Autor Thema: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Ein ungewöhnlich schöner Frühsommer in Norwegen – oder  (Gelesen 161475 mal)

stefunny

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Tag 19
« Antwort #165 am: 26. Juli 2016, 11:03:37 »
Tag 19 – Rauland, NO – Vrådal, NO - 12.06.2016

So allmählich wird es dann doch mal wieder Zeit für ein vernünftiges Bett, ich habe jeden Morgen Rückenschmerzen. Habe zwar gut geschlafen, aber die Schmerzen sind nach dem Aufwachen sofort da, zum Glück verschwinden sie auch wieder.

Wir frühstücken, machen sauber und packen das Auto.



Am Abend zuvor hatte ich noch recherchiert, dass man oben auf dem Berg nicht weit weg von den Hütten gut wandern kann.





Wir fahren dorthin, wo wir den Wanderweg vermuten und hoffen auf Schilder, aber wir sehen kein einziges Schild, obwohl das hier die bekannteste Wanderung sein muss.
Es geht über eine Schotterstraße zu einem Stausee in den Bergen.

Egal, ob jetzt der Weg hier losgeht oder nicht, es ist zumindest klasse, hier hoch zu fahren.







Am See angekommen, steht doch ein Wegweiser, aber es ist der falsche Weg, zudem ist dieser noch verschneit.
Egal, wir machen an der tollen Location einige Fotos, fahren den Weg wieder runter und folgen dann der 362 in Richtung Haukeli.

Laut Infos aus dem Internet muss es hier extrem schön sein und die Straße wieder über ein Fjell führen.

Aber so weit kommen wir gar nicht, denn der Weg über die Berge würde uns wieder zu weit nach Westen führen, und wir müssen ja nach Süden bzw. Südosten.

So versuchen wir in der Ecke noch einen Wanderweg, der aber wirklich eine 99%-Steigung und das über Stock und Stein hat, so dass wir wieder aufgeben.



Bei Haukeli fahren wir dann wieder auf die große Straße, die E134, zurück – immer in Richtung Dalen. Einen kleinen Umweg fahren wir noch über die 38. Da sehe ich an der Straße ein Schild mit einem Wanderweghinweis. Spontan halten wir an und laufen den Weg. Ein schöner Weg, die Steigung ist moderat, es geht über Stock und Stein und wieder über einen Bach, sehr schön hier.







Eine Frau kommt uns entgegen, als sie uns sieht, zieht sie schnell ihr Oberteil an, denn sie machte wohl Oberkörper-Frei-Wandern. Es war zwar warm, aber auch nicht extrem heiß, aber für die Norweger wohl schon. Nach ca. 1,8 km drehen wir um, Mario muss seinen Fuß noch etwas schonen.

Weiter geht es nach Dalen, dort sehen wir uns das Hotel an.



Heute wollen wir endlich mal schon etwas früher eine Hütte haben, damit man diese auch mal genießen kann. So machen wir uns schon gegen 16:00 Uhr auf die Suche.
Wir sind jetzt kurz vor Vrådal, erst mal fahren wir zum Vrådal Panorama Hyttegrend, wir folgen den Schildern. Das schaut echt super aus hier. Eine Art Feriencenter mit vielen schönen Hütten und Freizeitmöglichkeiten.

Leider finden wir keine Rezeption oder dergleichen. Wir fragen ein Paar, das zufällig draußen sitzt, die sagten, dass das Büro im Hotel in Vrådal sei.

Gut, dann fahren wir in den Ort. Dort angekommen, sehen wir aber noch ein paar andere Hütten am See, fahren wir erst mal da hin.

Das Büro hat offen und dort ist ein alter Mann, der sagt, wir können eine Hütte haben für 600 NOK cash. Wir haben vergessen Bargeld zu holen, er sagt, er nimmt auch Euro, also zahlen wir im 100 Euro, davon bekommen wir 300 NOK zurück als Kaution. Das finden wir fair.

Er zeigt uns die Hütten, und was sollen wir sagen – einfach toll, gemütlich, sauber und sogar ein richtig breites Bett für norwegische Hüttenverhältnisse.



Und der Blick auf den Bussvikfjorden, was will man mehr.

Den Rest des Tages bewegen wir uns nur noch zum Fjord runter, sonst sind wir auf der Terrasse und sonnen uns.









Zum Sunset gehen wir noch kurz zum See.



