Autor Thema: Frühling im Südwesten  (Gelesen 150268 mal)

Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #30 am: 15. Mai 2015, 13:58:44 »
Wir waren von Artist's Palette, Badwater und vor allem vom Zabriskie-Point total geflasht - obwohl ich mir ja auch die knöchernen Überreste einer Kuh gewünscht hatte, meine damaligen Vorstellungen eben  ;)

die drei genannten Punkte haben wir besichtigt und noch mehr  :)
tote Tiere haben wir zum Glück keine gesehen , kann mir aber nicht vorstellen dass es da jemals Kühe gab, für die ist es da doch viel zu heiß. Ich hoffe ja immer mal einen Puma zu sehen, die gibts da schon aber die sieht man leider nicht.
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #31 am: 15. Mai 2015, 14:36:35 »
Sorry noch mal für off-topic: 2011 haben wir im PH Resortfee gezahlt, aber Internet hätte noch einmal schlape $15 pro Tag gekostet...

Und jetzt bin ich ganz heiß auf´s Death Valley!  ;) Und ich finde es richtig klasse, wenn das Tal so richtig kocht und nicht wie 2013 das Thermometer gerade mal 40°C erreicht. Aber dann ist eben auch nur Aussichtspunkte-Gucken und kein Wandern möglich. Insofern freue ich mich riesig auf die Wanderungen, die ich auch gerne noch mal machen würde.
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #32 am: 15. Mai 2015, 18:36:54 »
Andrea, du kannst dich übers Wochenende in einen Schaukelstuhl vor die Cabin setzen und Kräfte für die Wanderungen schöpfen. Wir fahren nämlich übers Wochenende zu einem Fotoseminar und deshalb geht es hier erst am Montag weiter  :)
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #33 am: 15. Mai 2015, 18:56:29 »
Im Schaukelstuhl akklimatisieren, ein Bierchen und ein Buch dazu - das gefällt mir gut! Viel Spaß in Fürstenfeldbruck!
Liebe Grüße, Andrea



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Rainer

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #34 am: 15. Mai 2015, 19:47:03 »
Sorry noch mal für off-topic: 2011 haben wir im PH Resortfee gezahlt, aber Internet hätte noch einmal schlape $15 pro Tag gekostet...

Bist Du Dir da ganz sicher? Das Planet Hollywood gehört nämlich zur Harrah's Gruppe (so wie Flamingo und auch das Rio) und das sind genau die, die erst seit ca. 2 Jahren (oder weniger) eine Resortfee erheben. Heute hat das PH eine Resortfee, aber da ist explizit Internet eingeschlossen.

Ich würde vermuten, dass Ihr 2011 keine Resortfee bezahlt habt, dafür aber Internet Gebühr. Heute ist es definitiv zusammen gelegt.

Silv

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #35 am: 15. Mai 2015, 21:22:44 »
Ich muss auch nochmal ins Death Valley. Ich finde ja immer wieder das Blau des Himmels so klasse.

Schönes WE und ich setz mich einfach mal zu Andrea und trinke ein Bier mit  ;D
Liebe Grüße
Silvia

soenke

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #36 am: 15. Mai 2015, 23:26:15 »
Hallo Paula,
nächstes Jahr ist bei mir auch Death Valley in der Planung und auch Übernachtung auf der Furnace Creek Ranch. Schon mal gut zu wissen, wie es da aussieht und vor allem wie teuer das da ist. >:(
Ich habe eigentlich bisher nur einen Tag im Death Valley eingeplant, aber mal sehen, ob du mich überzeugen kannst länger zu bleiben. Bin gespannt. :)

Viel Spaß am Wochenende

LG Sönke

Susan

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #37 am: 16. Mai 2015, 13:09:51 »
Also die Schaukelstühle vor den Cabins gefallen mir  ;D Hab mit einen von den Nachbarn geliehen und setz mich zu Silv
und Andrea

Schönes Wochenende
Liebe Grüße
Susan

Horst

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #38 am: 16. Mai 2015, 14:05:46 »
Hi Paula,

Rhyolite hast Du wirklich gut eingefangen und Aufnahmen von Death Valley lassen das Reiseherz sowieso immer höher schlagen - gerne mehr davon.  :D

..die beiden Männchen sollen wohl an die Bergbauzeit von Rhyolite erinnern. Wobei ich nicht verstehe was der Pinguin da soll...

