Autor Thema: Sonne, Hot Pots und Nordlicht, Überraschung in Weiß - Island Februar 2016  (Gelesen 63486 mal)

Flicka

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Ich hätte nie gedacht, dass ein Reisebericht über das winterliche Island so anstößig sein könnte.  ;D

Heike Heimo

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14.02.2016 Reykjavik – Fossatún Teil 2


Wir folgten weiter der Küstenlinie, vorbei an gefrorenen Wasserfällen.





Ein Geocache führte uns zu einem Abstecher in ein Seitental zum Meðalfellsvatn. Den Cache fanden wir aufgrund des vielen Schnees nicht, aber es gab eine schöne Aussicht auf den See.



Wieder zurück auf der Fjordstraße suchten wir einen kleinen Hot Pot, der auf einer Landzunge am Ufer des Fjordes sein soll. Bald wurden wir fündig. Eine Schotterstraße führt zu einem verlassenen Haus und in weiterer Folge zu einem Parkplatz. Es wäre zwar noch weitergegangen, wir hätten aber High Clearance gebraucht. So machten wir uns Zu Fuß auf die Suche nach dem Pot. Das Panorama entlang des Strandes war wieder top.



Bald dampfte es unscheinbar am Strand. Der Hot Pot war gefunden. Er liegt völlig verlassen, idyllisch in der Landschaft.



Aber an einen schnellen Badegenuss war nicht zu denken. Das Wasser war verdammt heiß. Deutlich über 40 °C. Wir entfernten das Zuflussrohr von dem einfach aus dem Boden kommenden Heißwasser und hofften, dass sich das Wasser rasch genug abkühlt.



Der Pot ist sogar mit Sitzsteinen ausgestattet.



Die Wartezeit verbrachten wir mit einer kräftigen Jause.



Die Abkühlung ging bei knapp unter 0°C Lufttemperatur recht langsam vor sich. Bis Badetemperatur erreicht werden würde, würden sicher noch ein bis zwei Stunden vergehen. Wir beschlossen daher mit einem weinendem Auge auf den Badegenuss zu Verzichten und diesen schönen Platz zu verlassen.
Auf der anderen Seite des Fjordes war es nicht ganz so spektakulär. Eine Aluminiumfabrik verschandelt die Landschaft. Wir fuhren nicht zurück zur Ringstraße sondern nahmen eine Abkürzung über die Straße 520 nach Fossatún.
Nach dem ersten Berg ergab sich ein wunderbarer Ausblick auf die Seen Þórisstaðavatn (vorne) und Geitabergsvatn.





An der Straße ist deutlich zu erkennen, warum Speiks vorteilhaft sind.
Auf dem See sind Eisfischer am Werken. Dürfte eine Sonntagsbeschäftigung für die gesamte Familie sein.



Nach der Kreuzung mit der 502 stand eine Tafel die wir im Vorbeifahren nicht ganz erkennen konnten. Irgendetwas auf Isländisch mit impossible oder so. Als wir schon weit am Berg oben waren beschlich uns der Verdacht, dass die Straße gesperrt sein könnte. Wir fuhren aber weiter. Schneeverwehungen dürften der Grund für die Sperre gewesen sein. Wir konnten sie aber ohne wesentliche Probleme meistern.



Bevor wir die Kreuzung mit der Straße Nr. 50 erreichten hatten wir einen schönen Ausblick auf den imposant in der Landschaft stehenden Vulkan Baula. Die Straße war hier so glatt, dass stehen kaum möglich war.





Um ca. 15 Uhr erreichten wir das Fossatún Country Hotel, mit dem angeschlossenen Lokal Rock‘n Troll. Das Hotel liegt direkt an den Stromschnellen des Flusses.


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Andrea

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Ist das eigentlich eine eher trockene Kälte? Auf jeden Fall scheint es ein richtig tolles Wetter zu sein. Dann sind Minusgrade nur halb so schlimm...
Liebe Grüße, Andrea



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Heike Heimo

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Ist das eigentlich eine eher trockene Kälte? Auf jeden Fall scheint es ein richtig tolles Wetter zu sein. Dann sind Minusgrade nur halb so schlimm...

Die "Kälte" war meist "angenehm". Richtig kalt war es nie, meist um 0°C. Nur der Wind konnte manchmal lästig sein, da er die Luft kälter empfinden lässt als sie tatsächlich ist. Die Kälte hat auch ihre Vorteile. Kein Schlamm, die Schotterstraßen sind mit Eis bedeckt, daher kommt das scharfe Lavagestein nicht zur Wirkung und die Schlaglöcher sind auch weg. Wir konnten auf den Schotterstraßen schneller fahren als im Sommer.