Route:    Von Rauland aus erst mal bis Haukeli nach Westen, dann wieder nach Süd/Osten.
Wetter:    erst Wolken und 9° dann bis zu 23° und Sonne
Sights:    -
Wanderungen:    kleiner Hike
Restaurant:    -
Unterkunft:    Nedre Strand Camping & Hytter - Vradral

Kosten:
Unterkunft:    NOK 600/ 60€
Restaurant:    -
Selbstverpflegung:    60 NOK

stefunny

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Tag 20
« Antwort #166 am: 26. Juli 2016, 11:04:14 »
Tag 20 – Vrådal, NO – Portør, Kragerø, NO – 13.06.2016 – Dienstag

Eine gemütliche und ruhige Nacht hatten wir in der Hütte am See. Wir frühstücken noch gemütlich, machen dann sauber und holen uns beim Besitzer unsere Kaution zurück.

Mal wieder ziemlich planlos unterwegs, was mir nicht zu 100% gefällt. Fahren wir mal nach Süden, immer entlang des Nissersees auf der 41.

Wir biegen aber noch fast im Ort ab und folgen einem Wanderhinweisschild. Es geht rauf zum Venelifjellet, dort laufen wir den Veneli-turområde-Wanderweg, der soll 3 km hin und zurück lang sein.





Erst noch flach, dann geht wieder bergauf. Schon bald haben wir eine fantastische Aussicht auf Vrådal und den See. Das Wetter ist traumhaft, wieder richtig warm.





Für den kleinen Weg benötigen wir zwei Stunden, wir lassen uns aber am Ziel, einem kleinen See, ausgiebig Zeit.




Dann folgen wir weiter der 41 , bis wir auf eine sehr kleine Straße nach Westen abbiegen, auf die FV 515.
Von der Landschaft gefällt es uns hier wieder sehr gut, vor allem die kleinen Orte, und auf den kleinen Straßen zu fahren macht Spaß. Uns begegnet kaum jemand.


Zwischendurch machen wir mal eine Pause am See und schlafen ‘ne Runde in unseren Campingstühlen ein, so schön leise ist das.



Das heutige Endziel ist die Küste, an der wir gerne die letzten Tage verbringen würden. Ich hatte was von der Halbinsel Kragerø gelesen, dass es da wunderschön sein muss, also gucken wir mal dort, ob wir eine schöne Hütte finden. Plötzlich sind wir nach der ländlichen Idylle wieder auf einer der Europastraßen und auch gleich mit Baustelle, trotzdem müssen wir Maut zahlen. In Kragerø angekommen, sind wir etwas enttäuscht, es gefällt uns nicht. Am Hafen lungern merkwürdige Gestalten rum und die Stadt ist eng und voll.

Wir fahren weiter nach Süden, einfach nur nach der Karte, dort sind Hütten und Campingplätze eingezeichnet.
Es muss doch möglich sein, hier für die letzten Tag eine schöne Unterkunft zu finden.
Leider ist an der Küste hier alles recht zugebaut, man kommt kaum an einen Strand ran, überall stehen Häuser.
Wir überlegen heute schon kurz, ob wir den Urlaub vorzeitig abrechen sollen, wenn wir nichts Gutes finden für die letzten Tage.
Versuchen wir es mal in Portør. Dort folgen wir einem Schild (Hytter), mal sehen, das muss ja zu finden sein, denn hier gibt es nicht viele Straßen.

Unterwegs kommen wir am Portør Pensjonat vorbei, das muss ja auch eine Art Hotel sein. Wir steigen aus, laufen rum, aber es scheint keiner da zu sein, die Tür ist verschlossen.
Es gibt aber auch zwei Hütten am Meer, dort sitzt ein Paar davor, die fragen wir mal. Es stellt sich raus, er ist Deutscher und er sagt, hier wären die Hütten wohl vermietet, aber etwas weiter und dann rechts, da muss noch was sein.
Wir bedanken uns und fahren weiter, natürlich gibt es hier an der Abzweigung mal wieder kein Schild.
Am Ende der Straße ist ein kleiner Hafen, dort sitzt ein alter Mann in der Sonne, den fragen wir, ob er weiß, ob es Hütten gibt. Ja, er hat welche, sagt er.
Er spricht auch gutes Deutsch. Er hat auf jeden Fall eine große Hütte mit Bad und Küche frei, die andere sollte heute noch frei werden. Aber seine Putzfrau ist krank und beide Hütten wären auf jeden Fall nicht zu 100% sauber.



Wir fragen mal nach dem Preis. 300 NOK. Wir gucken uns an, haben wir uns verhört? Na, diese Hütte wollen wir mal sehen. Sie ist groß und im Prinzip wie alle anderen auch, nur nicht zu 100% sauber, und es riecht ein wenig nach Rauch. Da wir aber keine Lust haben, noch länger zu suchen, nehmen wir diese Hütte. Wir müssen auch nach der Abreise nicht saubermachen, meint der nette Typ. Er holt uns dann sogar noch einen Grill und Holzkohle.
Die 300 NOK haben wir gerade noch Cash in der Tasche und dann noch 3 Kronen, das war es. Also können wir erst mal nur für eine Nacht bezahlen, ob wir noch länger bleiben wollen, entscheiden wir morgen.

