte sich mit einem Stock.





Die jungen Bullen versuchten wieder ihr Glück bei den Damen.







Dieser Bulle zog eine besondere Show ab.









Als alle Elefanten verschwunden waren, traute sich doch noch eine Herde Büffel ans Wasser.



In der Nacht ging es mit dem lustigen Elefantentreiben weiter. Wenn sie das Wasserloch verließen und in der Finsternis verschwanden, war nur mehr ein unheimliches Knacken der brechenden Äste für die Nahrungsaufnahme zu hören.



Die ganze Nacht war das Tröten am Wasserloch zu hören.
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Silv

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #110 am: 18. Januar 2017, 20:08:29 »
Herrlich diese badenden Elefanten!  :beifall:
Liebe Grüße
Silvia

Andrea

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #111 am: 18. Januar 2017, 21:44:43 »
Tolle Show, gut eingefangen!  :beifall: :beifall: :beifall:
Liebe Grüße, Andrea



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Christina

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #112 am: 19. Januar 2017, 18:06:03 »
Super, so viele Elefanten! Besonders schön finde ich die Anfangsbilder, als die Elefanten von der tiefstehenden Sonne angestrahlt werden.


LG Christina

Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #113 am: 24. Januar 2017, 14:48:18 »
Entschuldigt bitte die Unterbrechungen, aber es ist momentan sehr stressig.


20.08.2016    Krüger NP (Punda Maria - Umgebung)


An diesem Tag stand der landschaftlich schönste Teil im Krüger auf dem Programm.

Am Morgen war es ruhig am Wasserloch. Wir machten uns daher gleich auf den Weg. Interessanter Platz für den Nestbau.



Als wir zur Zufahrt der Kloppenfontein einbogen, schien es vor uns zu brennen. Doch rasch stellten sich die Rauchwolken, als Staubwolken heraus. Eine große Herde muss auf dem Weg durch den Busch sein. Wir fuhren zurück auf die Hauptstraße und konnten bald erkenn, dass es sich um Büffel handelte.





Die Leitkuh erkundet die Lage an der Straße.



Aufgeht´s Burschen



Der endlose Tross setzte sich in Bewegung.





Zebras versuchten ebenfalls die Straßenüberquerung.



Die Ebene vor dem Baobab Hill hat uns mit den riesigen Affenbrotbäumen besonders beeindruckt.



Wie der Name schon sagt, stehen am Baobab Hill einige Affenbrotbäume.



Unser nächstes Ziel war aber der Pafuri Ratsplatz am Luvuvhu River. Ein ausgezeichneter Platz für das Frühstück.





Die Affen suchten wieder nach essbaren. Sie ließen keine Gelegenheit aus. Auch der Affenschutz ist kein Hindernis.





Am Toilettenhäuschen ist das letzte große Hochwasser eingezeichnet. Unglaublich wenn man hier steht.



Nachdem Frühstück fuhren wir den Luvuvhu entlang Richtung Crooks Corner. Affenbrotbäume säumten auch hier den Weg.





Im Flussbett lagen unzählige Krokodile.





Landschaftlich ist es hier sehr reizvoll.







Beim Crooks Corner ist das Dreiländereck zwischen Südafrika, Mocambique, Zimbabwe. Der Limpopo ist der zweit mächtigste Fluss Afrikas. Er führt aber an dieser Stelle kein Wasser. Das Wasser, dass hier zu sehen ist, kommt von der Einmündung des Luvuvhu.



Die ganze Gegend duftet nach den gelben Blüten dieser Bäume, die in der Vollblüte standen.



Auf dem Rückweg wurde das Womo von Dietmar von einem Strauß attackiert.





Bei der Kloppenfontein machten wir noch einen Halt. Hier war einiges los. Alle möglichen Tiere kamen und gingen.











Die Zebras haben es uns hier besonders angetan.





Wir fuhren zum unteren Teil des Wasserloches. Am Parkplatz mussten wir aber noch eine Giraffe vertreiben.



Wir parkten uns ein und beobachteten Zebras beim Streiten.







Ich beobachtete, wie unterhalb aus dem Gebüsch ein Elefant heranbrauste.



Ich habe immer versucht, dass Womo so zu parken, dass es im Notfall einen Fluchtweg vor Elefanten gibt. Das hat sich hier bezahlt gemacht. Er lief mit aufgestellten Ohren direkt auf uns zu. Er wollte Spaß mit Touristen. Er sah richtig böse aus.



