Autor Thema: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit  (Gelesen 46543 mal)

Silvia

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #30 am: 13. Juli 2015, 20:32:10 »
Hammer, bei deinen Fotos von Viscri kann man fast die Ruhe zu spüren!!   :beifall:

Horst

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #31 am: 13. Juli 2015, 20:46:22 »
Hallo Birgit,

wie hast Du die Menschen dort erlebt/empfunden?
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Birgit

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #32 am: 13. Juli 2015, 21:14:39 »
Hm, ja, wie habe ich die Menschen empfunden...

Ich habe mich in anderen Ländern schon zu oft erwischt bei einer Art positiver Stereotypisierung und will es daher hier mal etwas differenzierter versuchen ;)

Die meisten Menschen beachten dich nicht im Gegensatz zu Indien, wo man immer von Augen verfolgt ist. In Dörfern wird man regsitriert und nett gegrüßt.

Manchmal bin ich gefragt worden, ob man mir helfen kann, und man hat sich echt bemüht auch ohne Sprachkenntnisse nett zu sein und mir zu helfen, obwohl ich zuvor gelesen hatte, dass Rumänen eher misstrauisch seien und vor allem in Bukarest ruppig und unhöflich.

Servicepersonal war in aller Regel aufmerksam, fix, nett, höflich außer einigen Wenigen des alten Schlages, bei denen man es mit Loriot halten möchte nach dem Motto: "Herr Ober, darf ich IHNEN vielleicht etwas bringen?"

Rumänen in Gruppen fand ich furchtbar, die bildeten immer eine Art Blase, in der andere völlig ignoriert wurden. Das Gleiche gilt für offenbar Neureiche, nur waren die dazu noch lauter...

Italienisches, spanisches oder sonstiges südeuropäisches überschäumendes Temperament habe ich nicht bemerkt.

Deutsche (Siebenbürger Sachsen) habe ich als sehr offen und freundlich erlebt und sehr bereitwillig, wenn es darum ging jemandem etwas zu zeigen, zu erklären etc.

Roma waren sehr nett mit Anlachen, Grüßen, Winken usw., allerdings war es auch ein Roma, der der einzige war, der mich richtig grob angebrüllt hatte nach einem echten Faux-Pas von mir. Man soll nämlich keine Roma fotografieren, weil es schlecht für die Seele ist. Als ich einmal eine Roma-Frau fotografierte (nicht unbedingt wegen ihr, sondern eher wegen ihres mit einem lebenden Schwein beladenen Pferdewagens) und der Mann es bemerkte, hatte ich fast Angst einen Stein ins Kreuz geworfen zu bekommen.

Zusammenfassend würde ich sagen: Die machen ihr eigenes Ding und lassen dich unbehelligt. Wenn du erstmal in Kontakt mit ihnen bist, schaust du in lächelnde Gesichter, führst lockere und sinnvolle Gespräche ohne übertriebenen Schnickschnack und begegnest einer ganz angenehmen Aufmerksamkeit und ganz unaufdringlicher Hilfsbereitschaft.

Übrigens bin ich zu 1 bis 2 Gelegenheiten von Kindern um Süßigkeiten angebettelt worden und relativ oft von alten Menschen, denen bleibt nichts anderes übrig. Insgesamt wird man nicht öfter als in einer deutschen Großstadt angebettelt.

Unheimlich wirkende Menschen, "dubiose Gestalten" oder so habe ich an keiner Stelle erlebt, hatte auch keine Angst um mein Auto, meine Tasche oder mein Gepäck im Zimmer.

Ich glaube, von der Mentalität her liegt mir das Land :)




Birgit

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #33 am: 13. Juli 2015, 21:40:16 »
Hammer, bei deinen Fotos von Viscri kann man fast die Ruhe zu spüren!!   :beifall:

Ja, und die Entschleunigung, absolut!

