Was ich sehr interessant fand war, das man es wirklich gemerkt hat das die Luft dort oben so dünn war. Ich bin mal ein wenig zwischen den ganzen Observations-Häuschen rumspaziert und war nur durch den gemütlichen Spaziergang deutlich außer Atem.
Kurz vor Ende als wir dann wieder fahren wollten hat dann auch der prognostizierte Kopfschmerz angefangen.
Auf der Höhe wo später das Sternguckern war hat man davon aber dan nichts mehr gemerkt, das war ein gutes Stück niedriger.
Gruß
Bernd