Was bei den Zebras und Büffel funktioniert, geht doch auch gut mit diesen komischen Fahrzeugen. Wir flüchteten die Zufahrt hinauf. Er lief auf den Parkplatz, blieb stehen wendete sich zum Wasser.

Als er im Wasser war, schoben wir wieder zurück, um weiter zu beobachten.



Es schien, als wollte er nun eine Show für uns im Wasser abziehen.





Nach einiger Zeit hatte er genug und stürmte wieder auf unser Womo zu. Wir fuhren wieder die Anhöhe hinauf. Er ging wieder zurück ins Wasser, wir schoben wieder zurück. Jetzt seid ihr schon wieder da!



Wieder das gleiche Spiel. Wir hatten nun aber genug und machten uns auf den Weg Richtung Punda Maria. Bei einer Wasserpfütze sahen wir diese wunderschönen Sattelstörche.



Im Camp aßen wir bei den Elefanten.



Es war noch früher Nachmittag. Wir beschlossen daher noch den Loop um den Dimbo Berg zu fahren. Außer schöner Landschaft war aber nicht viel zu sehen.



Zurück im Camp wechselten wir den hinteren linken Reifen. Morgen verlassen wir den Krüger. Dann fahren wir wieder höhere Geschwindigkeiten. Ich wollte keinen Reifenplatzer mit diesem Fahrzeug riskieren. Mit Tatkräftiger Unterstützung der Camparbeiter, eine Schraube ließ sich nicht öffnen, gelang uns der Wechsel.





Der Abend verlief wie der gestrige, mit Elefanten am Wasserloch.
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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #114 am: 24. Januar 2017, 15:18:22 »
Jetzt spielen die auch noch mit Elefanten "Fangen" ! Ihr seid unglaublich....  ;D
Liebe Grüße, Andrea



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serendipity

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #115 am: 24. Januar 2017, 19:13:30 »
Ich habe nun auch aufgeholt - herrliche Erlebnisse, tolle Tiersichtungen und Baobab-Bäume  :herz:

Euer Bericht (und der derzeit günstige Rand) ist Schuld, dass Südafrika höher auf der To-do-Liste gestiegen ist  ;)

Klasse, die Schilderung des Elefanten-WoMo-Spiels

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #116 am: 27. Januar 2017, 19:24:47 »
Ich habe nun auch aufgeholt - herrliche Erlebnisse, tolle Tiersichtungen und Baobab-Bäume  :herz:

Euer Bericht (und der derzeit günstige Rand) ist Schuld, dass Südafrika höher auf der To-do-Liste gestiegen ist  ;)

Klasse, die Schilderung des Elefanten-WoMo-Spiels

Südafrika wird uns sicherlich wiedersehen, aber dann wird es die Kapstadt Region sein.



29.08.2016 Krüger NP (Punda Maria) - Blyde River Canyon


Nach der langen Zeit im Park, viel der Abschied doch etwas schwer. Beim Punda Maria Gate wurden per Handschlag vom Ranger verabschiedet: „You came all the way from Crocodile Bridge, that is great“.

Wir fuhren auf der R524 und R81 Richtung Blyde River Canyon. Die Straße führt an endlosen Orangenfarmen vorbei.



Vor Gijani viel mir ein Klopfen hinten am Fahrzeug auf. Nach einiger Zeit schickte ich Heike zurück, ob sie was entdecken kann. Sie hörte nur das Klopfen. Ich vermutete, dass die Schrauben vom Reifen, den wir gestern gewechselt hatten, nachzuziehen waren. Bei der nächsten Gelegenheit hielt ich an zog die Schrauben nach.

5 Minuten später begann das Klopfen erneut und wurde rasch lauter. Es war deutlich auf der rechten, also der anderen Seite, zu hören. Wir mussten am Wegesrand anhalten. Bevor das Womo zum Stillstand kam, gab es links hinten noch ein explosionsartiges Geräusch. Der linke hintere Reifen war dahin.





Irgendwie hatten wir noch Glück gehabt. Im Park wäre der Reifenschaden wesentlich unangenehmer gewesen. Mit den unberechenbaren Elefanten und den lieben Katzen.