14.02.2016 Reykjavik – Fossatún Teil 3

Wir hatten noch ausreichend Zeit für einen Besuch des Haraunfossar. Auf dem Weg kamen wir an einer neuen Kirche vorbei. In den letzten Jahren wurden viele neue Kirchen errichtet.



Vor uns hatten wir immer das flache Plateau eines Vulkans.



Überrascht waren wir, dass zu dieser späten Zeit für isländische Verhältnisse noch so viele Besucher beim Wasserfall waren. Der Hraunfossar ist auch im Winter eine imposante Erscheinung.



Der Wasserfall ist eine Besonderheit. Er stürzt nicht wie üblich für einen Wasserfall über eine Felskante in die Tiefe, sondern kommt aus dem Fels heraus. Der Grund liegt darin, dass ein Lavafeld, isländisch Hraun, auf einer wasserundurchlässigen Felsschicht liegt. Das Wasser sickert durch die poröse Lava und muss am Felsen abfließen, bis es oberhalb des Flusses zwischen den Gesteinsschichten wieder zutage tritt.







Ein paar Schritte oberhalb ist ein weiterer Wasserfall der Barnafoss (Wasserfall der Kinder). Zu diesem Wasserfall gibt es die Sage, dass zwei Kinder von einer Felsbrücke stürzten und ertranken. Die Mutter zerstörte daraufhinaufhin die Felsbrücke, die in Ansätzen noch heute zu erkennen ist.



Auffallend ist, wie klar das Wasser ist. Im Sommer ist es silbrig grau, da es stark mit Sedimenten der Gletscher versetzt ist.



Idiotisch benahmen sich 3 junge Leute, der Sprache nach Osteuropäer. Um ein spektakuläres Foto zu erhalten, ging einer mit Halbschuhen über das Eis knapp oberhalb des Wasserfalles zu einem Felsen im Fluss. Ein Rutsch, eine brüchige Stelle im Eis und um ihn wäre es geschehen gewesen. Wir konnten gar nicht hinsehen.



Vor Sonnenuntergang fuhren wir zurück zu unserer Unterkunft. In Reykholt ergaben der Dampf der vielen heißen Quellen und die Sonne ein tolles Farbenspiel.



Wir erreichten das Fossatún Country Hotel noch knapp vor dem Sonnenuntergang. Schnell den Hügel hinter dem Hotel hinauf und den Sonnenuntergang genießen. Uns wurde erst jetzt so richtig bewusst, wie schräg sich die Sonne über den Horizont bewegt. So ergab sich ein doppelter Sonnenuntergang. Zuerst verschwand sie hinter dem Bergkamm. Dann kam sie seitlich wieder hervor, um dann einige Zeit später im Tal endgültig unterzugehen.







Der Hügel ist vom Hoteleigentümer mit Trollskulpturen übersät worden. Auch ein Kraftplatz ist vorhanden. Zusätzlich gibt es auch eine gute Aussicht über das weite Tal.



Nach diesem optischen Genuss, gaben wir uns dem kulinarischen hin und gingen in das Rock’n Troll essen. Der Inhaber des Hotels und dem Lokal ist ein Rock’n Roll Fan. Eine Bühne mit Instrumenten und eine ausgiebige Schallplattensammlung dekorierten den Raum. Als Hintergrundmusik liefen die Klassiker.



Das hauseigene Nordlichtbier war natürlich teuer.



Das Essen aber sehr köstlich. Heike mit gegrilltem Huhn. Ich als Vorspeise eine Lammgulaschsuppe und danach einen überbackenen Auflauf mit Fisch und Gemüse. Soll eine lokale Spezialität sein.



Wir waren schon etwas angespannt, heute sollen perfekte Bedingungen für Nordlichter sein. Vor zwei Tagen hat es Sonnenaktivität gegeben, deren Auswirkungen heute die Erdatmosphäre erreichen soll. Als es dunkel wurde, gingen wir wieder auf den Hügel hinter dem Haus. Tatsächlich waren am Horizont bald grünliche Bänder zu sehen, aber eher schwach und weit weg. Mit der Zeit kamen sie zwar näher, wollten aber nicht so recht bis zu uns kommen. Immer wenn sie nahe waren schwächelten sie und verschwanden nach einer Stunde fast ganz.
Durchgefrohren gingen wir in unser Zimmer und beobachteten die Lage. Eine Stunde später hat sich ein kräftiges Band nördlich von uns gebildet. Wir stürmten wieder auf den Berg. Der Wind hat nun kräftig aufgefrischt, morgen solle es einen starken Orkan geben und es war dadurch sehr kalt. Wir beobachteten das Band einige Zeit, dann begannen Wolken des aufziehenden Schlechtwetters den Himmel zu verdecken.