Wir gehen am Abend auf der Insel noch spazieren und treffen noch mal das Paar, wo er Deutscher ist.















Wir reden kurz mit den beiden, die bestätigen uns mal wieder, dass es ein ungewöhnlich schöner Frühsommer sei, so ein schönes Wetter so lange am Stück gab es lange nicht mehr. Wir müssen den beiden leider mitteilen, dass es wohl an uns liegt und wir vorhaben, wieder nach Hause zu fahren. Das glauben sie uns nicht, aber ihr werdet schon sehen.

Den Rest des Abends machen wir uns was zu essen mit den letzten Vorräten und gehen nach ein bisschen TV-Gucken nicht zu spät schlafen.

Route:    Von Vrådal kurz zum Venelifjellet dann an einem schönen See entlang nach Süden dann nach Osten zum Meer nach Portør.
Wetter:    sonnig mit ein paar wolken warm
Sights:    Venelifjellet
Wanderungen:    Venelifjellet
Restaurant:    selbst gekocht - Bratwurst + Salat
Unterkunft:    Portør Hytteutleie

Kosten:
Unterkunft:    NOK 300/ 33 €
Restaurant:    -
Selbstverpflegung:    ca. 70 NOK

stefunny

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Tag 21
« Antwort #167 am: 26. Juli 2016, 11:04:50 »
Tag 21 – Portør, NO – Hamresanden, NO – 14.06.2016 – Mittwoch

Leider werden wir früh wach, neben uns in der Hütte sind litauische Handwerker, die um 06:00 Uhr lautstark ihr Auto beladen. Nun gut, dann stehen wir eben auf.
Das Wetter ist wieder schön, schon in der Früh ist es warm. Wir packen in Ruhe zusammen, frühstücken noch die letzten Dinge aus der Kühlbox und verlassen Portør.
Wir wollen weiter nach Süden fahren, und wenn wir noch eine schöne Hütte für 2 oder 3 Nächte finden, dann bleiben wir noch ein paar Tage hier. In jedem Fall müssen wir dann noch mal Bargeld holen und auch einkaufen.

Wir fahren immer, so nah es geht, an der Küste entlang und sind dabei immer auf der Suche nach einem schönen Ort, mit tollen Hütten.
Wir fahren ab und zu ganz ans Meer für ein paar Bilder.












Auf der Halbinsel Risør laufen wir einen 5 km langen Rundweg, erst durch den Wald, dann oben mit einem schönen Blick über die Bucht.



Danach suchen wir uns eine schöne Stelle am Fjord, wo wir unsere Stühle eine Weile aufstellen und ein Picknick machen.



Die Hüttensuche kann jetzt beginnen, dazu fahren wir mal wieder jedem Schild hinterher.

Als wir nach drei Camping/Hüttenplätzen nichts gefunden haben, weil alles voll ist, halten wir am Straßenrand und überlegen kurz, was wir machen, entscheiden dann ganz spontan, bei der Colorline anzurufen und unsere Fähre auf morgen vorzuverlegen.
Gesagt, getan. Es dauert eine Weile, bis wir bei denen eine Dame ans Telefon bekommen, aber wir können schon morgen um 08:00 Uhr in der Früh die Fähre nehmen.

Das passt uns gut.
Jetzt suchen wir uns eine Hütte oder ein Hotelzimmer so nah an Kristiansand, wie es geht, egal, ob es dort schön ist oder nicht.
Mittlerweile ist es richtig kalt geworden, gute Entscheidung abzureisen, oder ist es deswegen jetzt so kalt, wer weiß das schon.
Beim Campingplatz in Hånes, den wir nach einer Wirrfahrt hinter Hyttenschildern hinterher dann endlich gefunden haben, frieren wir uns den Arsch ab in den kurzen Hosen.
Wir fragen nach einer Hütte, die soll 1200 NOK kosten, eigentlich nur 890, aber mit 310 NOK Reinigung, die Pflicht war zu buchen.
Nun gut, wir haben nicht viel Auswahl, denn wir sind kurz vor Kristiansand und wollen dann auch mal zur Ruhe kommen am letzten Abend. Wir gucken aber erstmal.