 

Das hatte mich vor Jahren auch schon mal interessiert.
Die Skulpturen sind von irgendeinem Belgier (aber nicht der mit dem Last Super) - der Bergbauer/Miner passt in die Umgebung und der Pinguin soll verdeutlichen wie sehr sich der Künstler bei seinem Besuch wie ein Außerirdischer in der Wüste Nevadas gefühlt haben soll - und um dieses Gefühl zu symbolisieren hat er den Pinguin neben den Miner gestellt.
Ist doch klar oder.  8)


Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Rainer

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #39 am: 16. Mai 2015, 17:09:17 »
Die Skulpturen sind von irgendeinem Belgier

Der Belgier hieß Fred Bervoets und die Skulptur heißt "Shorty Harris and penguin."

Rainer

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #40 am: 16. Mai 2015, 18:04:02 »
Ich habe die Resortfee Beiträge mal abgetrennt, damit wir hier den Reisebericht nicht zumüllen:

http://www.eumerika.de/smf/index.php?topic=1027.0

P.S.: Ich habe so etwas zum ersten Mal gemacht, geht überraschend einfach. So doof ist das Forum gar nicht (manchmal zumindest...).

Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #41 am: 16. Mai 2015, 19:25:22 »
Im Schaukelstuhl akklimatisieren, ein Bierchen und ein Buch dazu - das gefällt mir gut! Viel Spaß in Fürstenfeldbruck!

Der Fotovortrag über die Wüste heute war toll! So eine Oase könnte ich mir auch als Reiseziel vorstellen!

Ich muss auch nochmal ins Death Valley. Ich finde ja immer wieder das Blau des Himmels so klasse.

Und nachts die Sterne sind noch besser!

nächstes Jahr ist bei mir auch Death Valley in der Planung und auch Übernachtung auf der Furnace Creek Ranch. Schon mal gut zu wissen, wie es da aussieht und vor allem wie teuer das da ist. >:(
Ich habe eigentlich bisher nur einen Tag im Death Valley eingeplant, aber mal sehen, ob du mich überzeugen kannst länger zu bleiben. Bin gespannt. :)


Sönke zu welcher Jahreszeit willst du dort hinfahren? Ich könnte mir vorstellen dass mir im Sommer ein Tag gereicht hätte wenn man vor lauter Hitze kaum was machen kann, aber ansonsten ist ein Tag viel zu wenig, du wirst schon sehen  :)

Also die Schaukelstühle vor den Cabins gefallen mir  ;D Hab mit einen von den Nachbarn geliehen und setz mich zu Silv
und Andrea

Mangels zweitem Stuhl im Hotel liege ich gerade faul auf dem Bett. Und schau mir am iPad die Urlaubsfotos an und schwelge in Erinnerungen   ^-^

Viele Grüße Paula

Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #42 am: 16. Mai 2015, 19:27:15 »
Hi Paula,

Rhyolite hast Du wirklich gut eingefangen und Aufnahmen von Death Valley lassen das Reiseherz sowieso immer höher schlagen - gerne mehr davon.  :D

..die beiden Männchen sollen wohl an die Bergbauzeit von Rhyolite erinnern. Wobei ich nicht verstehe was der Pinguin da soll...

 

Das hatte mich vor Jahren auch schon mal interessiert.
Die Skulpturen sind von irgendeinem Belgier (aber nicht der mit dem Last Super) - der Bergbauer/Miner passt in die Umgebung und der Pinguin soll verdeutlichen wie sehr sich der Künstler bei seinem Besuch wie ein Außerirdischer in der Wüste Nevadas gefühlt haben soll - und um dieses Gefühl zu symbolisieren hat er den Pinguin neben den Miner gestellt.
Ist doch klar oder.  8)

Künstler sind wohl empfindliche Seelen  :) ich hab mich da sofort wohl gefühlt!
Es Kommen noch gaaaaanz viele Fotos vom Death Valley!
Viele Grüße Paula

Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #43 am: 16. Mai 2015, 19:31:40 »
Die Skulpturen sind von irgendeinem Belgier

Der Belgier hieß Fred Bervoets und die Skulptur heißt "Shorty Harris and penguin."

Danke Rainer! Beim letzten Abendmahl stand der Künstler ja dran, bei den anderen Kunstwerken fehlte der Name.