Horst

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #34 am: 13. Juli 2015, 22:14:49 »
Interessante Einschätzung Birgit.
Mir ist nur deutlich aufgefallen - gerade im Vergleich zu Indien - wie wenig Personen (Einheimische) auf Deinen Fotos zu finden sind.
Aber während Indien und seine Menschen wohl deutlich offensiver im Umgang mit Fremden sind erscheinen die Rumänen wohl insgesamt deutlich zurück haltender und so passt man sich dann auch als Besucher an.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Paula

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #35 am: 14. Juli 2015, 08:54:19 »
ich finde das schaut absolut idyllisch aus. Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich zuletzt ungeteerte Straßen in Europa gesehen haben, das muss in meiner Kindheit gewesen sein. Versteht man eigentlich von rumänisch etwas? Beim spanischen geht es mir oft so dass ich von geschriebenem Text einiges verstehe obwohl ich kein spanisch kann (gesprochen verstehe ich allerdings nix). Ich habe mal gehört rumänisch sei eng mit französisch verwandt.
Viele Grüße Paula

serendipity

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #36 am: 14. Juli 2015, 17:02:58 »
Mit Viscri hast du ja ein echtes Juwel für uns entdeckt - es sieht alles sehr liebevoll renoviert aus, das hätte ich so gar nicht gedacht. Auch die Kirchenburgen gefallen mir, auch wenn ich, glaube ich nach der dritten satt wäre ;-)

Die Landschaft ist wunderschön und das Wetter hat ja auch mitgespielt.

Danke für deine interessante Einschätzung der Rumänen - würde mir auch liegen  ;)

Birgit

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #37 am: 14. Juli 2015, 17:40:29 »
Paula, zu der Sprache habe ich gar keinen Zugang gefunden. Und ich würde Rumänisch nicht wieder erkennen, wenn ich es nun hören würde.

Wenn man ein bisschen Französisch, Spanisch, Italienisch, Latein gelernt hat, dann kann man das eine oder andere schon deuten bzw. entziffern. Bei vielen Worten kann man aber gar nicht erkennen, was es sein soll. Einmal war ich an einem Stand, an dem Fruchtsirup verkauft wurden. Obwohl ich gerne einen gehabt hätte, habe ich mich nicht entschieden, denn ich habe keinen der Namen auf den Schildchen einer Frucht zuordnen können.

Auch auf der Speisekarte (vgl. oben "Piept de Pui" und "Muschi de vita") habe ich kaum etwas entziffern können.

Vom Klang her klangen manche Menschen eher italienisch, manchmal ein bisschen französisch, ein paar Worte Russisch...

"Guten Tag" heißt "Buona suera", keine Ahnung, ob ich das richtig geschrieben habe, aber das klang in meinen Ohren auch mal wie "buona sera" und mal wie "bon soir".

Gabi, ja, lieber jeden Tag eine lohnende Kirchenburg als alle gesehen haben zu wollen. Nun ja, in die meisten kommt man nur mit Glück hinein, bzw. wenn man den Menschen in der Schlüsselrolle sucht und findet.

Wenn du nur drei willst, würde ich dir Prejmer empfehlen, Malmkrog und von außen Biertan.

Susan

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #38 am: 19. Juli 2015, 22:09:33 »
Hallo Birgit,

bin dir mal flux hinterher gefahren und bin ehrlich positiv überrascht von Rumänien  :)

Das sind ja schön idyllische Landschaften und Orte! Bin gespannt auf mehr
Liebe Grüße
Susan

Birgit

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #39 am: 21. Juli 2015, 07:34:02 »
Hi Susan,

ich habe mir fest vorgenommen heute mal weiter zu schreiben. Ich habe einen langen Begutachtungstag in Frankfurt vor mir, aber wenn ich wieder da bin, geht es dann noch ein Stück weiter. Danke für die Erinnerung, ich lasse es derzeit leider ein bisschen schleifen :(

Birgit

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #40 am: 25. Juli 2015, 10:05:19 »
DI, 26.06. Noch mehr Kirchenburgen und ein Nachmittag in Sighisoara

Ich gebe zu, ich hätte besser gleich zwei Nächte in Brasov verbracht und nur eine in Sighisoara. Insofern wird es heute recht entspannt, aber vielleicht ist das ja auch mal nötig.