Auf dem Bild ist das Nordlicht als grüner Schimmer nur sehr schwach zu sehen. Wir lernen ja noch, wie das mit dem Fotografieren richtig geht. Wir waren mit der Ausbeute einigermaßen zufrieden, obwohl wir wesentlich mehr nach diesen Vorhersagen erwartet hatten.
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Andrea

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Immerhin kann man das grüne Band auf den Bildern sehen, vermutlich wäre mir das nicht gelungen. Ich habe noch nie Nordlichter gesehen, aber vermutlich hätte man mich am Ende aus dem Eis schlagen müssen. Das ist live bestimmt ein Wahnsinns-Erlebnis!
Liebe Grüße, Andrea



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Silv

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Also wenn ich direkt vor dem Bildschirm sitze, sehe ich diesen grünen Schimmer nicht. Wenn ich aber aufstehe und so von oben drauf schaue, kann ich es sehen... :)

Schöner Sonnenuntergang!
Liebe Grüße
Silvia

Silvia

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Ich steig auch noch mit zu!!  Island im Winter.... herrlich dabei in der warmen Stube zu sitzen   ;D

Susan

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Also wenn ich direkt vor dem Bildschirm sitze, sehe ich diesen grünen Schimmer nicht. Wenn ich aber aufstehe und so von oben drauf schaue, kann ich es sehen... :)

Ich dachte erst auch - da ist ja gar nix zu sehen - aber mit dem Trick sehe ich dann auch die grünen Bänder  ;D

So mit Sonnenschein und blauem Himmel macht Island auch im Winter Spaß. Schade, dass der Hotpot dann doch zu heiß war. Wär bestimmt spaßig darin zu planschen mit all dem Weiss drumherum  8)
Liebe Grüße
Susan

Horst

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Island ... bin ich mehr als gerne mit dabei.  :D
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

soenke

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Bei so schönem Wetter sieht Island doch ganz nett aus !

Schöne Bilder habt ihr da eingefangen ! :D

Ich kann das grüne Band/Licht auch im Sitzen erkennen, obwohl ich mir in naher Zukunft eine Brille zulegen muss! Aber so schlechte Augen scheine ich ja dann doch nicht zu haben. ;)

So, dann hoffe ich mal, dass Euch der Orkan nicht wegpustet ! :-[

LG Sönke

Heike Heimo

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Ist mir gar nicht aufgefallen, dass die Sicht auf das Band so von der Stellung des Bildschirmes abhängt. Unser Laptop dürfte immer in der richtigen Stellung gewesen sein.
Für Kälteempfindliche ist die Nordlichtbeobachtung nichts. Eine Arbeitskollegin war diesen Winter in Finnland, Sie hat das Nordlicht bei rund -35°C beobachtet.


15.02.2016    Fossatún – Laugarvatn

Ab Mitternacht rüttelte der Sturm ordentlich am Holzgebäude. Das Orkantief, das in den nächsten 36 Stunden über Island ziehen soll ist angekommen.  In der Früh wurde der Schnee richtig gegen das Fenster gepeitscht. Es war ein ständiges Rascheln zu hören. Mehr Schnee auf der Scheibe als auf dem Boden.



Als es hell wurde ging der Schneefall in Regen über. Dieser Wechsel von kalter und wärmerer Luft ist im Winter in Island ganz normal. Die Tiefdruckgebiete (Islandtief) liegen hier in der Lehrbuchform vor. Die Warmfront verdrängt die kalte Luft. Wenn die Temperaturen im Warmluftsektor hoch genug sind, kann es bis in große Höhen regnen. Mit der nachfolgenden Kaltfront sinkt die Schneefallgrenze wieder bis in tiefe Lagen ab. Alles bekommt wieder einen weißen Touch. Was dieser ständige Wechsel für die Straßenverhältnisse bedeutet braucht nicht näher geklärt werden. Heute jedenfalls bleiben wir im Warmluftsektor.

Durch den Regen stapften wir nun im Matsch des ehemaligen Eises zum Frühstück. Das war köstlich mit frisch gebackenem Brot. Auch der Hotelinhaber war über das Nordlicht der letzten Nacht enttäuscht. Er warnte uns, dass wir beim Autofahren heute in der Nähe der Bergflanken vorsichtig sein sollten. Der Sturm löst unvermutet Fallwindböen aus, die immer wieder zu schweren Unfällen führen.

Unser erstes Ziel an diesem Tag war Deildartunguhver. Sie soll die ergiebigste Heißwasserquelle der Welt mit 180 l/sec sein. Mit ihr werden weite Teile mit Heißwasser und Strom versorgt. Wir waren völlig alleine. Kein Touristenwetter heute, obwohl der Regen fast aufgehört hat. Fruchtzwerge im Regen.