Die Hütten sind keine Einzelhütten, sondern wie Reihenhäuser aneinander gebaut. Die Hütte bzw. das Zimmer, das sie uns vermieten wollen, hat einen Nachbarn, besser gesagt zwei; zwei Biker, die einige Flaschen Bier stehen haben und lautstark Party machen, schon mal schlecht. Wir gucken aber mal rein, ein rechtes Loch, alles total eng, da sind 1200 NOK viel zu viel für das, was man hier bekommt.
Wir lassen uns von dem Mädel das Passwort für das Internet geben und checken die Hotels in Kristiansand, da gibt es jede Menge Hotels, auch mit freien Zimmern, nicht billig, aber egal, muss jetzt eben sein.
Wir sparen ja auch was, weil wir schon eher nach Hause fahren.

Machen wir uns also auf den Weg. Als wir drehen wollen, sehen wir am Ende der Straße aber noch einen Campingplatz, erst denken wir, der gehört zu dem, wo wir zuvor waren, war aber nicht so. An der Rezeption steht ein Zettel, dass man sich im Restaurant am See melden soll, wenn man was mieten will.
So machen wir das.
Beim Restaurant ist die Hölle los, ein Fest scheint hier zu sein. Erst wollen wir schon wieder umdrehen, weil auch kein Parkplatz vorhanden ist, da sagte ich aber, dass wir einfach mal nachfragen könnten, mehr, als dass alles voll ist, werden wir ja nicht zu hören bekommen.
Wir gehen rein ins Restaurant, an der Theke ist erst keiner, dann kommt die Köchin, die sagt, dass alles ausgebucht oder noch nicht eröffnet ist, dass es nur noch ein einziges Zimmer gibt für 895 NOK. Das sehen wir uns an.

Das Zimmer ist ganz schön, alles in Weiß eingerichtet mit Küchenzeile, einem norwegischen Doppelbett und einer kleinen Sitzecke. Wow, nicht übel für den Preis.
Wir gehen zurück zur Rezeption und sagen, dass wir es nehmen. Jetzt muss die Köchin die Chefin holen. Es stellt sich raus, dass die Köchin uns den Preis für 1 Person genannt hat, normalerweise kostet das Zimmer 1790 NOK. Aber wir bekommen es natürlich für die 895 NOK. Super, na wenn das kein Glück ist. Gut, dass wir doch gefragt haben. Das ist auch so die Rate, die wir in Kristinansand mindestens für ein Zimmer im Hotel bezahlt hätten.
Wir lassen uns unsere Freude über das Schnäppchen natürlich null anmerken. Wir bezahlen schon mal, da wir in der Früh sehr früh losmüssen.
Die Dame erzählt uns dann noch, dass die Party gleich endet und wir dann auch einen Parkplatz bekommen würden. Diese Leute feiern das Schuljahresende und den Sommerferienbeginn.
Deswegen waren auch alle anderen Campingplätze so voll. Gut, dass wir morgen Norwegen verlassen.
Während die Party so langsam dem Ende zugeht, fahren wir noch mal eben zur Mall, kaufen für den letzten Abend noch was zu essen und machen uns dann im Zimmer ein paar Pommes.

Zum Glück müssen wir unser Auto nicht ausräumen. So lassen wir den Tag gemütlich ausklingen und gehen früh ins Bett, denn um halb 6 klingelt der Wecker.

Route:    Immer am Meer entlang von Portør bis Hamresanden.
Wetter:    erst sonnig später wolkig
Sights:    -
Wanderungen:    -
Restaurant:    -
Unterkunft:    Hamresanden Appartmenthotel

Kosten:
Unterkunft:    NOK 895 / 96,68 €
Restaurant:    -
Selbstverpflegung:    50 NOK

Silv

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Ein ungewöhnlich schöner Frühsommer
« Antwort #168 am: 26. Juli 2016, 13:06:29 »
Ich dachte schon, wo ist sie denn...? Und dann kommen gleich 3 Tage, ne sogar 4. Wunderschön!

Ich hätte gerne mal die Kisten mit Moos gesehen. Hast du davon auch ein Foto? Der Link "mehr Bilder" lässt sich bei mir nicht öffnen.
Liebe Grüße
Silvia

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Ein ungewöhnlich schöner Frühsommer
« Antwort #169 am: 26. Juli 2016, 14:46:23 »
Ich dachte schon, wo ist sie denn...? Und dann kommen gleich 3 Tage, ne sogar 4. Wunderschön!

Ich hätte gerne mal die Kisten mit Moos gesehen. Hast du davon auch ein Foto? Der Link "mehr Bilder" lässt sich bei mir nicht öffnen.