Das Frühstück hier im Hotel ist nicht ganz so phantastisch wie die letzten Tage. Das liegt aber vor allem daran, dass nicht mehr genug Kaffee da ist, da vor mir gerade erst eine Gruppe von 8 Personen fertig wurde mit dem Frühstück.

Ich mache mich auf zum ersten Ziel, der Kirchenburg im Apold. Auch hier wieder nix los, aber die Kirchenburg ist offen. Irgendjemand scheint hier das eine oder andere zu arrangieren, damit es mehr hermacht. So ist beispielsweise ein Tisch mit Gräsern und alten Haushaltsgegenständen hergerichtet.

Apolds Kirchenburg ist nett, aber einen Ausflug für sich nicht wert, maximal einen kleinen Umweg auf dem Weg zum nächsten Ziel.





Es geht weiter nach Malancrav (Malmkrog). Die hiesige Kirchenburg ist auf einem Hügel gelegen. Vor mir laufen drei Leute hoch, zwei rüstige Holländer im Rentenalter und ihr rumänischer Fahrer. Sie fahren nicht selbst und haben für einen halben Tag ein Taxi gemietet. Und nach einigen Besichtigungen in Siebenbürgen machen sie dann später noch organisiert eine mehrtägige Wanderung. Wandern kann man hier übrigens wohl sehr gut von Dorf zu Dorf.



Auch der Fahrer ist sehr nett, spricht mit den Holländern Deutsch, sodass es kein Sprachenproblem zwischen uns allen gibt. Von ihm erfahre ich, dass die Winter hier extrem kalt seien und die Sommer oftmals sehr, sehr heiß. Dass es die letzten Tage aber so sehr sommerlich war, ist ein Glücksfall. Übrigens ist es heute wolkig, und auch für morgen ist Regen angesagt, bisher bin ich aber trocken geblieben.











Die Kirchenburg ist verschlossen, und wie so oft, hängt ein Hinweis an der Tür, wie man sie aufschließen lassen kann. Da das der Fahrer der Holländer in Angriff nimmt, warte ich die 10 Minuten mit den Holländern, bis ein altes Mütterchen die Stufen heraufgestapft kommt und mit einem riesigen Schlüsselbund aufschließt. Gut, dass ich gewartet habe, denn diese Kirche ist absolut sehenswert und schnuckelig: Verblichene Fresken an den Wänden erzählen Geschichten aus der Bibel. Die Kirche habe eine Gemeinde von noch 120 Dorfbewohnern, aber viele seien in den 90ern ausgewandert nach Deutschland. Die Kissen auf den Bänken hätten sie zurück gelassen, sodass sie heute noch hier liegen.

Sehr interessant, was die Frau zu erzählen hat. sie ist absolut herzlich und freut sich offenbar über unser Interesse. Vielleicht sollte ich öfter mal so eine Tür aufschließen lassen. Ich kann es wieder mal nicht fassen, wie viele tolle Sehenswürdigkeiten hier fast unbeachtet am Wegesrand liegen.











Da Malmkrog eine sehr große deutsche Gemeinde ist, in der ein deutscher Pfarrer seinen Dienst tut, der vor vielen Jahren hierher eigentlich nur zum Praktikum kam und “hängen blieb”, findet man gerade über diesen Ort übrigens auch viele Reportagen bei Youtube.

Ich denke, ich habe Rumänien genau zur richtigen Zeit besucht, und lange wird es so nicht mehr bleiben: Die Infrastruktur ist toll: Man muss nirgends verhungern oder verdursten, die Straßen sind überwiegend ausreichend ausgebaut und bei dem wenigen Verkehr super befahrbar, die Hotels sind neu und absolut tip-top, das Auto ebenfalls. Nirgendwo auch nur ansatzweise Abzocke. Die Menschen sind freundlich und scheinen Touristen noch nicht als lohnende Einnahmequelle entdeckt zu haben, sodass Eintritte und Parken meistens in etwa 1 bis maximal 2 Euro kosten. Sie sind gleichzeitig nicht mehr so arm, dass man ständig angebettelt wird. Und die wenigen Male, die ich angebettelt werde, geschieht dieses freundlich und unaufdringlich.