Bei wechselnden Bedingungen fuhren wir Richtung Borgarnes. Auch bei schlechten Wetter hat das Land seine Reize. Der Schnee ist durch den warmen Regen und dem Wind ganz fast verschwunden. Eine einsame Kirche.



Der zugefrorene Fluss des Hraunfossar vor Borgarnes.



Nach Borgarnes blies der Wind extrem stark und es regnete durchgehend. Selbst das Wasser wurde über die Straße getrieben. Schuld waren diese Berge. 2009 hatten wir genau davor ein Ferienhäuschen gemietet.





Ein Schwarm Gänse schien das Wetter nicht zu stören.



Zurück nach Mosfellsbær um Lebensmittel für die nächsten Tage zu fassen gingen es durch den Tunnel unter dem Fjord.



Von Mosfellsbær versuchten wir als Abkürzung die Straße Nr. 30 Richtung Laugarvatn zu fahren. Sie führt über einen Pass. Der Schranken war offen, also konnte es nicht so schlimm sein. Die Befürchtungen waren völlig unbegründet. Es gab zwar links und rechts der Straße hohe Schneewächten von vergangenen Schneefällen, aber selbst am höchsten Punkt regnete es.

Bald darauf erreichten wir das Þingvellir-Besucherzentrum mit der Aussichtsplattform oberhalb der Schlucht. Regen und vor allem der Wind waren hier sehr heftig. Das Wasser wurde über den Parkplatz getrieben. Asiatischen Bustouristen war das aber egal. Sie kämpften sich wacker durch den Regen zur Plattform. Durch den Regen war das Eis sehr glatt. Sie konnten sich nur mit Mühe und gegenseitigem Festhalten auf den Beinen halten. Wir stiegen nicht aus. Wir können auf besseres Wetter hoffen und es an einem der nächsten Tage nochmals versuchen.

Nicht viel besser war es unten im Grabenbruch. Touristen, die gegen Regen, Wind und dem glatten Eis kämpften.



Besonders hart traf es die Taucher, mit den glatten Solen der Neoprenanzüge. Wir beschlossen zu unserem Ferienhaus zu fahren, uns häuslich einzurichten, das Schlechtwetter auszusitzen und auf morgen zu hoffen.



Rogar hat uns noch gefragt ob er uns erklären soll wo das Haus ist. Wir haben gesagt, wir wissen das und dankend abgelehnt. Nun stehen wir in einer Einfahrt und meinen richtig zu sein. Wir sehen aber nur einen Bauernhof und ein paar Häuser, aber keinen Schranken. Wir irrten umher und brauchten den 4x4 um im nassen Schnee nicht stecken zu bleiben. Zu sehen war auch niemand den wir fragen hätten können. Wir könnten Rogar anrufen, da sahen wir auf unserem Garmin, dass ein Kilometer weiter noch eine Einfahrt ist. Die Konturen auf dem Plan ließen auf eine Feriensiedlung schließen. Dass wollten wir noch versuchen.

Die Einfahrt war mit einem Schranken gesichert. Die Fernbedienung gedrückt und abra katabra, der Schranken öffnete sich. Hier standen verstreut mindestens 20 Ferienhäuser, wir brauchten daher noch einige Zeit um unseres zu finden, da wir die einzigen Menschen weit und breit waren. Nach einigen Versuchen, wurden wir fündig. Ein sehr schönes Haus mit Hot Pot, alles thermal geheizt.



Wir machten es uns gemütlich und ließen Regen und Wind draußen pfeifen.






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Andrea

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Nach dem etwas ungemütlichen Wetter schaut das Ferienhaus wirklich sehr gemütlich aus. Hatte es auch einen Kamin? Das ist ja in Dänemark Standard... Bin gespannt, ob ihr dort mehr Glück mit den Nordlichtern haben werdet (Apropos: Ich sitze auch am Laptop, das vermutlich den "richtigen" Winkel hat)
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Wer geht denn bei son Wetter wohin tauchen ?

Na, gut nass wird man sowieso  ;) aber kriegen die Taucher auch was zu sehen?

Da begrüßen wir doch die gemütliche Wärme des Ferienhäuschens  ^-^
Liebe Grüße
Susan

Paula

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Habt ihr ein Foto von dem privaten Hotpool? Sowas wäre genau richtig für uns. Meine Pläne für einen Islandurlaub Juli 2018 werden nämlich langsam konkreter  :)
Viele Grüße Paula

Silvia

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Wer geht denn bei son Wetter wohin tauchen ?
Na, gut nass wird man sowieso  ;) aber kriegen die Taucher auch was zu sehen?

Die tauchen in der Sifra-Spalte. Da kann man zwischen 2 Kontinentalplatten tauchen und auch die Sicht soll sehr gut sein.