Es war WE und gestern waren wir kurz in St. Peter Ording.

stefunny

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Susan

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Und noch mehr tolle Tage und Eindrücke aus Norwegen  ;D

Ihr hattet ja ein Traumwetter - ganz wie die Überschrift verspricht  8) Mit so'ner Wettergarantie würd ich sofort losfahren
Liebe Grüße
Susan

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mehr Bilder:

http://***blocked***/galerie.html

Hier das Moos:


Rentiermoos wird als Deko (z.B. Grabschmuck, Kränze) oder im Modellbau verwendet.

Silv

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Ja, jetzt kenne ich dieses Moos auch. Da hatte ich sogar schonmal ein Beutelchen zuhause zum Basteln.
Liebe Grüße
Silvia

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Ja, jetzt kenne ich dieses Moos auch. Da hatte ich sogar schonmal ein Beutelchen zuhause zum Basteln.

zum basteln?

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Und noch mehr tolle Tage und Eindrücke aus Norwegen  ;D

Ihr hattet ja ein Traumwetter - ganz wie die Überschrift verspricht  8) Mit so'ner Wettergarantie würd ich sofort losfahren

wir hatten Glück, wie so oft.  :)

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Ein ungewöhnlich schöner Frühsommer
« Antwort #176 am: 28. Juli 2016, 13:12:32 »
Ja, jetzt kenne ich dieses Moos auch. Da hatte ich sogar schonmal ein Beutelchen zuhause zum Basteln.

zum basteln?

Ja. Ich weiß nicht mehr genau, was ich damals gemacht hatte, aber dieses Moos wurde dabei irgendwo aufgeklebt.
Liebe Grüße
Silvia

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ich kenne nur Isländisch Moos bei Halsweh.

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Tag 22
« Antwort #178 am: 28. Juli 2016, 13:17:33 »
Tag 22 – 15.06.2016 – Hamresanden – Home – Donnerstag

Als wir aufwachen, ist es natürlich schon hell, aber es regnet und es ist neblig. Na, das passt doch. Nichts wie weg.
Wir machen uns ein paar Brote und packen zusammen, wir müssen weder putzen noch das Auto aufräumen, das ist toll.
Die Fähre haben wir in ca. 20 Minuten erreicht, dort müssen wir noch ca. 1 Stunde warten, bis es losgeht. Heute werden wir sogar von Grenzbeamten kontrolliert.
Das Umbuchen hat aber super geklappt, man fährt bei der Fähre durch einen Schalter und ein Scanner erkennt das Nummernschild. Der Typ im Schalter gibt einem dann nur die Bordkarte und sagt, in welche Reihe man sich stellen muss. Alles super organisiert.
Da das Wetter bescheiden ist, suchen wir auf der Fähre sofort unsere Sitze auf und machen es uns für die drei Stunden gemütlich. Wir schlummern etwas ein.
Heute ist die Fähre sicher dreimal so voll wie auf der Hinreise, man merkt jetzt, dass Ferien sind.
Nach 3,5 Stunden sind wir auf dänischem Boden. Wir fahren direkt auf die Autobahn, zwischendurch machen wir in Dänemark bei Burger King eine Mittagspause, kaufen noch beim Netto ein und fahren dann weiter.
Es gibt unterwegs so heftige Regenfälle, dass wir kaum 50 fahren können, heftig. Gegen 18:00 Uhr sind wir dann endlich zu Hause.

stefunny

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Fazit
« Antwort #179 am: 28. Juli 2016, 13:18:11 »
Fazit Südnorwegen Mai/Juni 2016

Anreise:
Die erste Möglichkeit ist, das Land mit dem eigenen Auto oder Wohnmobil zu bereisen. Wenn man das vorhat, kann man entweder mit der Fähre übersetzen oder komplett über Land nach Norwegen fahren.
Die zweite Möglichkeit ist, sich das Auto oder Wohnmobil vor Ort oder schon in Deutschland zu mieten und dann damit über Land oder mit der Fähre nach Norwegen zu fahren.
Es gibt einige Fähren, die zu verschiedenen Orten in Norwegen übersetzen.
Dazu gibt es auf meiner Webseite mehr Infos.

Eine andere Möglichkeit ist, nach Norwegen zu fliegen und sich vor Ort einen fahrbaren Untersatz zu mieten, entweder für eine Rundreise oder auch für Ausflüge von einem Ferienhaus aus. Von fast jedem Flughafen in Deutschland gehen Flüge nach Oslo, aber auch nach Bergen, Tromsø, Trondheim, Stavanger oder Kristiansand, etc.

