Ich bin ja regelmäßig (>1x/Jahr) in Berlin und habe mich eigentlich nie unsicherer gefühlt als in anderen Großstädten. Taschendiebe egal welcher Nationalität gibt es auch in Hamburg, München, Köln und Düsseldorf. Gerade in der ecke Potsdamer Platz und Umgebung (Potsdamer Platz, Sonycenter, Leipziger Platz, weiter bis Friedrichstraße und Gendarmenmarkt, in die andere Richtung zum Mahnmal für die ermordeten Juden, Brandenburger Tor, Linden, etc. hätte ich gar keine Bedenken. Auch bei den übrigen Touristenschwerpunkten wie Alexanderplatz, Dom, Museumsinsel, Schlossbaustelle, Hackesche Höfe, Kudamm und Nebenstraßen., Tauentzien, etc. hätte ich nicht mehr Bedneken als in einer beliebigen anderen GRoßstadt.
Wahrscheinlich wirst Du auch ohne Warnungen vor "No GO Areas" oder wem auch immer nachts nicht unbedingt alleine durch Neukölln oder Wedding spazieren wollen oder am Kottbusser Tor Drogen kaufen
Ich hätte gar keine Bedenken abends (bis Mitternacht oder so) in Berlin U-Bahn zu fahren. Bis dahin sind immer noch genug Menschen unterwegs (gerade im Innenstadt-Bereich). Gut, ich bin männlich, 1,93m und >100 kg, das mag helfen. Aber ich habe auch bei anderen bisher nie bedrohliche Situationen beobachten müssen.
Vom Tegel würde ich den Expressbus nehmen (TXL) bis Hauptbahnhof oder Brandenburger Tor (2€70, unter 30 Minuten) und mir von dort ein Taxi nehmen. Und im Gropiusbau gibt es eine Maya-Ausstellung, die sehenswert sein soll.
Edit: Wenn Euch so was interessiert, ist
Tristan einen Besuch wert, der T-Rex im Naturkundemuseum. Und im Gropiusbau gibt es eine
Maya-Ausstellung, die sehenswert sein soll.