So, wir gehen jetzt Abendessen ins Hotelrestaurant, morgen ist dann ein Seminar zum Thema Reise- und Landschaftsfotografie, mal schauen ob das für den weiteren Reisebericht hilft  :)
Viele Grüße Paula

Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #44 am: 18. Mai 2015, 08:35:30 »
Tag3 Samstag 14.3.2015 ein Tag im Death Valley

Heute Nacht hat mich der Jetlag heftig geplagt: nachts war ich wiederholt wach, es war auch sehr warm im Zimmer. Spät (bzw. früh) bin ich dann doch eingeschlafen bis um 7 Uhr der Wecker rappelte.
Zum Frühstücken kann man nur in das Café gehen (eigentlich eher ein Diner), wir wählten jeder ein Omlett mit Hashbrowns und Toast und auf Nachfrage der Kellnerin auch O-Saft. Das Frühstück war lecker aber der Preis hat uns dann echt geschockt: 45 $ ohne Trinkgled, also dann 50... 50 $ für ein Frühstück  :o
das ist hier nichts für Arme...auf den O-Saft der zusammen 9 $ kostete haben wir in den folgenden Tagen verzichtet, trotzdem ist hier alles 50 % teurer als im Yellowstone womit man das Death Valley doch wohl vergleichen kann!

Danach haben wir uns aufgemacht das Death Valley zu erkunden, es war wieder schön warm aber heute etwas bewölkt! Auf dem Weg zum Badwater Basin haben wir zuerst am Devils Course gehalten. Von der Hauptstrasse geht es ein Stück über eine ruppige Schotterpiste zum Parkplatz. Von dort läuft man querfeldein über eine steinharte salzige Lehmkruste, das sieht sehr spacig aus und ist schwierig zu gehen.

 

 

 

 

Danach sind wir zum Badwater Basin gefahren. Am Parkplatz war noch nicht viel los, ich hatte befürchtet dass es am Wochenende sehr voll wird, zum Glück war das nicht der Fall. Gleich vor dem Parkplatz ist ein kleiner See im dem sich sehr schön die Berge spiegeln. Das Wasser ist salzig und nicht trinkbar, daher der Name Badwater.
Ich hatte eigentlich angenommen dass man wie im Yellowstone über Holzplanken geht, statt dessen läuft man direkt über die Salzfläche

 

Je weiter man geht umso bizarrer werden die Salzformen, wir haben hunderte Fotos geschossen.

 

 

das schmeckt übrigens wie ganz normales Speisesalz, ich hab es probiert

 

 

 

hier am Rand schaut es aus wie bei Devils Golf Course, den Abzweig vorher kann man sich also sparen wenn man nicht soviel Zeit hat. Wir haben ja drei Tage eingeplant und haben es gemütlich angehen lassen. Wir sind überall so lange geblieben wie es uns Spaß gemacht hat ohne auf die Uhr zu schauen. Nach drei USA Urlauben habe ich es langsam gelernt dass ich mir immer zuviel vornehme und versucht das diesmal zu lassen. Im Death Valley ist uns das wirklich gelungen!

Als nächstes sind wir den Artist Drive gefahren. Schon auf dem Weg dorthin fährt man an schönen bunten Felsen vorbei  :)

 

 es gibt ein paar Stellen wo man mit dem Auto halten kann, da sind wir jeweils ein Stück in die Landschaft reingelaufen und haben fotografiert:

 

 eigentlich kann man sich das sparen. Die schönste Ecke ist definitiv an der Artits Palette, hier ist ein richtiger Parkplatz mit Klohäuschen und obwohl es keinen offiziellen Wanderweg gibt kann man problemlos über die vorhandenen Trampelpfade zwischen die bunten Hügel laufen

 

 

 

 

Blick zurück auf den Parkplatz, auch hier war für Samstag Mittag erstaunlich wenig los

 

 

 

 

es hat total Spaß gemacht hier rumzulaufen, man muss nur ein bischen aufpassen dass man sich nicht verläuft wenn man weiter reingeht. Auch am weiteren Weg haben wir noch ein paarmal angehalten. Einfach klasse hier! Der Artist Drive ist ein Muss!

 

Danach sind wir noch mal in unsere Cabin gefahren, haben Kaffee gekocht und ich habe mich eine Stunde aufs Bett gelegt. Das war übrigens noch nicht gemacht, der Roomservice war gerade 2 Cabis weiter unten zugange. Um 16 Uhr waren wir wieder fit und sind zum Parkplatz des Golden Canyon gefahren, von der Furnace Creek Ranch aus sind das nur ein paar Minuten zu fahren. Und wieder war ich froh dass wir mitten drin wohnen.
Am Golden Canyon war der Parkplatz nun fast voll, vieleicht fängt der Wochenendverkehr im Death Valley ja erst Nachmmittags an? Wir hatten uns für die große Runde Golden Canyon/ Gower Gulch entschieden. Einen Plan dazu findet man auf der offiziellen Nationalparkseite. Am Anfang ist der Canyon relativ eng:

 

dann wird er weiter und die Felsen leuchtend gelb. Und ich habe ein paar witzige Getalten gefunden:

 

 

 

es war richtig heiß bestimmt 28 Grad und man ist freiwillig auf der Seite die Schatten warf gelaufen. Den in der Anleitung beschriebenen Abzweig zur Red Cathedral sind wir auch gegangen, das ist ein schmaler Seitencanyon, der Weg ging schweißtreibend bergauf

 

der braune Felsen links hinten ist die Red Cathedral, das Foto täuscht: der Felsen war wirklich weinrot.