Alles Wichtige bezüglich der Anreise habe ich hier zusammengetragen:

Reisetipps/Infos - Anreise



Route:
Unsere Route war zum Teil geplant, zum Teil sind wir spontan gefahren. Wenn man den Süden sehen will, ergibt sich die Route über die norwegischen Landschaftsrouten und die Highlights im Süden des Landes fast von selber.

Man kann alle befahren oder nur einen Teil der Strecken und sich daraus eine Route zusammenstellen.

Im Großen und Ganzen waren wir mit unserer gefahrenen Route zufrieden, im Nachhinein gesehen hätte ich doch an der ein oder anderen Stelle intensiver planen müssen, um den Tag besser ausnutzen zu können.
Wir hatten eine tolle Südnorwegen-Erkundungstour, die man so mit ein paar kleinen Änderungen sicherlich gut nachfahren kann, um einen guten Einblick in die Landschaft dort zu bekommen.

Norwegische Landschaftsrouten

gefahrene Route:
1. Tag – Home – Hirtshals, DK
2. Tag – Hirtshals, DK – Mandal, NO
3. Tag – Mandal, NO – Kvinesdal, NO
4. Tag – Kvinesdal, NO – Ålgård, NO
5. Tag – Ålgård, NO – Levik, Forsand, NO
6. Tag – Ausflug Stavanger, NO
7. Tag – Levik, NO – Preikestolen, NO
8. Tag – Levik, Forsand, NO – Haugesund, NO
9. Tag – Haugesund, NO – Rosendal, NO
10. Tag – Rosendal, NO – Eidfjord, NO
11. Tag – Eidfjord, NO – Geilo, NO
12. Tag – Geilo, NO – Lærdal, NO
13. Tag – Lærdal, NO – Sandane, NO
14. Tag – Sandana, NO – Geiranger, NO
15. Tag – Geiranger, NO – Dombås, NO
16. Tag – Dombås, NO – Lærdal, NO
17. Tag – Lærdal, NO – Stavn, NO
18. Tag – Stavn, NO – Rauland, NO
19. Tag – Rauland, NO – Vrådal, NO
20. Tag – Vrådal, NO – Portør, Kragerø,NO
21. Tag – Portør, NO – Hamresanden, NO
22. Tag – Hamresanden, NO – Home





Unterkünfte:
In ganz Norwegen gibt es extrem viele Hütten, die sich vorwiegend auf Campingplätzen oder sogenannten Hyttegrends (Hüttenhöfe) befinden. An einigen Orten findet man wirklich aller 10 km einen solchen Campingplatz oder Hüttenhof. An anderen Orten wiederum muss man schon etwas länger suchen, da sind die Abstände dann größer.

Zu den Campingplätzen kann man, wenn man nichts vorbuchen will, auch spontan fahren und nach einer Hütte fragen. Wenn man nicht gerade ab Mitte Juni, im Juli oder August unterwegs ist und keine großen Ansprüche stellt, kann man auch ohne Vorbuchen ein Dach über den Kopf finden.

Es gibt auch privat vermietete Hütten oder Zimmer, diese muss man besser im Voraus buchen, denn nicht immer ist gesagt, dass der Besitzer auch anwesend ist oder in der Nähe wohnt.

Mehr zu Hütten und die Arten von Hütten habe ich auf meiner Webseite zusammengestellt.

Infos zu Unterkünften in Norwegen

Wir waren von 21 Nächten 4 Nächte im Hotel, sonst immer in Hütten, 2 davon hatten wir zuvor über das Internet gebucht. Nach einigen Unterkünften, die unseren Ansprüchen genügten, mussten wir teilweise recht lange suchen.
Bei einer zweiten Reise in diese Ecke würden wir die ein oder andere Hütte schon im Voraus buchen.

Für diese Erkundungstour war es aber auf diese Weise super, weil wir auch Ecken zu sehen bekommen haben, die wir sonst nicht angefahren wären. Zudem sind wir um diese Erfahrung reicher.

Es gibt natürlich auch überall Hotels oder Pensionen, die sind aber oft teuer und teilweise vom Standard her unter dem, was man – vor allem aus den USA – so kennt.


Wir haben uns in den Hütten immer sehr wohl gefühlt, diese Art Urlaub zu machen hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Die Vor- und Nachteile sind aber auch sehr individuell. Daher gehe ich jetzt nicht näher darauf ein.
Es war für diese Reise nach Norwegen eine sehr gute Art zu reisen, aber ich freue mich schon wieder auf einen Hotel- und Restauranturlaub, z.B. in den USA.

Die Hütten müssen immer selber gereinigt werden oder man zahlt zum Übernachtungspreis eine zusätzliche Reinigungspauschale.





Verpflegung:
1. Selber kochen
Bekanntlich ist Skandinavien alleine schon wegen der hohen Mehrwertsteuer teurer als Deutschland. Das schlägt sich auch bei den Lebensmitteln nieder. Der Steuersatz auf Lebensmittel beträgt 15%.
Kostet ein Kopf Eisbergsalat bei uns zwischen 49 und 99 Cent, eventuell 1,20 € im Bioladen, zahlt man in Norwegen zwischen 12 und 20 Kronen im normalen Supermarkt.
Nudeln wiederum bekommt man auch in Norwegen schon für 5 Kronen, aber auch für 10 Kronen. Ein bisschen abhängig sind die Preise auch je nach Geschäft oder Gegend.

Ich habe nicht jeden Preis nachgeschaut, am Ende haben wir vor Ort das gekauft, was wir brauchten. Man muss auch sagen, dass die Auswahl an Lebensmitteln sehr eingeschränkt ist. Gibt es bei uns 30 verschiedene Wurstfirmen und Sorten, sind es in Norwegen nur 5-10. So auch beim Fleisch, das eh am teuersten ist. Man hat die Wahl zwischen 300 g Hähnchenfilet für ca. 40-60 Kronen oder 1 kg Hähnchen für mehr als 100 Kronen. Bei uns zahlt man wohl eher 2,99-3,99 € für 500 g, im Bioladen natürlich mehr.

Ich zähle jetzt nicht alle Preise auf, zudem weiß ich die gar nicht. Ich weiß nur, dass es kaum Auswahl an Süßigkeiten gibt und diese extrem teuer waren. Wenn man also gerne Süßes ist, dann sollte man davon viel mitnehmen. Auch Fleisch ist teuer und nicht in so einer großen Auswahl wie bei uns zu bekommen.

Wir haben natürlich auch einiges mitgenommen; alleine schon wegen meiner Gluten- Unverträglichkeit muss immer etwas mit.

Wir hatten ein paar Packungen Nudeln, Nudelsauce, Kekse, Landjäger, Müsli und Brot dabei. Sicherlich kann man noch mehr mitnehmen, aber dafür braucht man auch Platz.

Bei Getränken schaut es im Übrigen ähnlich aus, es gibt kaum Auswahl. Alleine beim Wasser gibt es 2 oder 3 Marken. 1 Liter kostet das billigste ca. 9 Kronen, hier bekommt man Wasser oft schon für 0,40 € pro Liter.
Natürlich bekommt man auch Coca-Cola und Sprite oder so, aber es gibt keine 10 Sorten an Säften oder anderen Softdrinks.

Hier habe ich mal einige Lebensmittelpreise aufgelistet:


2. Restaurants
Wir waren auf der ganzen Reise dreimal auswärts essen, einmal davon in Dänemark. Die Pizza war gut, aber teuer, und das andere Mahl im Hotelrestaurant hat uns nicht geschmeckt und war sehr teuer.
Ich kann jetzt nicht für alle Restaurants in Norwegen sprechen, bei einer erneuten Reise würden wir eventuell dem ein oder anderen noch mal eine Chance geben.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass man, obwohl die Lebensmittelpreise in Norwegen hoch sind, sich vor Ort am besten selbst verpflegt. Einen Teil an Lebensmitteln kann man mitnehmen, den anderen Teil kauft man dort.
Wenn man nicht auf Süßigkeiten, Alkohol oder Zigaretten verzichten kann, sollte man diese in ausreichender, aber natürlich erlaubter Menge* mitnehmen. (*gilt natürlich nur für Zigaretten und Alkohol.)



Reisezeit/Reisedauer:
3,5 Wochen waren geplant, geblieben sind wir aber nur drei Wochen. Man hätte diese Tour auch in 14-17 Tagen fahren können, je nachdem, wie viel man wandern will. Aber nur für die schönen Stecken in Norwegens Süden reichen 14 Tage.
Die Reisezeit war für uns perfekt. Das Wetter hat es gut gemeint, und da gerade Schneeschmelze war, hatten wir das Glück, sehr viele Wasserfälle zu sehen. Im Hochgebirge lag noch Schnee, was aber sehr schön anzusehen war. Die ein oder andere Wanderung musste ausfallen, aber es gab genug Alternativen unterhalb der Schneegrenze. Zudem war es in der Vorsaison noch recht leer. Es gab nur an den Hotspots rund um Geiranger her Engpässe mit den Unterkünften und Menschenmassen.



Wetter:
Wir hatten von 21 Tagen einen kompletten Regentag und zwei Tage, an denen es einen kleinen Schauer bzw. ein paar Tropfen gab. Sonst war es zwar einige Male bewölkt, aber dennoch warm. Zwischendurch war es sogar sehr warm und wolkenlos.
Es muss wohl ein ungewöhnlich schöner Frühsommer 2016 in Norwegen gewesen sein.