In Gijani besuchten wir den Super Spar. Der Spar war äußerst mäßig ausgestattet. Wir waren hier auch im tiefsten Schwarzafrika. Statt der Bäckerei gab es Mehlsäcke. Die meisten Regale waren spärlich mit dem Notwendigsten gefüllt. Alles sah sehr verschmutzt aus. Cola gab es natürlich genügend. Wir nahmen eine Flasche mit. Obwohl sie originalverschlossen aussah, stellte sich der Inhalt später als Fake-Cola heraus. Beim Ausgang wurde jeder streng kontrolliert, ob die Rechnung mit dem gekauften übereinstimmt.

Kurz nach Mittag erreichten wir das Moholoholo Animal Rehabilitation Centre. Das öffnete aber erst um 14 Uhr zur Nachmittagsführung. Wir fuhren daher zum Moholoholo Ya Mati und checkten ein. Eine sehr schöne Anlage mit tollem Panorama.







Beim Fluss wird vor dem Baden gewarnt, da sich Flusspferde und Krokodile im Wasser sind.





Pünktlich um 14 Uhr waren wir beim Einfahrts-Gate des Moholoholo Animal Rehabilitation Centre. Bei der Anfahrt zum Center sind die Berge sehr schön zu sehen.



Die Führung durch das Rehabilitation Centre begann mit einer Präsentation, was hier alles gemacht wird. Tiere, die irgendwo verletzt aufgefunden wurden, werden wieder aufgepäppelt. Wenn es möglich ist, werden sie wieder ausgewildert. Sind sie zu sehr an den Menschen gewöhnt oder zu stark behindert, bleiben sie im Center. Sie dürften aber auch einige Kritiker an ihrer Arbeit haben.

Zuerst gingen wir zum Gepardengehege. Ein Gepard wurde herangeführt, den wir streicheln konnten. Recht struppiges Haar und er kann auch Schnurren wie eine Hauskatze, nur in einer wesentlich höheren Tonlage.



Gleich daneben ist das Honigdachsgehege. Diese Tierchen sind sehr schlau. Zuerst waren lose Steine im Gehege. Diese Steine haben sie aufgetürmt und sind entflohen.



Ein kleines Nashorn wird auch aufgezogen. Ein Ranger begleitet es durch das Gelände. Wir mussten sehr vorsichtig sein in seiner Nähe.



Natürlich gab es auch Löwen. Wenn der Wärter „Good boy“ schrie, begann er zu brüllen.





Hyänen



und Windhunde gab es ebenfalls.





Ein anmutiger Serval



Ein Höhepunkt war sicherlich der Besuch bei den Geiern. Recht schwer diese Tiere.





Diese Art genoss das Kraulen am Nacken.



Zum Abschluss kamen wir noch zu den Leoparden.







Den Abend verbrachten wir auf dem weiten Gelände des Moholoholo Ya Mati.
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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #117 am: 27. Januar 2017, 21:42:58 »
Vor einer Weile lief vormittags auf WDR (?) eine Serie, die sich um Harnas drehte. Dort werden auch kranke Tiere aufgepäppelt und ggf. wieder frei gelassen. Harnas ist allerdings in Namibia und man kann sich dort auch als Volontär verdingen. Sozusagen seinen Jahresurlaub arbeitend verbringen.
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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #118 am: 28. Januar 2017, 18:01:35 »
Vor einer Weile lief vormittags auf WDR (?) eine Serie, die sich um Harnas drehte. Dort werden auch kranke Tiere aufgepäppelt und ggf. wieder frei gelassen. Harnas ist allerdings in Namibia und man kann sich dort auch als Volontär verdingen. Sozusagen seinen Jahresurlaub arbeitend verbringen.

In Moholoholo waren sehr viele Volontäre zu sehen. Um Volontär zu sein, muss man recht tief in die Tasche greifen um das zu finanzieren.
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Christina

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #119 am: 29. Januar 2017, 18:28:48 »
Mit platzenden Reifen muss man bei so einer Reise mit vielen Gravelroads wohl rechnen, aber an einen Reifenwechsel zwischen den Wildtieren möchte man lieber nicht denken. Da habt ihr wirklich Glück gehabt.

Schöne Landschaft, nach vielen Tagen mit flachem Buschland, freut man sich wieder richtig, ein paar Berge zu sehen.


In Moholoholo waren sehr viele Volontäre zu sehen. Um Volontär zu sein, muss man recht tief in die Tasche greifen um das zu finanzieren.

Dass man dort als Volontär kein Geld verdient, ist mir klar und das ist auch verständlich, aber dass man dafür etwas bezahlen soll, finde ich irgendwie schon übertrieben.


LG Christina