 

Auf dem gleichen Weg ging es zurück zum Hauptweg und weiter zum Manley Beacon, einer markanten Felszacke:

 

auf dem Bild kommt gar nicht raus, dass der Manley Beacon zart gestreift ist, gezoomt sieht man das schön:

 

es ging nun steil den gelben Hügel hoch relativ rutschig auf dem verwitterten Sandstain und leider an einer ziemlich steilen Kante und je höher man kam umso tiefer wurde der Abhang, für Leute mit Höhenangst nicht so ideal. Der Blick vom Fuß des Manley Beacon ist aber so genial dass ich froh war nicht umgedreht zu sein. Blick auf halber Höhe:

 

und am höchsten Punkt. Gestreifte Badlands soweit das Auge reicht, einfach herrlich!

 

 

 

 

danach führte der Weg zum Glück nicht mehr auf der Kante sondern wieder runter in den Canyon. Mir war schon ganz schlecht bei dem Blick auf die weiteren Hügel, aber die Spuren auf der Kante waren zum Glück nur Trampelpfade. Der offizielle Weg war mit Eisenpfosten markiert. Ohne die Markierung hätte man sich leicht verlaufen können, denn es gab Fußspuren in alle Richtungen. Die Felsen wurden dann dunkler und die Farben wechselten, auch schön aber mit dem Stück am Manley Beacon nicht vergleichen.

 

 

hier sind wir schon fast am Ende, man muss einen hohen Dryfall umgehen, was aber kein Problem ist, rechts unten sieht man den Weg.

 

Dann ist man aus dem Canyon raus und geht an den Felsen entlang parallel zur Straße zum Parkplatz zurück, dabei hat man immer wieder einen schönen Blick

 

wir haben 3 Stunden und 10 Minuten für den Weg gebraucht und danach war ich wirklich platt! Aber das war jede Mühe wert, ich glaube das ist die schönste Wanderung im Park. Es war jetzt Mitte März schon grenzwertig warm, später im Jahr ist diese Wanderung bestimmt unmöglich. Wie gut dass wir im Frühjahr hier waren!

auf dem Rückweg zur Cabin ein Foto vom Furnace Creek Inn, wenn ich mal zu Geld komme werde ich hier nächtigen:

 

hier unten zwischen den Palmen verbirgt sich die Furnace Creek Ranch. Das sieht übrigens nicht nur aus wie eine Oase in der Wüste, das ist eine, hier gibt es eine Süßwasserquelle

 

und die Wüste war übersät mit gelben Blümchen, einfach herrlich!

 

 

es war auch am Abend noch total warm und wir haben unsere müden Glieder im Pool gebadet. Das Wasser stammt aus der Quelle ist nicht gechlort und angenehm warm. Auch das Trinkwasser hier war nicht gechlort was mich echt überrascht hat.

 

Nach einer Weile auf der Liege haben wir geduscht und haben uns zum Abendessen in das Lokal von heute Morgen gesetzt, da war es zwar wieder voll aber wir bekamen einen Piepser und haben uns die Warteviertelstunde im Laden nebenan verbracht und haben Ansichtskarten und Mitbringsel gekauft für unsere Nachbarn die auf unsere Wohnung aufpassen und den Briefkasten leeren.
Die Auswahl beim Abendessen war nix besonderes, ich habe mich für Fish and Chips entschieden. Für zwei panierte Fischstücke (nur wenig größer als Fischstäbchen) und wirklich miese Pommes und einen Salat haben wir 25 $ Dollar gelöhnt was ich auch wieder ziemlich heftig fand, vor allem für die magere Qualität.

Wie gestern Abend haben wir uns anschließend auf die Schaukelstühle vor die Hütte gesetzt und einen guten californischen Sauvignon getrunken. Unglaublich wieviel Sterne man hier sah. Wir waren beide von dem Tag heute und den vielen Eindrücken ganz begeistert, auch mein Freund der ja nicht der große USA Freund ist war rundum zufrieden. Das Death Valley hat unsere Erwartungen wirklich übertroffen  ^-^

hier noch zwei Fotos vom Golden Canyon von meinem Freund, seine Nikon (und er) macht schon die besseren Fotos  :)





Viele Grüße Paula