Foto:
Kameras dabei waren:

    Sony Alpha A7RII
    - Sony SEL1635Z, Weitwinkel-Zoom-Objektiv (16-35 mm, F4)
    - Sony SEL2470Z, Zoom-Objektiv (24-70 mm, F4)
    Canon 5D Mark II
    - Canon 16-35mm L II USM 2,8
    - Canon 24-70mm L USM 2,8
    - Canon 100-400mm L USM 4,5
    Sony RX100



Highlights:
Brufjell, Preikestolen, Gletscher, Langfoss, Rosendal am Hardangerfjord, Hardangervidda, Aurlandsfjell, Gaularfjell, Briksdalbree, Storseterfossen, Trollstigen, Sognefjell, Tunhovdfjord, Venlifjell, Vrådal




Gesamtfazit:
Die Reise nach Norwegen hat uns sehr gut gefallen, die Natur ist wirklich faszinierend und hat einiges zu bieten. Man sieht tiefe Fjorde, die sich zwischen den Bergen hindurchschlängeln, und in einem idyllischem Ort enden. Norwegen hat tolle Küsten, teils mit Stränden aber meist mit Felsen, die von kleinen Fjorden durchzogen werden, teils legen dort schöne kleine Häfen. Es gibt hohe Bergketten und Plateaus mit Gletschern, über die wunderschöne Straßen führen. Man bekommt 100 tosende Wasserfälle zu sehen, dessen Gischt einen beim Fotografieren total durchnässen. An den Fjorden, aber auch im Landesinneren gibt es viele nette kleine Orte, viele Wälder und schöne Bauernhöfe, mit roten Holzhäusern. Alls das hat uns wirklich gut gefallen.

Allerdings sind wir auch wegen verschiedener Faktoren nicht ganz so begeistert nach Hause gekommen sind wie von einer der USA-Reisen. Die Natur in Norwegen ist sicherlich herausragend, aber uns wurde es nach zwei Wochen etwas zu eintönig. Im Süden, wo wir unterwegs waren, gab es Fjorde, Berglandschaft und Wälder, all das ist toll, aber die Abwechslung hat etwas gefehlt. Leider gibt es auch zu viele Tunnel, so das die Aussicht af die tolle Landschaft dann je unterbrochen wird.

Da wir schon oft in den USA waren vergleichen wir die Norwegenreise natürlich mit einer Reise in den USA und demgegenüber hat uns die Abwechslung gefehlt. Ich gehe da nicht im Einzelnen drauf ein; wer schon in beiden Ländern war, kann das sicher bestätigen.

Andere Faktoren wie Komfort der Hütten, Angebot an Lebensmitteln, schlechte Beschilderung sind für uns auch ausschlaggebend, dass der nächste Urlaub erst mal wieder in die USA geht.

Der Vorteil an einer Norwegenreise ist allerdings, dass man nicht – oder wenn, nur kurz – fliegen muss und dadurch keinen Jetlag hat. Zudem ist man doch recht schnell von Deutschland aus in einer faszinierenden Natur, daher eignet sich Norwegen sehr gut für eine Kurzreise. Zweiter Pluspunkt, wir konnten diesmal mit dem eigenen Wagen fahren, den wir zuvor so packen konnten, wie wir wollten, dank der Dachbox kam einiges Sperriges mit, wie z.B. Campingstühle.


Was wir ändern würden:
Wenn wir noch mal nach Norwegen fahren, dann sicher nur für 7-10 Tage, bewegen würden wir uns eher nur in einer kleinen Region mit ausgesuchten und vorgebuchten Hütten. Das würde dann wohl eher ein reiner Wander- und Fotourlaub.
Diese Erkenntnis haben wir natürlich nur gewonnen, weil wir eine längere Rundreise unternommen haben, auf der wir nichts gebucht hatten

Eventuell würden wir auch das nächste Mal fliegen, weil wir eher noch weiter in den Norden fahren wollen würden.

Wir haben einiges über das Land gelernt, aber wir haben natürlich nur einen kleinen Teil gesehen, so dass es schwer ist, sich eine komplette Meinung zu bilden.

Es war in jedem Fall eine schöne Reise, die wir sehr genossen haben. Wir haben viele schöne Erinnerungen daran und viele schöne Bilder mitgebracht.

Danke, dass ihr alle meine Reiseberichte lest. Wenn noch Fragen sind, könnt ihr mir diese gerne stellen.

DANKE fürs Mitfahren.