Nun ja, genug der Werbung für das noch unentdeckte Reiseparadies im Osten Europas - es geht weiter zur Sehenswürdigkeit, die sehr wohl schon ausgeschildert ist und einen gebührenpflichtigen Parkplatz aufweist, nach Biertan (Bierthelm). Diese Kirchenburg ist vor allem von außen schön, innen sehr schlicht und fast schon langweilig. Auch hier habe ich Glück. Man sagt mir, um 13 Uhr werde geschlossen, das ist gleich so weit. Also, mein Tipp für potenzielle Rumänienreisende: Recherchiert im Vorfeld die Eintrittszeiten: Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern ist es hier nicht selbstverständlich, dass Sehenswürdigkeiten von 9 oder 10 Uhr bis zum späten Nachmittag geöffnet haben. So sehr ist man auf Touristen dann doch noch nicht eingestellt.

Und hier beginnt es nun tatsächlich zu gießen. Ich gehe in die Kirche, und da das nicht gegen das Wetter hilft, gehe ich gleich noch ins Restaurant nebenan essen. Und das hilft gewöhnlich, so auch heute. Ich esse gewissenhaft meinen Teller leer, und als ich das Lokal verlasse, strahlt die Sonne vom Himmel, und das Wetter wird sich auch noch den Rest des Tages halten, wie schön!











Ich beschließe, dass ich für heute wieder mal genügend Kirchenburgen gesehen habe und mache mich auf den Rückweg nach Sighisoara, lieber hier noch ein bisschen schlendern und nochmals genauer ansehen, was ich gestern im Laufschritt abgegrast habe. Ich schummele ein wenig, die hier eingestellten Fotos sind überwiegend schon gestern entstanden. Sighisoara ist eine malerische Kleinstadt, gut für eine Übernachtung, eine zweite Nacht muss es hier nicht zwingend sein.

Hier gibt es den Stundturm, der auch die Wochentage anzeigt, das Haus, in dem der “echte Dracula” angeblich das Licht der Welt erblickte, eine für die Schüler der Stadt vorsorglich überdachte Schultreppe hoch zum Lyceum neben der Burgkirche, Kopfsteinpflasterstraßen und bunte, schön restaurierte Häuser. In der Stadt sind viele Deutsche unterwegs, offenbar auf der Suche nach den Spuren der Vergangenheit. So erklärt ein alter Herr seinem etwas desinteressiert wirkenden vorpubertierenden Enkel Jonathan, dass er hier diese Treppe jeden Tag zur Schule hochgelaufen ist. Und das ist wohl noch heute so, wie die alte Frau in Malanvcrav heute schon erzählt hatte.











































Lohnenswerte Sehenswürdigkeiten: Malancrav (Malmkrog) mit toller Kirchenburg (unbedingt von innen ansehen) und Biertan (Bierthelm) von außen, Sighisoara (Schässburg).

Andrea

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #41 am: 25. Juli 2015, 11:25:29 »
Da sind ja wieder einige Schätze dabei... Lustig, ein Schild, auf dem Antiquitäten angepriesen werden zu sehen, wo doch alles an diesem Städtchen so antik wirkt. Sogar die Bäume auf dem Friedhof. Klasse!
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Paula

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #42 am: 25. Juli 2015, 13:10:01 »
Mir gefallen die bunten Farben so gut. So bunte Häuser habe ich noch nirgends gesehen. Und die Fresken in der Kirche sind wirklich toll.
Viele Grüße Paula

serendipity

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #43 am: 25. Juli 2015, 13:25:47 »
Mir gehts wie Paula, herrlich diese Farben der Häuser. Das Foto der Gasse mit diesen Häusern gefällt mir deshalb besonders gut!  :beifall:

Und die Fresken sind klasse, schön, dass du bzw. ihr die Kirche von innen anschauen konntet!

Silvia

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Re: Rumänien: Unbekanntes Europa - eine Reise in die gute alte Zeit
« Antwort #44 am: 26. Juli 2015, 09:49:17 »
Pittoresk ist das Wort das mir zu deinen Bildern in den Sinn kommt.  ... und entspannt.     Deine Tour gefällt mir immer besser    :thumb: